Spike - sein neues *Leben* von CeBe13 (Blind - tot - aber nicht am Ende) ================================================================================ Kapitel 58: Spike Slave ----------------------- Aylina klappt zusammen, als Willows Geist sie verlässt. Alle sind wie erstarrt und sehen auf einen Vampir, der sich vor ihren Augen vor Schmerz auf dem Boden windet und unmenschliche Schreie von sich gibt. Nach einigen Sekunden, die allen wie eine Ewigkeit vorkommen schickt Faith die Mädchen weg. Sie nimmt Spikes Kopf zwischen ihre Hände und versucht seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Doch es gelingt ihr nicht. "Keiner von uns ist in der Lage deine Schreie 5 Tage zu ertragen." Dann betätigt sie den Auslöser für die Lähmung und sofort verstummt der Gequälte. Gleichzeitig werden seine Krämpfe und Blutungen heftiger. Durch die Lautlosigkeit wirkt es fast witzig, doch Faith ist klar, dass sie grade beobachtet, wie Spike durch die Hölle geht. Sie zieht ihn aus und legt den gehäuteten Körper auf die Matratze, die sofort blutgetränkt ist. Dann deckt sie ein leichtes Tuch über ihn. Im Aufenthaltsraum findet sie die Jägerinnen zusammen diskutieren. Sie alle haben in den letzten Wochen gegen ihn gekämpft und verloren. Er hat jeder einzelnen wehgetan. "Faith, was soll das Ganze?" "Warum pfählst du ihn nicht?" "Warum hilfst du ihn nicht?" "Was ist grade geschehen?" Die Fragen prasseln nur so auf sie ein, und obwohl sie selbst müde und verwirrt ist weiß sie, dass sie den Mädchen die Wahrheit schuldet. Sie setzt sich zu den Mädchen und versucht zu erklären. "Ich kenne Spike seit ungefähr 50 Jahren. Wir haben oft gegeneinander und miteinander gekämpft. Als Willow und ich erkannten warum ihr nicht stärker werdet haben wir uns entschieden euch einen Dämon als Trainer zu besorgen. Mein Vorschlag war Spike, doch Willow traut ihm nicht. Dann kamen die Probleme mit dem Fakedämon dazu und sie hat sich von mir überreden lassen es zu versuchen. In der ersten Nacht habe ich Spike die ganze Wahrheit gesagt. Er hat sich entschieden uns zu helfen. Da der Dämon die Gestalt annimmt vor der man am meisten Angst hat musste ihr ihn fürchten. Dazu hat er sich freiwillig an die Wand ketten lassen. Er hat gerade so viel Kraft aufgewendet um euch zu stärken, ohne euch ernsthaft zu verletzen. Er hat sich von mir Schocken lassen, damit ihr noch mehr Angst vor ihm bekommt. Als Ruth ihn das erste Mal besiegte hatte er die Befürchtungen, dass er als Furchtobjekt nicht mehr lange taugen würde. Deshalb hat er mich verarscht, um eure Angst zu schüren. Es war sein Plan der letztendlich zum Tod des Dämons geführt hat. Ich war trotzdem sauer und habe ihn deshalb bestraft. Doch er hat Angeboten mir bei eurer Ausbildung weiter zu helfen. Dann hat er einen Kampf gegen mich provozieren um mir zu beweisen, was er drauf hat. Er hätte mich niemals ernsthaft verletzt." "Ich dachte, dass du in Gefahr bist. Ich dachte er wird dich töten. Ich wollte dich doch nur beschützen." "Aylina, das ist mir klar. Ich glaube Willow hat ihm nicht getraut. Deshalb hat sie das Halsband so skaliert wie ihr es gesehen habt." "Aber das mit den 5 Tagen ..." "Ich fürchte doch. Ich glaube nicht, dass wir da etwas gegen machen können." "Wird er sterben?" "Wahrscheinlich nicht. So viel Gnade wird ihm wohl nicht zuteil." "Gnade?" "Ja, was würdest du denn wollen?" "Ich - ich hab mich damit noch nicht beschäftigt." In den nächsten Stunden wird die Stimmung unerträglich. Faith beschließt die Mädchen auf die Jagd zu schicken. Doch sie sollen nicht merken, dass sie eigentlich nur stören. Deshalb inszeniert sie eine Krisensitzung. Sie berichten von verstärken Dämonen Aktivitäten in verschiedenen Landesteilen und schickt sie auf ihre erste Außenmission. Die Orte sind so weit weg und die Mädchen fahren Zug und Bus. Selbst wenn sie richtig gut sind werden sie frühestens in einem Monat wieder in New York sein. Vielleicht aber auch direkt zu ihrer nächsten Aufgabe weiterziehen. Ab sofort sind sie als vollwertige Jägerinnen im Einsatz. Zwei Stunden später ist Faith mit Spike alleine im Ausbildungszentrum. Sie geht zu ihm und setzt sich neben die Matratze. Dann gibt sie ihm seine Bewegungsfreiheit wieder. Sofort hallen die unmenschlichen Schreie wieder durch das Haus, doch Faith hat das Gefühl, dass es ihm besser geht wenn er seinen Schmerz heraus schreien kann. Nach 5 Tage verändert sich sein Verhalten. Er liegt nicht mehr zuckend und krampfend auf der Matratze, sondern versucht sich zusammen zu rollen. Auch seine Schreie ändern sich. Jetzt klingt es eher wie jämmerliches Weinen und Wimmern. Faith streicht vorsichtig über das rohe Fleisch seiner Hand, doch er reagiert kaum. Ihr ist klar, dass er trinken muss, sie hat in den letzten Tagen vorgesorgt und Literweise Lamm, Rind und Otter besorgt. Da er kaum in der Lage ist sich zu bewegen greift sie zu dem gleichen Mittel wie damals Giles. Sie füttert ihn aus einer Aufzuchtflasche. Nach weiteren 3 Tagen ist seine Haut zwar noch dünn und empfindlich, doch Faith hat die Hoffnung, dass er wieder komplett genesen wird. Zumindest körperlich er hat noch nicht einmal gesprochen, seit dem Kampf. "Spike, ich gehe jetzt duschen und was essen. Dann komme ich wieder. Hast du verstanden?" Spike nickt kurz. Als Faith nach knapp einer Stunde wieder kommt kniet Spike neben dem Bett, was sie sich in den Trainingsraum gestellt hat. "Spike, was ist los?" "Ich möchte meiner Herrin dienen." "Was willst du?" "Herrin, bitte lass mich dir dienen." "Wie?" Spike steht auf und geht direkt vor ihr wieder auf die Knie. Dann beginnt er ihr die Füße zu küssen. Faith trägt nur ein Schlafshirt und einen Slip und Spike kann mit seinen Küssen ungehindert die Beine hoch wandern. " "Was soll das?" "Herrin, bitte seit gnädig mit eurem Sklaven." "Du hast Angst vor mir?" "Nein, Herrin. Denn jede Strafe ist gerecht." "Wo vor hast du dann Angst?" "Dieser unwürdige Sklave hat Angst die gerechtfertigte Strafe nicht ertragen zu können." "Du darfst versuchen mich gnädig zu stimmen." Als Spike wieder beginnt sie zu küssen und gleichzeitig seine Hände über ihre Schenkel streichen hat Faith eine Ahnung was sie erwartet. Sie beginnt seine Berührung zu genießen. Sie zieht ihren Slip aus und Spike wandert mit seinen Händen und seiner Zunge weiter hoch. Grade als sie sich überlegt nicht im Stehen weiter machen zu wollen nimmt er ihre Schamlippen zärtlichen zwischen seine Zähne. Er legte den Kopf in den Nacken und stützt sich mit den Armen auf dem Boden ab. Sie sitzt auf seinem Gesicht und er umkreist mit seiner Zunge ihren Lustpunk. Das ist auch für sie neu. Seine Zunge ist geschickt und gleitet zwischen dem Punkt der Lust und ihrem Eingang hin und her. Sie greift nach seinem Kopf und hält sich an ihm fest, während er sie zu ihrem ersten Orgasmus leckt. "Jetzt bin ich dran." Sie hockt sich vor ihn hin und greift nach seinem hoch aufgerichtet Penis. "Ich will dich in mir spüren." Sie drückt seine Schultern nach hinten, so dass er keine Chance hat seine Beine zu befreien. Sein nackter Hintern kommt zwischen seinen Füßen auf den Boden. Faith kniet sich über ihn. "Warum machen wir das nicht im Bett. Jetzt muss ich auf dem Boden knien." Sie spürt wie Spike seine Hände unter ihre Knie schiebt. Jetzt ist er ihr total untertan. Er kann sich kaum noch bewegen und sie merkt, dass es nicht nur ihn geil macht sondern auch sie. Sie senkt sich ganz auf ihn herab und nimmt seine Härte tief in sich auf. "Wenn du vor mir kommst kastrier ich dich." Dann macht sie das Versprechen wahr, dass sie ihm vor einem halben Leben gegeben hat. Sie reitet ihn. Als sie ihren Orgasmus heraus schreit kann sie sich kaum vorstellen, dass er immer noch nicht gekommen ist. Doch dann wird ihr klar, dass er nicht kommen wird, bis sie es ihm nicht erlaubt. Das Gefühl der Macht über den Körper und Geist des Vampirs beflügelt sie. Sie genießt seine Härte zuckend in sich und hat eine Vorstellung davon wie stark die Konditionierung sein muss, um ihn am Kommen zu hindern. Sie merkt, dass sie selbst schon wieder könnte und will. Sie genießt ihn in sich und erhöht langsam wieder ihren Rhythmus. Kurz bevor sie eine drittes Mal kommt gibt sie ihm die Erlaubnis. "Komm mit mir." Spike lässt sich komplett fallen und kommt mit ihr und in ihr. Als sie sich schwitzend und befriedigt auf die Seite dreht leckt er sie sauber und beschert ihr damit ihren nächsten Sprung über die Klippe. Dann hebt er sie in das Bett und deckt sie zu. Er selbst geht nackt vor ihrem Bett auf die Knie und schläft in der Position, in der er viele Nächte vor Angelus Bett geschlafen hat. Nur ein winziger Funken seines Verstandes registriert, dass es nicht Angelus sein kann. Denn der hätte von ihm getrunken. Als Faith wach wird registriert sie, dass Spike nackt vor dem Bett kniet. Sie will aufstehen und ins Bad gehen. Doch er berührt sie sachte am Bein. "Was willst du?" "Erlaubt mir euch zu schmecken." "Ich soll was?" "Herrin, seit gnädig." Spike legt den Kopf in den Nacken und stützt sich mit den Händen nach hinten ab. "Soll ich dir in den Hals pissen?" "Wenn ihr gnädig seid, Herrin." Faith beginnt das devote Verhalten des Vampirs zu genießen und lässt sich auf seinem Mund nieder. Während sie sich entleert schluckt er alles was sie ihm gibt. Anschließend leckt er sie sauber. "Bringst du mir auch Kaffee und Zigaretten ans Bett?" Spike steht auf und geht zu dem Küchenbereich. Dort liegen Faith Zigaretten. Er zündet eine an und gibt ihr die. "Herrin, straft diesen Sklaven, den er kann die Wünsche seiner Herrin nicht erfüllen." "Ich mach die Kette los. Dann kannst du dich frei bewegen." In den nächsten Tagen genießt Faith es sich von Spike verwöhnen zu lassen. Er erfüllt jeden ihrer Wünsche und ist zudem gut beim Sex. Seine Zunge und seine Finger sind geschickt und die Position des ersten Mal in der Faith in ganz fixiert wird Faith Lieblings Stellung. Doch nach einer Woche wird es Faith langweilig. Sie hat es satt einen Sklaven zu haben. Sie will einen Partner, der ihr ebenbürtig ist. Also versucht sie Spike zum Widerstand gegen sich zu reizen. Ihre Wünsche werden dreist und absurd. Sie lässt ihn die Shits nach Farbe sortieren. Da er diese nicht sehen kann, kann er die Aufgabe nicht erledigen. Sie schreit ihn an und sagt ihm dass er dafür die Peitsche verdient hat. Eine Stunde später kniet er vor ihr und hält eine Peitsche in der Hand. Sie ist aus einem alten Stuhlbein, mehreren Lederschnüren und Hanfseil, in das Drahtstreifen eingeflochten sind selbst zusammen gebaut. "Wieviel Schläge soll ich mir geben. Herrin." "Ich werde deine Peitsche testen." Spike stellt sich in den Türrahmen und präsentiert sich ihr. Faith will wissen, wie weit er gehen wird und lässt die Peitsche auf seinen Rücken klatschen. Die Drahtstreifen bewirken, dass seine Haut reißt. "Eins, danke." "Das ist jetzt nicht mehr wahr. Du bedankst dich? " Sie nimmt die Peitsche und schlägt wieder und wieder auf den Vampir ein. Der bleibt im Türrahmen stehen und zählt jeden der Schläge. Bei 28 ist sein Rücken blutige und zerrissen. Da wird Faith schlagartig klar, dass sie ihn nicht zur Gegenwehr zwingen kann. Sie lässt die Peitsche sinken und ist entsetzt über sich selbst und das was sie getan hat. Spike dreht sich zu ihr um und geht schon wieder auf die Knie. "Danke, Herrin. Lass diesen Sklaven versuchen euch zu trösten." Er streicht sanft mit seinen Fingern an der Innenseite ihrer Schenkel hoch und als ihr ein leises stöhnen entschlüpft zieht er sie wieder mit den Zähnen auf sein Gesicht. Faith Körper reagiert und sie wird geil, doch gleichzeitig laufen ihr Tränen übers Gesicht. Als sie gekommen ist schickt sie den Vampir duschen. Er soll sich das Blut abwaschen. Als er wieder kommt befiehlt sie ihn sich anzuziehen. Mit Jeans und T-Shirt bekleidet verbindet sie seit Tagen das erste Mal wieder sein Halsband mit der Kette. "Du wirst hier auf mich warten." Als sie Stunden später wieder kommt steht er immer noch in der gleichen Position am gleichen Punkt. "Setzt dich an die Wand." Schnell wird ihr Befehl ausgeführt. "Spike, wir müssen reden." "Herrin." "Nächste Woche kommen die neuen Jägerinnen. Ich habe gehofft, dass du mit ihnen trainierst, aber so, wie du dich verhältst kann ich dich nicht brauchen." Unter Aufbietung aller seiner mentalen Kräfte schafft es Spike ein "Faith, hilf mir." zwischen seinen Zähnen hindurch zu pressen. "Nein, ich kann dich nicht mehr gebrauch. Raus!" "Du wirfst mich auf die Straße? "Ja." "Herrin." Faith öffnet die Kette. Dann nimmt sie den Auslöser zur Hand. Sie fürchtet schon, dass Spike sich wieder vor Schmerzen windet. Doch alles klappt wie es soll. Das Halsband öffnet sich. "Raus hier, ich kann dich nicht mehr brauchen. Du hast versagt." Spike verlässt das Ausbildungszentrum mit hängendem Kopf. Faith schmeißt ihm seine Stiefel hinterher. "Lass dich erst wieder hier sehen, wenn du es wert bist." Ohne sich umzudrehen nimmt er die Stiefel und geht. Faith schmeißt die Tür hinter ihm zu. Dann greift sie zum Telefon. "Hallo Jonas. Ich habe gemacht, was du gesagt hast. Ich habe ihn rausgeschmissen. Bist du dir sicher, dass es funktioniert?" "Nein, aber wenn das nicht hilft, weiß ich auch keine Lösung. Jedenfalls keine schnelle." "Und was mache ich jetzt?" "Urlaub. Du hast gesagt in einer Woche kommen die neuen. Nutz die Zeit." "Dann besuch ich Willow." "Mach das, und melde dich, wenn du wieder da bist." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)