Spike - sein neues *Leben* von CeBe13 (Blind - tot - aber nicht am Ende) ================================================================================ Kapitel 67: Was ist ein Hrajj ----------------------------- Am nächsten Abend sollen Spike und sein Partnern die Rollen tauschen. Spike stellt sich so hin, dass er mit den Händen über den Rücken des anderen gleiten kann. Das entspannt die Muskeln und hilft dem Sklaven auf dem Bock sich zu entspannen. Die ersten Kunden verlaufen problemlos. Doch dann hebt Spike den Kopf und wittert. Er dreht sich zu dem Mädchen an der Garderobe. "Hol die Herrin. Sofort." Seine Worte dulden keinen Widerspruch. Und obwohl er ein Sklave ist gehorcht sie sofort. Als Elisabeth den Raum betritt ist ihr sofort klar, dass sie handeln muss. Der Sklave auf dem Bock hat noch immer Spikes Schwanz im Mund und der Kunde ist grade fertig. Elisabeth legt ihre Hand auf seine Schulter und zieht ihn zu sich. "Sklave. Ich habe eine Anfrage für dich für die ganze Nacht." "Ich habe gehört, dass du etwas neues im Eingang zu bieten hast. Ich will ihn testen." "Es tut mir leid, aber dieser wurde für die ganze Nacht angefragt. Ich bitte euch nehmt mit der zweiten Besetzung vorlieb." Spike neigt seinen Kopf zu seiner Herrin zum Zeichen, dass er verstanden hat. Dann legt er sich auf den Platz am Eingang. Er streckt die Arme ganz lange nach vorne und greift in die Schlaufen. Elisabeth führt den anderen Sklaven fort. Hinter der Wand biegt sie mit ihm ab. Hinter dem Spiegel steht schon der neuen Lakai. Ein Mensch. "Seht genau hin aber schweigt. Ich will nicht dass der Hrajj euch hört. Das Bild was er sieht lässt ihn fast zusammen klappen. Auch der neue Lakai scheint zu würgen. Der Hrajj steht hinter dem Sklaven und seine drei Finger der linken Hand stecken mit den Klauen in der Hüfte seines Opfers. Mit der anderen Hand holt er grade sein Geschlechtsteil aus der Hose Das Teil ist riesig. Es hat den Durchmesser, größer als eine Männerfaust und die Länge eines Baseballschlägers. "Das kann nicht euer Wille sein. Herrin" "Schweig sonst lassen ich dich für die nächsten Zwei Wochen knebeln. Er schweigt. Er weiß, dass seine Herrin keine leeren Drohungen ausspricht und allein die Frage hätte im Normalfall schon einen Knebel und eine Strafe gerechtfertigt. Der Lakai, der auch schon angesetzt hatte etwas zu sagen klappt seinen Mund wieder zu. Er sieht zu wie der Blinde auf dem Bock die Arme anspannt und gleichzeitig versucht den Unterkörper zu entspannen. Dann öffnet der Hrajj die Backen und steckt seine gesamte Länge und Dicke mit einem Stoß in den unvorbereiteten Sklaven. Er kann den Schmerz im Gesicht sehen und er sieht wie die Muskeln in den Armen hervor treten. Trotzdem scheint er nicht einen Schmerzenslaut über die Lippen des Gequälten kommen. Der Hrajj packt mit der anderen Klauenhand den Penis seines Opfers und beginnt rhythmisch in ihn zu stoßen. Als er merkt, dass sein Opfer auch geil wird intensiviert er seine Bewegungen. Schließlich ergießt er sich mit einem stummen Schrei. Dann zieht er seinen mächtigen Schwanz aus dem After seines Opfers. Eigentlich sollte er dort liegen, doch aus einem Grund den er nicht versteht liegt jetzt der neue blinde Sklave auf dem Bock. Als er zusieht wie dieser sich umdreht und seinen Peiniger reinigt, während Blut und blaues Sperma an seinen Beinen herunter laufen. Wird ihm erst mal klar wie groß der Unterschied zwischen ihm und seinen eigenen Fähigkeiten ist. Er sieht wie sich der Fremde mit einem Tuch reinigt und sich wieder auf den Bock am Eingang legt um den nächsten Kunden zu empfangen. Er geht vor seiner Herrin auf die Knie und berührt deren Bein. "Was willst du?" "Ich bitte um die Erlaubnis frei sprechen zu dürfen." "Erlaubnis erteilt." "Ich bitte darum ihn ablösen zu dürfen." "Das geht nicht. Der Hrajj würde dich sehen und wissen, dass er getäuscht wurde. Das wäre nicht gut." "Dann bleibt er jetzt die ganze Nacht dort?" "Ja. Und du wirst hier bleiben und zusehen. Mark, du kommst mit mir. " Mit diesen Worten nimmt sie den neuen Lakai mit und verlässt den Bereich hinter dem Spiegel. Sowohl für Spike, als auch für seinen Beobachter wird es eine lange Nacht. Es ist Freitagnacht und dementsprechend auch viel los. Einige Dämonen genießen es in die Wunden an der Hüfte zu greifen wenn sie ihn ficken und bei jedem neuen Kunden reißen seine Wunden wieder auf. Trotzdem reinigt er sie alle mit seinem Mund und reinigt auch sich selbst zwischen jedem Fick. Endlich ist der letzte Kunde gegangen und die Tür verschlossen. Spike beendet seinen Dienst, als wäre nichts geschehen. Er geht duschen und trinkt seine morgendliche Ration Blut wie üblich allein. Dann zieht er sich in den Schlafraum zurück. Er kann die Blicke der anderen zwar nicht sehen, aber er spürt sie deutlich. Jetzt endlich hat er die Aufmerksamkeit der anderen. Jetzt kann er beginnen sie auszubilden. Doch bevor er sich überlegen kann, wie er es anfängt ruft die Herrin alle zusammen. "Ich möchte euch einen neuen Lakai vorstellen. Er ist ein Mensch und er soll es auch bleiben. Bis auf weiteres wird er nur für mich arbeiten. Wenn er euch anspricht antwortet ihm. Auch die Sklaven für die ansonsten immer noch Sprechverbot in den Fluren gilt. Als zweiten Punkt möchte ich heute einen Sklaven sein Halsband wieder geben. Tritt vor. " Spike geht zu ihr und bleibt vor ihr stehen. Er nimmt nur die Hände auf den Rücken und neigt den Kopf. Elisabeth nimmt den klobigen Eisenring von seinem Hals und legt ihn sein Lederband mit der Plakate um. Als er ihre Hände an seinem Hals spürt kann er nicht anders. Er geht auf die Knie und berührt ihre Füße mit seinen Lippen. "Das war es für heute. Lasst mich jetzt allein." Kaum ist die Tür zum Schlafraum zugefallen spricht in der Sklave an der vor ihm auf dem Bock lag. "Danke, ich stehe auf immer in deiner Schuld. Wie kann ich? " "Du hast es immer noch nicht verstanden. Ich habe das nicht für dich getan, sondern um meiner Herrin zu dienen. Du wärst nicht in der Lage gewesen die Bedürfnisse des Hrajj zu befriedigen. Ich schon. Als bot ich der Herrin es an." "Du hast mir heute den Arsch gerettet und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Ich hätte das nie überstanden. Dafür will ich mich revanchieren." "Dann lerne. Sei deiner Herrin ein guter Sklave." "Du sagst es so, als ob du stolz darauf wärst ein Sklave zu sein." "Das bin ich auch. Ich bin stolz darauf der Herrin dienen zu dürfen." "Aber sie verkauft dich an Dämonen und Menschen. Die ficken dich in den Arsch und tun dir im Spielzimmer wer weiß was alles an." "Ja, das ist wahr. Aber sie beschützt dich auch." "Und was war mit heute Abend. Wo war sie da? Wer hat dich vor der Folter durch den Hrajj geschützt. " "Die Herrin gab mir den Auftrag euch auszubilden. Ich habe dich in ihrem Auftrag beschützt. " "Aber warum hat sie dich nicht vor der Folter geschützt." "Was weiß du über Hrajj?" "Ich habe bis heute Abend nicht mal gewusst dass es sie gibt." "Hrajj leben sehr lange und sind monogam. Sie brauchen fast 100 Jahre um erwachsen zu werden. Dann noch einmal fast 50 um sich an einen Partner zu binden. Daher gibt es auch nur sehr wenige von ihnen. Es gibt für die Hrajj kaum eine Chance auf befriedigenden Sex da kaum ein anderer Dämon in der Lage ist seine Bedürfnis zu befriedigen. Das war keine Folter. Das war Vanillasex." "Er hat dich zerrissen und du hast geschwiegen und das nennst du kuscheln." "Dem Hrajj ist der Lärm unserer Welt zuwider. Er kann nicht kommen, wenn sein Partnern schreit." "Wenn du dabei stumm bleiben kannst, was lässt dich dann schreien?" "Der Wunsch meines Kunden mich schreien zu hören." "Du bist wirklich stolz darauf ein Sklave zu sein." "Warum bist du noch hier, wenn du es nicht ihr Sklave werden willst." "Ich weiß nicht wo ich sonst hin soll." "Dann bist du es ihr schuldig auch einen guten Job zu machen." "Und was bekomme ich von ihr? "Sie sorgt dafür, dass du zu essen hast. Sie versorgt deine Wunden. Du führt ein sorgenfreies Leben." "Ich ... Ich weiß nicht ob ich das kann." "Dann rede mit ihr. Teste das Leben als freier Vampir. Folge deinem Blut. Töte Menschen, trink dich satt an ihrem Blut. Und wenn du weiß was du willst. Komm zu ihr zurück. Als Sklave oder Kunde." "Das werde ich." "Und jetzt schlaf. Ich brauche auch ein bisschen Ruhe. " "Nach der Nacht?" "Nein, ich denke, dass der Hrajj morgen wieder kommt und ich die ganze Nacht mit ihm verbringe. Dafür muss ich fit und ausgeruht sein." "Du bist Wahnsinnig." "Ja, das bin ich wohl." Es kommt so wie Spike es voraus gesagt hat. Der Hrajj bucht ihn für die gesamte Samstagnacht. Nach dem ersten Fick, in dem der Hrajj in von hinten nimmt, wie auf dem Bock geht Spike vor ihm auf die Knie und berührt das Bein des Dämonen. "Was willst du Sklave, soll ich aufhören?" "Ich bitte darum euch dienen zu dürfen." "Was ist es dann?" "Ich bitte darum, dass ihr mir gnädig seid." "Wie?" Spike hält dem Hrajj einen Knebel hin. Er ist breit und groß und dämpft jeden Schrei. "Darf ich den tragen wenn ihr aufhört euch zurückzuhalten?" "Das willst du nicht wirklich." "Bitte." "Ich habe schon lange nicht mehr richtig." Spike legt sich den Knebel selbst an und nimmt einen Ball in seine Hand. Dann rammt er seine Faust in die Körperöffnung am Bauch des Hrajj. Das verdutzte Gesicht kann er zwar nicht sehen, aber die Reaktion seines Kunden zeigt ihm, dass er richtig gehandelt hat. Der Hrajj drückt seine Klauenhand wieder in die Hüfte des Sklaven, bevor er sich wieder mit einem Stoß in diesem Versenkt. Er gibt den Rhythmus vor und der Sklave folgt. Spike stößt seine Faust im gleichen Takt immer wieder bis zum Anschlag in die Bauchöffnung und beschert dem Hrajj einen kleinen Höhepunkt. Durch die Schmerzen ist auch er geil geworden. Der Hrajj umfasst den für ihn winzigen Penis und reibt ihn im gleichen Rhythmus. Dann ergießt er sich mit einem stummen Schrei in den After. "Wenn du kannst, darfst du auch kommen." Spike nickt, pumpte noch ein paar Stöße in die Klauenhand und spritzt dann ab. Der Hrajj zieht sich genauso schnell zurück wie er eingedrungen ist und Spike imitiert seine Bewegung als er seine Faust auch mit einem Ruck heraus zieht. Die beiden stehen sich immer noch gegenüber und Spike weiß, dass der Hrajj sich bisher immer noch zurück gehalten hat. Doch er will diesem Geschöpf alles geben. Er zieht ihn sanft mit sich. Bei dem, was er vorhat kann er nicht stehen. Er legt sich mit dem Rücken auf den Tisch und stürzt die Beine angewinkelt auf der Tischplatte ab. So offen hat sich lange keiner mehr dem Hrajj präsentiert. Er vergisst alle seine Zurückhaltung und stürzt sich ins Vergnügen. Spike rammte ihm dieses Mal beide Arme in die Lustgrotte und als er spürte wie sich beide Klaunenhände in seinen Schultern vergraben weiß er, dass er sein Ziel erreicht hat. Er begrüßt den Schmerz wie einen guten Bekannten und schreit in den Knebel. Kein Laut kommt dabei durch die Dämpfung. Schließlich versteht er seinen Job. Der Ritt durch den blauen Dämonen wird immer härter und schnell. Zusätzlich angeheizt durch die Arme des Sklaven in seinem Bauch, nähert er sich seinem Höhepunkt. Von Ekstase erfasst und nach fast 70 Jahren das erste Mal wieder völlig ausgefüllt und befriedigt vergisst er, dass er sich mit einem Vampir vereint hat und nicht mit einem anderen Hrajj. Er nimmt den Kopf zwischen seine Klauen und dreht beim letzten Zucken das Gesicht des anderen nach hinten. Er hört wie das Genick bricht und ist endlich am Ziel. Als nach einigen Minuten sein Verstand wieder einsetzt zieht er sich ruckartig zurück. Dabei zieht er sich auch von den Armen herunter. Er ist initiiert das der Vampir nicht zu Staub zerfallen ist als er ihm das Genick gebrochen hat. Er dreht den Kopf wieder nach vorne und entfernt den Knebel. Dann nimmt er den Körper des Sklaven auf seine Arme und trägt ihn ins Bett. Sein mächtiger Körper umschließt den zierlichen Vampir fast vollständig und mit seiner Hand bringt er ihn zum Orgasmus. Er erlaubt ihm zu kommen und erschöpft und befriedigt verbringen sie den Rest der Nacht schweigend. Am nächsten Morgen zieht sich der Hrajj an und nimmt den Vampir wie ein kleines Kind auf die Arme. Er trägt ihn zu Elisabeth. "Ich bringe dir deinen Sklaven zurück." "War alles zu deiner Zufriedenheit?" "Ja, sehr. Er ist gut. " "Danke, für das Lob. Leg ihn bitte dort auf den Tisch." Der Hrajj legt den zerschunden Körper auf den Tisch und es überkommt ihn fast so etwas wie ein schlechtes Gewissen. Spike merkt dieses und rollt sich vom Tisch herunter. Auf Grund des gebrochen Rückgrats kann er nicht auf die Knie gehen. So bleibt ihm nichts anderes übrig als sich auf den Ellenbogen abzustützen und den Kopf zu senken. "Danke, Herr dass ich euch dienen durfte. Es wäre mir eine Ehre es wieder tun zu dürfen." Der Hrajj sieht den Stolz in der Haltung des Sklaven obwohl dieser auf dem Bauch vor ihm auf dem Boden liegt und ihm wird klar, dass er ihn mit seinem Mitleid beleidigt hat. Er überlegt nach einer Antwort und hat endlich die Idee. Zu Elisabeth gewandt sagt er. "Wenn ich ihn das nächste Mal in Ekstase komme, lasse ich den Knebel bis zum Ende drin. Der Vampir redet Zuviel." Mit diesen Worten verabschiedet er sich und erkennt an der Haltungen des Sklaven und dem Gesicht seiner Herrin, dass er die richtigen Worte gefunden hat. "Er hat dir das Genick gebrochen? Nicht dass Rückgrat." "Ja, Herrin." "Du wolltest es. - Warum bist du kein Staub?" "Herrin, ich glaube es liegt an den Mächten der Ewigkeit." "Wusstest du das?" "Ich hatte schon lange die Befürchtung gehabt, aber ich war mir nicht sicher." "Ok. Wir werden es verschweigen. Er hat dir das Rückgrat gebrochen." "Ja, Herrin." "Mark, ruf die Mädchen zusammen. Sie können etwas lernen." Als alle versammelt sind nimmt Elisabeth den zierlichen Körper vom Boden auf und beginnt die Lehrstunde über Hrajj. "Hrajj sind sehr selten und der Wunsch nach Sex ist gering. Trotzdem solltet ihr die Spuren die er hinterlässt erkennen. Da ist alles Erstes der zerrissene After der Hure. Seht genau hin. Das Sekret des Hrajj ist ätzend und frisst sich in die Wunden. Deshalb müsst ihr eure Huren nach dem Besuch durch den Hrajj waschen. Meistens sind sie dazu nicht mehr selbst in der Lage. Als zweites Zeichen erkennt ihr die Verätzungen an den Armen. Das geschieht, wenn euer Sklave in die Bauchöffnung des Hrajj eindringt. Für den Hrajj ist es sehr lustvoll. Doch auch dieses Sekret ist ätzend. Als drittes die typischen Klauenabdrucke. Immer drei nebeneinander. Der Hrajj greift jedes Mal neu zu. Daran könnt ihr sehen wie oft er eingedrungen ist. Hier seht ihr zwei Mal drei auf der linken Hüfte das heißt zweimal von hinten. Das eine davon vorgestern. Einmal an der linken Schulter und einmal auf beiden Schultern. Das macht dann dreimal für letzte Nacht. Ansonsten können wir froh sein, dass er nicht in Ekstase gekommen ist. Dann bricht er seinem Partner das Genick. Dieser Hrajj hat ihm das Rückgrat gebrochen. Das ist ein Zeichen der Anerkennung. Soweit die Theorie und jetzt zur Praxis." Elisabeth übernimmt die Reinigung selbst. Sie beginnt damit, dass sie ihren Sklaven auf die Seite dreht und die Beine anwinkelt jetzt hat sie freien Zugang zu seinem After. Sie taucht ihre Hand bis an den Ellenbogen in das warme Wasser in das sie Heilkauter gegeben hat. Dann steckt sie ihre Hand in ihn. Immer wieder nimmt sie die Hand raus, macht sie sauber und steckt sie noch ein Stück weiter hinein. Bis keine blaue Flüssigkeit mehr heraus kommt. Dann erst reinigt sie den Po und die Beinen von außen. Da ihr Sklave seine Beine nicht bewegen kann bittet Rave die Herrin darum ihr helfen zu dürfen. Sie hält das ober Bein hoch und gibt ihrer Herrin die Möglichkeit in ganz zu waschen. Und obwohl er sich nicht bewegen kann funktionieren doch seine Empfindungen. Er genießt die Berührung durch seine Herrin und wird hart. Alle sehen es, doch da die Herrin nicht reagiert ignorieren sie es auch. Elisabeth wäscht auch seine Arme gründlich mit dem Heilkraut Wasser. Dann reibt sie die Wunden mit einer Paste aus den Kräutern ein. Zuletzt führt sie einen langen schmalen Dildo in seinen After und fixiert diesen mit einem Harnisch. "Der Dildo wird ihm helfen zu entspannen und der Harnisch verhindert er rausrutscht. Sklave kannst du arbeiten?" Die Fragen entsetzt alle außer dem Angesprochenen. Die Antwort ebenso. "Ja, Herrin." "Wie willst du mir dienen wenn du nicht laufen kannst." "Auf jede Art, die meiner Herrin gefällt." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)