Spike - sein neues *Leben* von CeBe13 (Blind - tot - aber nicht am Ende) ================================================================================ Kapitel 49: Daina's first f**k ------------------------------ "Hallo Spike." "Hallo Willow." "Ich habe gehofft, dass du kommst." "Ich war immer da" "Immer?" "Außer wenn es drauf an kommt. Dann habe ich immer versagt." "Spike, meinst du nicht, dass es Zeit für die Wahrheit ist." "Noch nicht." "Dann erzähl mir wenigstens von Daina." "Sie ist tot, wir stehen an ihrem Grab, was gibt es da noch zu sagen." "Alles, was du willst. " "Daina war eine echte Herausforderung. Selbst für mich. Als ich das erste Mal mit ihr jagen sollte hat sie mich gegen eine Friedhofsmauer geworfen nur weil ich meine Hand auf ihre Schulter gelegt habe. Ich habe mit ihr geübt erst mich und dann andere Menschen anzufassen und sich anfassen zu lassen ohne den anderen direkt an die Wand zu werfen." "Wie? " "Sie hat damit anfangen mich zu schlagen." "Einfach so? " "Sie war nicht die Erste und sie war nicht die Einzige. Also Ja, einfach so. Damit hatte sie die Kontrolle. So hat es anfangen. Nach und nach hat sie gelernt nicht nur Berührung, sondern auch Nähe zu zulassen. Sie hat sogar Marie auf dem Arm gehabt. Nachdem wir die Verbindung mit Giles getrennt hatten waren wir viel jagen, wenn ich nicht bei meinem Sire sein durfte. Wir waren ein tolles Team. Eine blinder Vampir und eine irre Jägerin. Doch mit der Zeit änderte sich etwas. Sie hat mich sehr oft aus seinem Einzugsbereich geholt. Sie hat mich angefasst und meine Wunden gesäubert und gepflegt. Doch sie wollte sich weiter entwickeln. Sie wollte weiter üben. Eines Abends, wir hatten viel erreicht und waren ziemlich fertig, doch wir hatten noch Informationen über ein großes Vampirnest. Aber sie wollte nicht jagen sie sagte, dass sie etwas tun will, dass sie noch nie getan hat, dann fragte sie mich. Spike, vertraust du mir?' Ich log sie an. Zu dem Zeitpunkt habe ich ihr mehr vertraut als jeder anderen Kreatur in dieser Dimension. 'Ein bisschen.' Sie ließ sich nicht irritieren. 'Ich möchte dich fühlen lassen, was ich gelernt habe.' 'Ich wurde schon lange nicht mehr zusammen geschlagen.' 'Nein, du lässt dich lieber vergewaltigen das weiß ich doch.' Da wusste ich, was sie vorhatte. Doch ich wollte, dass sie es sagt. 'Was wird das jetzt? Psychotherapie?' 'Nein, ich möchte dich anfassen. Überall. Aber ich habe Angst, was passiert, wenn du mich berührst.' 'Ich werde deine Wünsche respektieren. Keine Berührung mit meinen Händen.' 'Halt still.' Daina begann mir das Hemd aufzuknöpfen. Sie zog es mir aus, wie ein Kind ausgezogen wird. In ihrer Berührung war nichts Erotisches. Das gleiche galt für die Hose und Stiefel. Ich stand nackt vor ihr und spürte ihre Blicke auf mir. Sie hatte mich schon oft genug nackt gesehen, wenn ich bei ihm sein durfte. Doch ich konnte spüren, dass es an dem Abend anders war. Dann begann sie mich anzufassen. Erst die Arme und Beine, dann den Oberkörper. Ich kam mir vor wie ein Objekt. Dann faste sie meinen Penis an. So unbeholfen und doch erregte es mich. Ich merkte wie er sich aufrichtete und in ihrer Hand wuchs. 'Ist das normal?' 'Das ist es. Ich werde geil.' 'Tut es weh?' 'Was?' 'Wenn du den in mich rein steckst.' Mir wurde erst zu dem Zeitpunkt klar, dass sie mich wahrscheinlich das erste Mal als Mann und nicht als Kampfpartner oder Patienten sah. Und mir wurde klar, dass sie noch nie freiwillig mit einem Mann Sex hatte. Ich antwortete ihr ehrlich. 'Ja. Beim ersten Mal tut es den meisten Frauen weh. Und wenn ich dich nicht anfassen darf wird es dir wahrscheinlich noch mehr weh tun.' Sie bekam Angst vor der eigenen Courage. 'Gut, dann zieh dich an, wir gehen jagen.' 'Daina, vertraust du mir?' 'Ein bisschen.' Ich wollte mich bei ihr bedanken, dafür, dass sie meine Launen ertrug, mich verschicke und mir die Chance zur Jagd gab. 'Ich möchte dich fühlen lassen, was ich gelernt habe.' 'Ich wurde schon lange nicht mehr zusammen geschlagen.' 'Ich möchte dich fühlen lassen, was ich gelernt habe.' 'Ich habe Angst.' 'Sag einfach Stop und ich werde aufhören.' Dann begann ich sie auszuziehen. Ich berührte sie dabei nicht, doch ließ ich den Stoff ihrer Kleidung über ihre Haut gleiten. Dann begann ich sie zu küssen. Erst auf die Schultern und den Rücken herunter, dann wechselte ich nach vorne. Ich bedeckte sie mit Küssen ohne auch nur einmal meine Hände auf ihren Körper zu legen. Ich knabberte an ihren Brustwarzen und konnte riechen, dass sie feucht wurde. 'Er ist für mich einfacher wenn du dich aufs Bett setzt. Kannst du das für mich tun.' Sie setzte sich und ich kniete mich zwischen ihre Beine. Ich küsste ihren Scham und merkte, dass sie mehr wollte. Ich nahm meine Hände hinter den Rücken und ging gleichzeitig mit dem Kopf weiter zwischen ihre Schenkel ich umkreiste das kleine Nervenbündel ihrer Lust und drang mit meiner Zunge in sie ein. Ich knabberte an ihren Lippen und schenkte ihr schließlich ihrem ersten Orgasmus. Dann bedeckte ich sie wieder mit Küssen. 'Ich will mehr.' hauchte sie. Ich glaubte ihr, doch ich roch auch ihre Angst. Mein Penis war schon lange voll aufgerichtet und ich beschloss etwas zu versuchen. Ich wollte, dass sie oben liegt. Sie sollte nie das Gefühl von Unterlegenheit haben. Also legte ich mich auf den Rücken neben sie ins Bett. Die Armen hinter den Rücken. 'Daina, setzt dich auf meinen Bauch.' Sie nahm mich beim Wort und setze sich mit ihrem Hintern auf meine Männlichkeit - das tat weh. 'Langsam, knie dich über mich und fasse dir selber zwischen die Beine. Kannst du spüren, dass du ganz feucht bist. Das ist gut. Dann rutscht es besser. Jetzt nimmst du meinen Penis und führst ihn vorsichtig in dich ein. Gut so. Kannst du es spüren. Jetzt bin ich in dir. Jetzt kannst du dich langsam setzen. Ja, so ist es gut ganz langsam und vorsichtig und immer wieder rein und raus.' Ich merkte, dass ihr Körper inzwischen wusste was zu tun war und ließ sie einfach testen, was ihr gefiel. Als sie ihren Höhepunkt erreichte war es auch für mich gut. Ich pumpte noch zweimal in sie bevor ich kam. Dann legte sie sich neben mich und schlief auf meiner Brust ein. Ich zog die Decke über uns beiden. Sie verlor lange kein Wort über die Nacht und wir jagten wieder gemeinsam. Doch immer öfter berührte sie mich wenn wir durch die Stadt gingen. Nach einem Monat kam sie nach der Jagd zu mir und fragte mich ob ich mich für sie auf den Rücken legen würde. Ich tat es. Nach ihrem Ritt fragte ich sie, ob sie sich jetzt auch für mich auf den Rücken legen würde. Als sie zögert sage ich ihr, dass sie ihre Hände nutzen soll um meinen Körper währenddessen zu erkunden. In den folgenden Jahren hat sich viel verändert. Sie hat mich aus meiner Trauer geholt. Ich hatte eine neue Aufgabe. Ich zeigte ihr die Freuden des Berührens und der Fantasie. " Als Spike unterbricht braucht Willow ein paar Augenblicke und ins hier und jetzt zurück zu finden. "Spike, du solltest Geschichten schreiben oder Hörbücher sprechen. Du bist gut." "Nein, ich bin böse, William ist ein böser Mann. Meine Geschichten würden wahrscheinlich alle auf dem Index landen. " "Dann lass wenigstens mich weiter zuhören." Spike wendet sich ab. Er kniet sich vor den Stein und seine Finger fahren die Gravur nach. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)