Schrei in die Winde von loveless12 (Zero-Version) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- „Mir ist kalt, mir ist so eiskalt, werde ich hier sterben? Werde ich etwa so zugrunde gehen, Mama?“ flüstere ich meine Frage in die Nacht hinein und sehe in den für meinen Geschmack viel zu schönen strahlenden Sternenhimmel. Ich weiß, dass ich keine Antwort erhalten werde, nie wieder, und dass ich glücklicher wäre, wenn ich ihr gefolgt wäre. Ich kann aber noch nicht gehen, er hält mich am Leben. Ein Leben, das auch bald erlöschen wird wenn ich nichts unternehme, aber ich bin dafür viel zu schwach. Aber bald werde ich stark genug sein um mich an ihnen rächen zu können. Wenn ich überhaupt lange genug an leben bleibe welche Ironie das ich ausgerechnet in dem Wald sterben werde in dem ich die Schönsten Erinnerungen mit dir habe Mama. So wie das Einzige Andenken was ich noch von dir habe,auch wenn es nur ein lieb ist was ich tief in meinen Herzen singe. Schrei es in den Wind. Schrei es in die Ferne. Der Wind ist schwach die Vögel still dein Atem flach, das Herz pocht wild. Der Boden nass der Morgen kalt. Was suchst du hier allein in Wald? Dein Kleid ist schön, die Haupt ist zart. Du fürchtest dich, dein Blick erstarrt. Was hat dich hergetrieben? Sprich, wie kam der Schmerz in dein Gesicht? Keiner wollte deine Tat verstehen. Leider wollte niemand hören! Schrei es in den Wind. Schrei es in die Ferne. Schrei es in den Wind. Schrei es in die Ferne. Du bist verstoßen aus der Welt. Du bist auf dich allein gestellt. Die Waldluft sie hüllt dich ein, sie scheint dir Freund und Schutz zu sein. Du hast den Kampf noch nicht verloren, du kommst zurück hast du geschworen. Und wenn die Hexe wiederkehrt, dann bleibt kein Richter unversehrt Keiner wollte deine Tat verstehen, Leider wollte niemand hören. Schrei es in den Wind. Schrei es in die Ferne Schrei es in den Wind. Schrei es in die Ferne. Schrei es in den Wind. Schrei es in die Ferne Keiner wollte deine Tat verstehen, Leider wollte niemand hören. Schrei es in den Wind. Schrei es in die Ferne. Schrei es in den Wind. Schrei es in die Ferne. Schrei es in den Wind. Schrei es in die Ferne. Schrei es in den Wind. Schrei es in die Ferne. Ich bin erst 5 und schon auf mich alleine gestellt, und auch wenn es hart ist, gibt es für mich nur eine Überlebensmöglichkeit und die heißt: Knall die Vampire ab, bevor sie dir zu nahe kommen! Ich spüre die Aura von drei Reinblütern, die sich mir nähern, weswegen ich meine Bloodrose auch fest umklammert halte, immer bereit abzudrücken und mich und Ichijo so zu schützen, auch wenn mir das wahrscheinlich sehr wenig bringen wird, haben doch selbst meine Eltern gegen sie versagt. Doch ich habe keine andere Wahl wenn ich mich und Ichijo schützen will. Auch wenn dies aussichtslos war, ist es trotz alledem noch besser, als einen von diesem ätzenden Pack an sich ran zulassen. obwohl ich wahrscheinlich sterben werde wenn sich mir eines von diesen Bestien nähert, ist es besser als sofort aufzugeben. Ichijo scheint das auch zu bemerken und das in seinem Zustand, dann sind wir wohl nicht allein. Aber auch wenn es nicht bringt ist kämpfen immer noch besser als kampflos aufzugeben, was soll ich machen? Diese Bestien warten doch nur auf eine günstige Gelegenheit, um mich umzubringen. Ich glaube nicht, dass sie das Blut, das aus Ichijos Wunde fließt, noch nicht gerochen haben. Wieso ausgerechnet er, wenn ich es wäre, könnten wir ja noch fliehen, aber zur Not würde ich mich opfern, dann kann er wenigsten weiterleben so jedoch ist das nicht möglich. wie soll ich vorgehen ich brauche unbedingt eine Idee um hier weg zu kommen. Egal was ich auch mache wir müssen hier weg sonst stirbt er noch an Blut Verlust.,also habe ich keine Wahl egal wie gefährlich es ist wir müssen versuchen hier weg zu kommen. „Ichijo kannst du dich bewegen? wir müssen hier weg.“ „Ich glaube, dass es geht, aber ich weiß nicht wie weit ich komme.“ „Gut, dann sollten wir es versuchen, denn ganz egal wie weit wir kommen, es ist immer noch besser als hierzubleiben.“ Ichijo versucht sich aufzurichten, aber leider erfolglos, da er sofort wieder in sich zusammenbricht. „Mist, so wird das nichts, aber eine andere Wahl haben wir nicht“ „Wir sollten versuchen weiter ..., nein: überhaupt voranzukommen. Wer weiß, vielleicht haben wir diesemal ja mehr Glück.“ „Das glaube ich eigentlich nicht, aber einen Versuch ist es wert" auch wenn das wahrscheinlich nicht viel bringen wird." Nach unzähligen Versuchen und dreißig Minuten später waren wir immer noch keinen Schritt weiter. In Gegenteil, die ganze Situation hat sich sogar noch verschlechtert. Ichijo's Wunde ist durch die Laufversuche immer weiter gerissen. Es ist überhaupt verwunderlich, dass er noch am Leben ist, denn der ganze sonst so schneedeckte Boden um uns herum ist in ein sehr tiefes Blutrot getaucht. Ich weiß nicht, was ich schlimmer finden soll, dass wir nicht von Level e angegriffen werden ober dass die Reitblüter immer noch hier sind. Aber wie lange wird es noch so ruhig bleiben und was wollen sie hier überhaupt, wenn sie sich von unsem Tod überzeugen wollen wäre es ein Leichtes, uns einfach umzubringen. Es war nicht nötig ist darauf zu warten dass wir sterben. Vor allem ist es verschwendete Lebenzeit, obwohl diese Bestien sowieso zuviel davon haben. Vielleicht sollte ich einfach darauf warten, dass ich endlich aus diesem Alptraum erlöst werde. Während diesem Gedankegang sehe ich mir meine Waffe etwas genauer an. Es wäre so einfach, wenn diese Waffe Menschen verletzen könnte, aber das ist ja leider nicht möglich. „Werde ich etwa hier sterben?" Die Antwort kenne ich jetzt. Nein werde ich nicht, ich werde wahrscheinlich als einzigster überleben. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass mein Lebenswille schon längst gestorben bzw. gebrochen ist. Denn für wenn soll ich noch leben, meine Eltern sind tot, umgebracht von einer dieser Bestien in Menschengestalt. Und Ichijo wird wahrscheinlich auch nicht mehr lange leben. Der letzte Funke Hoffnung auf ein gutes Leben trage ich zwar noch in mir. Aber auch nur, weil ich zu große Angst habe um der Wahrheit ins Gesicht zu blicken. Auch wenn ich noch am Leben bin, innerlich bin ich bereits gestorben, ich und meine Seele. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)