Spike - sein neues *Leben* von CeBe13 (Blind - tot - aber nicht am Ende) ================================================================================ Kapitel 72: Vorführung für Menschen ----------------------------------- Spike versucht aufzustehen und beim zweiten Versuch gelingt es ihm auch. Er geht mit zitternden Schritten aus ihrem Büro. Auf dem Flur glaubt er die Blicke aller anderen auf sich zu spüren. Doch niemand spricht ihn an, oder versucht ihm zu helfen. Er duscht sich schnell und rasiert sich anschließend. Keine 10 min später ist er wieder in ihrem Büro. "Du wirst heute Abend zu meinem persönlichen Vergnügen dienen. Ich erwarte Gäste, unwissende Menschen, auch ihnen wirst du dienen. Doch so wie du aussiehst geht das nicht. Sam füttere ihn ausgiebig und gib ihm die Garnitur mit den silbernen Applikationen. Er soll heute Abend schön aussehen." Spike geht mit Sam. Dieser hält ihm einen Blutbeutel hin und Spike trinkt. Das erste Mal seit fast einem Jahr. Die ersten zwei Beutel sind vom Menschen doch er braucht es um ihn wieder auf die Beine zu kommen. Dann hält Sam ihm noch einen weiter Beutel hin. Spike wittert einen unwiderstehlichen Duft. Es ist Blut einer Jägerin, einer relativ alten. Es ist von Faith. Er merkt wie die Kraft der Jägerin mit Macht in ihn strömt. Nur ein winziger Teil seines Verstandes wundert sich. Der Rest genießt und der Dämon in ihm schreit nach mehr. "Die Besucherin hat es für dich da gelassen. Ich hoffe es war so gut, wie es aussah." "Es gibt nichts Besseres." "Jetzt mache ich dich für gleich hübsch." "Das mache ich selbst." "Gut, die Sachen liegen schon im Spielzimmer bereit." "Danke." Spike geht sich die Garnitur anlegen. Er weiß, dass Elisabeth da sehr pingelig ist und er will ihr gefallen. Pünktlich zum Öffnen des Clubs steht er auf seinem Platz rechts hinter seiner Herrin. Sie begrüßt ihre Gäste und er kniet neben ihr. Dann zeigt sie den Barbesitzern ihren Club, zumindest den Teil, der für Menschen verträglich ist. Im Spielzimmer werden Fragen zu den einzelnen Geräten gestellt. "Ich werde ihnen an meinem Sklaven demonstrieren wozu die unterschiedlichen Möbel dienen. Da haben wir als erstes hier ganz klassisch den Bock. Die Person liegt in der einfachen Position mit dem Oberkörper nach unten. Die Armen und Beinen sind leicht gespreizt. Wie sie sehen gibt es einen guten Zugriff auf den Po und die Oberschenkel. Auch der Hodensack ist noch gut erreichbar. Sie nimmt eine Reitgerte und demonstriert wo man gut hin schlagen kann. Der Nachteil ist, dass der Mund nicht zur Verfügung steht. Dafür gibt es den doppelten Bock. Hier liegt die Person zusätzlich mit dem Oberkörper auf, oder wenn sie etwas geübt ist nur mit dem Schultern. Die Position der Arme ist variable. Wie sie sehen können wir uns jetzt auch dem Rücken widmen. Wieder eine paar leichte Schläge mit der Gerte. Als zusätzliche Stimulation besteht die Möglichkeit Nippelklemmen zu nutzen. Die Wirkung ist für die meisten Personen anfangs sehr gewöhnungsbedürftig jedoch mit ein bisschen Training sehr anregend. Durch Gewichte, die Variabel an der Kette eingehängt werden lässt sich die Wirkung noch steigern. Welcher der Herren möchte sich von der perfekten Höhe für einen Blowjob überzeugen? Nur keine Scheu." Spike nimmt einen Fremden vor sich war. "Bleiben sie einfach nur stehen." Spike öffnet die Hose seines Gegenübers und nimmt den erst halb steifen Schwanz raus. Er beginnt ganz langsam an der Eichel zu lecken und spielt mit seiner Zunge über den Schaft. Dann nimmt er den inzwischen harten Schwanz in den Mund und saugt bis der Gast sich in seinen Hals ergießt. "Wie sie sehen ist die Höhe einstellbar und somit für jeden Perfekt. Als nächstes haben wir hier einen weiteren Klassiker. Das Andreaskreuz ist eher ein Folterinstrument, doch kann es sehr effektiv sein wenn man sich ganz der Lust des Sklaven widmen will. Dazu wird er mit dem Rücken auf dem Kreuz fixiert. Wie sie sehen steht die Lust jetzt für uns gut zugänglich. Es gibt die Möglichkeit in dieser Position Hodenklemmen anzulegen, und ebenso wie bei den Nippeln mit Gewichten zu versehen. Das empfehle ich ihnen aber nicht für die erste Sitzung mit ihrem neuen Sklaven. Wenn sie ihren Partnern jedoch anderweitig nutzen wollen empfiehlt es sich ihn mit dem Gesicht zum Kreuz zu drehen. Sie sehen die Nippel und die Hoden mit den Gewichten hängen frei und schwingen bei jedem Schlag. Ansonsten ist dies eine beliebte Position für das Eindringen in den After der Person. Möchte jemand von ihnen?" Spike nimmt einen Fremden hinter sich war. Der Schwanz des Fremden ist schon hart und er kann spüren, dass der Fremde es nicht zum ersten Mal macht. Er fühlt mit dem Finger vor und als er merkt, dass Spike bereit ist ihn aufzunehmen steckt er seinen Schwanz zwar langsam und bedächtig, aber ohne zu zögern in den After. „Ganz ruhig, ich will dir nicht wehtun, versuch dich zu entspannen." Er beginnt mit einem ruhigen Rhythmus und steigert sich schnell. „Du machst das nicht zum ersten Mal für einen Fremden. Ich spüre deine Muskeln, du bist kräftig. Ich weiß, dass du nicht kommen darfst, aber ein bisschen Lust kann ich dir auch bereiten." Währenddessen zeigt Elisabeth den anderen wie die Gewichte schwingen und sich trotzdem der Penis in der Lederhülle gegen die Balken drückt. „So einen Sklaven wie dich hätte ich auch gerne. Du bist gut. Danke." Spike hat sich nicht einfach nur benutzen lassen, er hat sich dem Rhythmus angepasst und mit seinen Muskeln dem Gast eine zusätzliche Stimulation beschert. Als der Gast gekommen ist geht die Gruppe weiter zum Stuhl. „Dieser Stuhl ist für sie da. Während er zu ihren Füßen liegt und nimmt was immer sie bereit sind ihm zu geben." Spike liegt schon auf dem Rücken, als sich der nächste Gast findet, der ein Gerät testen will. Spike schluckt den Inhalt seiner Blase und als er ihn mit dem Mund reinigt gibt er ihm noch einen zusätzlichen Bonus. "Diverse Pranger und Spreizstangen lassen sich natürlich miteinander kombinieren. Dieser einfache, aber sehr effektive Hals- und Handpranger sorgt für die richtige Position des Afters und des Kopfes. Falls noch jemand möchte? Die Position bietet sich für eine doppelte Nutzung an." Inzwischen habe die Menschen ihre anfängliche Scheu überwunden. Jetzt probieren genießen sie es bei der Präsentation der Geräte sich von Spike mit dem Mund befriedigen zu lassen oder ihn in den Arsch zu ficken. "So meine Herren ich denke, dass sie sich jetzt ein gutes Bild von meinem Angebot machen konnten. Zum Abschluss möchte ich ihnen gerne noch zeigen, wie es aussieht, wenn ein Sklave sich ganz in ihre Hand gibt. Dazu brauchen sie keine komplizierten Geräte es reicht ein bisschen Fantasie. Kommen sie doch mit in die Bar. " "Du hast 5 Minuten um dich zu reinigen. Dann will ich dich nur mit Halsband in der Bar." Keiner der Gäste merkt, dass ihnen ihr Anschauungsobjekt nicht direkt folgt, sondern erst wieder zu ihnen stößt als sie mit Drinks um den Liegestuhl der Herrin Platz genommen haben. "Komm zu mir." Spike geht vor seiner Herrin auf die Knie. "Vertraust du mir?" "Ja, Herrin." "Dann zeig dich mir." Spike nimmt seine Position ein. Er umgreift mit den Händen seine Knöcheln und lehnt sich so weit zurück, dass er auf seinen eigenen Händen und Füßen liegt. Er überstreckt seinen Hals soweit, dass sein Kopf auf dem Boden aufliegt und sein Schwanz steht aufgerichtet. "Ja, so mag ich es." Elisabeth rutscht ein wenig zu Seite und neigt ihren Scham über seinem Gesicht. Er beginnt sie zu lecken. Sie nimmt die Kerze die auf dem Tisch steht und stellt sie ihm auf den Bauch. Dann legt sie Eiswürfel auf seinen Körper und um die Kerze. Als diese zu schmelzen beginnen läuft ihm das Eiswasser in den Bauchnabel und an den Seiten und dem Hals runter. Die Gäste sind fasziniert von seiner Körperbeherrschung. Jeder Bewegung würde zum Umkippen der Kerze führen. Elisabeth geht noch weiter. Sie nimmt eine Reitgerte und streicht damit an der Innenseite seiner Schenkel entlang. Seine Männlichkeit steht zuckend hoch aufgerichtet. Doch sonst bewegt sich kein Muskel. Er konzentriert sich weiter darauf seiner Herrin Lust zu bereiten und als sie ihm ins Gesicht bockt, reizt er sie mit kleinen bissen zu einem weiteren Sprung über die Klippe. Das kann sie natürlich nicht ungestraft lassen. Sie nimmt ein kleines Vibrationsei zeigt es kurz ihren Gäste du erhebt sich dann um es ihm anal einzuführen. Was die Gäste nicht wissen, er aber sofort merkt, ist das dieses Ei einen kräftigen Motor hat, der den Punkt seiner Lust in seinem After direkt findet und beginnt dagegen zu stoßen. Seine Muskeln zittern und Schauer des Wohlbefindens laufen ihm über den Rücken, trotzdem bleibt er bewegungslos. Das Wachs in der Kerze ist inzwischen flüssig und sie nimmt die Kerze und tropft die heiße Flüssigkeit auf seinen Schwanz und zwar so schnell, dass sich eine feste Schale aus Wachs bildet. Ihr Grinsen wird breiten, als sie beginnt diese Wachshülle mit der Kerze von seinem Penis zu schmelzen. Allen Zuschauern ist klar, dass die Grenze zwischen den Schmerz der Lust bereitet und dem Schmerz der peinigt fließend ist, doch die wenigste können sich vorstellen, bei dem was sie grade mit ihm macht, noch Lust zu empfinden, ihm jedoch scheint es zu gefallen. Seine ganze Körperhaltung drückt Vertrauen in seine Herrin und unendliche Geilheit aus. Als das Wachs schließlich komplett herunter gelaufen ist, blickt sie in die Gesichter ihrer Gäste. Sie weiß, dass sie heute viele Kunden gewonnen hat. "Elisabeth, wenn ich darf würde ich mich gerne für seine Dienste revanchieren. Darf ich ihn erlösen? " "Sie sind mein Gast, wenn sie es wünschen, wird er ihnen zu Diensten sein." "Komm für mich." Spike registriert wie sich ein warmer Mund um seine Härte schließt. Es ist der gleiche Herr, der ihm schon am Andreaskreuz stimuliert hat. Mehr braucht er nicht. In seinem Orgasmus entlädt sich die ganze Anspannung des letzten Jahres. Der Gast hat ihn geschluckt und reinigt ihn jetzt auch. Seine Herrin dreht ihn auf den Bauch, entnimmt das Ei und spreizt seine Arme und Beine leicht. Dann fixiert sie ihn vor ihrem Sitz. Das letzte Jahr fordert seinen Tribut. Vom weiteren Verlauf des Abends bekommt er nicht mehr viel mit. Ab und zu nimmt er noch wahr, wie die Hände seiner Herrin über seinen Körper streichen. Da sie ihn fixiert hat kann und braucht er nicht agieren. Den Gesprächen lauscht er nur insoweit, dass er noch mitbekommt, dass er von mehreren Personen angefragt wird. Doch die Antwort seiner Herrin interessiert ihn nicht mehr. Das ist jetzt alles unwichtig. Er wird seiner Herrin dienen, sie hat ihn anerkannt und er schläft zu ihren Füßen ein. Der Abend neigt sich dem Ende zu. Sie lässt ihre Gäste von Sam heraus begleiten. Den schlafenden Vampir zu ihren Füßen blickt sie voller Zuneigung an. Die Wangenknochen stehen weit hervor und machen sein Gesicht noch markanter. Sie würde ihn gerne in die Arme nehmen und sich bei ihm bedanken, doch das lässt die Hierarchie nicht zu. Er war bereit für die Einhaltung ihrer Regeln ein Jahr auf den Knien vor sich hin zu vegetieren. Sie würde dieses Opfer schmälern wenn sie ihre eigenen Regeln bricht. Als Sam Spike wecken will hindert sie ihn daran. "Nein, nicht wecken, trag ihn in den Käfig in meinem Gemach." Sam löst die Fixierung und nimmt den Vampir auf seine Arme. "Was hast du ihr bloß angetan, dass sie dich nicht einmal jetzt in Ruhe lässt?" Sam hat zwar leise und eher zu sich selbst, als zu Spike gesprochen, doch Elisabeth hat es trotzdem gehört. Als er ihn in den Käfig gelegt hat entlässt sie ihn. „Das ist für heute alles. Du kannst gehen." „Herrin, was ist mit ihm?" „Wer bist du, dass dich angeht, was ich mit meinem Sklaven mache?" „Niemand, Herrin" Sam wirft Spike noch einen mitleidigen Blick zu, doch dann geht er ohne weitere Fragen. Auf dem Flur wird er von den anderen angesprochen. "Was ist passiert?" "Wer war die Frau?" "Was passiert jetzt mit ihm?" "Langsam, nicht alle gleichzeitig. Die Frau war eine Jägerin, was auch immer das heißen mag. Ich weiß nicht, was die besprochen haben. Doch ich durfte ihn nicht in den Schlafraum bringen. Ich habe ihn in den Käfig gebracht. Zumindest hat er vor der Tortur heute Abend etwas zu trinken bekommen. Ich weiß auch nicht wofür sie ihn so streng straft. Aber ich bin froh, dass ich nicht an seiner Stelle bin. " "Ihr versteht ihn nicht. Er ist stolz ihr dienen zu dürfen. Ich war schon hier, als er vor zwei Jahren kam." "Aber sie hat ihn ein Jahr ignoriert. "Das ist nicht unser Problem. Haltet euch da raus. Ich gehe jetzt schlafen. Heute Abend geht es bestimmt wieder rund." Währenddessen im Gemach der Herrin. "Mein kleiner Vampir ist wach. Das ist gut so. Zieh die Beine an, noch weiter. Ja, genau so. Die Arme nach oben über den Kopf. Jetzt schließe ich den Deckel. " Der Käfig ist eng und sehr stabil. Er liegt auf dem Rücken, die Beinen angewinkelt und seine Knie drücken gegen den Deckel, sein Kopf und seine Arme liegen außerhalb. Die Öffnung für den Hals und die Arme verschließt sie mit einem Schiebegitter welches ihm unmöglich macht die Arme in den Käfig zu ziehen. Dann öffnet sie ein ähnliches Gitter auf der gegenüberliegenden Seite und hat freien Zugang zu seinem After. Sein Penis wird von den Oberschenkeln gegen den Bauch gedrückt. "Den kleinen Analdämon hast du ja heute Abend schon kennen gelernt. Er hat noch einen großen Bruder. Einen sehr großen Bruder. Und du wirst schön brav sein. " Elisabeth führt das Ei anal ein, und Spike wird sofort klar, was sie meint. Die Wirkung ist der Hammer. Das Ding hämmert in ihn rein, wie Angelus in seinen besten Zeiten. Dann schmeckt er Blut. Sie füttert ihn aus einem Blutbeutel mit Menschenblut. Er lässt dem Dämon, den er so lange bezähmt hat die Kontrolle. Mit aller Kraft die in ihm ist stemmt er sich gegen den Käfig. Je stärker er kämpft, desto größer ist die Blutmenge, die sie ihm zu trinken gibt. Das Blut gibt ihm Kraft, die er wiederum gegen den Käfig richtet. Doch der hält. Das Ei hämmert mit unverminderter Stärke in seinen Arsch und als sie ihm erlaubt zu kommen hat er das Gefühl zu explodieren, obwohl er kleine Möglichkeit hatte sich zu berühren fliegt er weit über die Klippe. Er ist weit weg mit seinen Gedanken. Körperlich gefangen und geistig frei. "Danke, meine Herrin." "Du sprichst ohne Erlaubnis, dass sollst du büßen. Morgen." Sie stoppt das Ei und entfernt es. Spike schläft entspannt und glücklich ein. Er freut sich schon auf seine Strafe. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)