Familyproject von myamemo ================================================================================ Kapitel 75: Fünfundsiebzig -------------------------- Gähnend drehte der Sänger seinen Kopf auf dem Kissen etwas, bis er diese eine Falte nicht mehr direkt spürte, die gegen seine Wange drückte, dann rutschte er einige Zentimeter noch mehr an den warmen Körper heran, der wie ein passender Löffel vor ihm lag. Seufzend vergrub er seine Nase in den weichen Haaren und noch vom Schlafen träge strich er behutsam über den flachen und weichen Bauch, der sich ganz leicht hob und senkte. Es kam selten vor, dass er als erster wach war und noch seltener war es der Fall, dass sie heute zusammen frei hatten und einfach mal so lange im Bett bleiben konnten, bis eines der Kinder nach Essen verlangte. Sofort schickte der Sänger gleich ein kleines Stoßgebet, gen Himmel, dass die beiden noch ein wenig schlafen würden, denn schon aufstehen wollte er auf keinen Fall. Er bemühte sich wieder ruhig liegen zu bleiben und vielleicht noch ein bisschen zu schlafen, aber irgendwie wollte die Schwere seinen Körper nicht mehr befallen und an schlafen war somit nicht mehr wirklich zu denken. Ein wenig wurmte ihn das selbst, denn wie oft regte er sich auf, dass er nicht ausschlafen konnte? Und dann war es mal soweit, spielte sein verräterischer Körper nicht mit! Kurz drückte Kyo seine Nase noch einmal in die weichen Haare seiner Frau, dann gewann ein anderer Gedanke die Oberhand und ohne, dass er es wollte, begann er breit zu grinsen. Und verdammt, sie hatten es schon lange nicht mehr am Morgen getan, warum dann nicht heute mal wieder damit anfangen? Langsam schob er seine Hand weiter nach oben, spürte kurz darauf schon die leichten Rundungen an seinen Fingerspitzen, als er noch einmal inne hielt. Für Sekunden hielt Kyo die Luft an und horchte in die Wohnung, aber außer das leise Schnarchen von Whisky war nichts zu vernehmen. Scheinbar lag der faule Hund wieder mitten im Flur, anstatt in seinem Körbchen, was ja eigentlich für ihn gedacht war. Aber gut, der Hund sollte ihn jetzt nicht weiter von seinem Vorhaben abhalten, denn der hatte schon so einiges mehr zu sehen bekommen, wenn auch nicht ganz freiwillig. Also setzte er seine Bewegungen wieder fort und kurz darauf hatte er seine Hand um Yunas eine Brust geschlossen. Er dankte im Stillen, dass sie gestern Abend noch übereinander hergefallen waren und ihm somit keine lästigen Klamotten in die Quere kommen konnten. Ganz zärtlich begann er seine Finger zu bewegen und er knetete sanft das weiche Körperteil, welches immer noch perfekt in seine Hand passte. Gleichzeitig schob er mit seiner Nase ein paar Haare aus Yunas Nacken und seine Lippen fanden die empfindliche Stelle hinter ihrem Ohr und es dauerte wirklich nicht lange, da sah er an ihrem Hals eine ganz feine Gänsehaut und ein leises, leicht müdes Seufzen durchbrach die Stille. Scheinbar wurde sie langsam wach und was konnte es denn schönes geben, als so geweckt zu werden? Immer weiter massierte seine Hand ihren Busen und immer mal strich sein Daumen frech über die empfindliche Knospe, die nach ein paar Berührungen langsam begann hart zu werden. Sein Plan schien also erfolgreich zu verlaufen und er behielt diese Berührungen ein Weilchen bei, bis er ein wenig fordernder wurde und den harten Nippel frech zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. Langsam wurde sein Frau in seinen Armen auch ein bisschen unruhiger und ihr Hintern schob sich immer wieder gegen seine Leistengegend, was ihm außerordentlich gefiel und auch schon Spuren zeigte. „ … Mh… Morgen…“, nuschelte es irgendwann und Kyo grinste, küsste sich seine Spur wieder zu Yunas Ohr und hauchte ein Küsschen auf die geschwungene Ohrmuschel. „Guten Morgen“, raunte er und seine Stimme klang tiefer als sonst und augenblicklich merkte er, wie ein Schauer durch Yunas Körper gejagt wurde. „Was hast du denn vor?“, flüsterte sie leise, während sie leicht ihren Kopf drehte bis sie sich ein bisschen ansehen konnten. „Nach was fühlt es sich denn an?“, fragte er frech zurück und gleichzeitig drückte er seinen Unterleib an ihren Hintern, wo sie sicherlich ganz deutlich spüren konnte, dass er doch schon gut bei der Sache war. Daraufhin lachte sie leise und Yuna drückte für einen Moment ihren Kopf ins Kissen, bevor sie sich wieder an ihren Mann wendete. „Gott, wann hatten wir denn das letzte Mal am Morgen Sex?“, fragte sie, allerdings mit einem Lächeln im Gesicht und das sagte Kyo, dass sie nicht abgeneigt war. „Ich kann mich nicht mehr daran erinnern“, gab er lachend zu. „Deswegen wäre das heute doch die Gelegenheit“, sagte er noch, bevor er sich noch ein bisschen nach vorn beugte und Yuna jetzt richtig küsste. Seine Augen fielen von alleine zu und seine Hand nahm ihre Arbeit auch wieder auf. Das süße Seufzen von Yuna, welches sie in den Kuss gleiten ließ, jagten ihm schon wieder tausende Schmetterlinge in den Bauch und er wollte jetzt wirklich nirgendwo anders sein. Ihre Lippen bewegten sich stetig gegeneinander, während seine Hand vorsichtig wieder nach unten strich und kurz darauf sanft den Bauchnabel umkreiste. In den Kuss kichernd zog Yuna ihren Bauch ein, doch auch wenn Kyo wusste, dass sie kitzelig war, er hörte nicht auf, zumindest so lange bis Yuna seine Hand einfach weiter nach unten schob. „Was denn? So ungeduldig?“, fragte er leise lachend und erntete daraufhin ein leises Knurren, was ihn noch ein wenig mehr lachen ließ. „Hör auf zu spielen und mach endlich weiter“, maulte sie schon fast. „Ja, Ma‘m.“ Da er aber immer noch Kyo war und gerne gegen Anweisungen rebellierte, wanderte seine Hand zunächst nur an Yunas Hüfte entlang und weiter an ihrem Schenkel. Innerlich grinste er, als sie ungeduldig ein Bein aufstellte und ihm somit unmissverständlich mitteilte, wo seine Hand doch am besten vor fünf Minuten schon hätte sein sollen. Aber wie gesagt, er war nun mal Kyo und gerade bei solchen kleinen Spielchen neckte er gerne, weswegen seine Fingerspitzen nur ganz sanft an der weichen Haut von Yunas Innenschenkel entlang fuhr. Und auch wenn diese es nicht zugeben wollte, sie genoss es, das konnte er ganz genau sehen und auch spüren. „Kyo, bitte. Lass dir nicht so viel Zeit“, bettelte sie leise und sie drückte ihren Po so gegen seine untere Region, so dass seine Erregung zwischen ihre gespreizten Beine glitt und Kyo nun selbst leise stöhnen musste. Okay, die Retourkutsche hatte gesessen und seine Finger fanden zielsicher Yunas intimste Stelle. Federleicht strich er über ihre geschwollen Lippen und tauchte nur minimal mit einem Finger in sie ein. Die Hitze, die sie ausstrahlte war enorm und das brachte seine Selbstbeherrschung auch ganz schön ins Wanken, aber noch hielt er durch. Schließlich waren sie keine hormonüberfluteten Teenager mehr, die nicht mal ein bisschen Geduld üben konnten. Seine Finger neckten Yuna immer weiter und entlockten ihr immer wieder leise Stöhnlaute, die seine Erregung selbst noch anstachelten. Ab und an fuhr er mit seinem Glied selbst durch ihre feuchte Spalte, doch er hielt sich weiterhinzurück und begann sich auf die geschwollene Klitoris zu konzentrieren, die regelrecht nach Aufmerksamkeit schrie und so wie die junge Frau ins Kissen stöhnte, war es auch mal Zeit geworden. Immer wieder umkreiste er mit seinem Finger Yunas Klit und sie kam aus dem Kissen gar nicht mehr heraus, was vielleicht auch besser war, denn sonst hätten sie in einer Minute bestimmt zwei neugierige Kinder mit im Bett sitzen. Doch da er aber auch nicht mehr lange seiner Lust trotzen wollte, fuhren seine Finger wieder etwas weiter und ohne zu Zögern schob er einfach gleich zwei Finger in die feuchte Enge Yunas. Diese stöhnte wieder und Kyo tat es ihr gleich, da er sich gar nicht vorstellen wollte, wie diese heiße Enge seinen Schwanz umfasste, da sie um seine Finger schon so eng war. Jetzt war sein Tempo allerdings ein wenig schneller und mit fließenden Bewegungen stieß er seine Finger in Yuna, die sich auf die Lippen bis und sichtlich versuchte nicht zu laut zu sein. Dieser Anblick war immer wieder ein Genuss und auch wenn sie öfters schon in dieser Position Sex hatten, er konnte sich einfach nicht daran satt sehen. Ein Luftzug an seinem Hintern veranlasste Kyo seine Finger zurück zu ziehen und die Decke wieder mehr über sie zu befördern. Kurz darauf drängte er sich wieder mehr gegen seine Frau und mit sanften Küssen in ihren Nacken drang er langsam in sie ein. Millimeter für Millimeter kam er vorwärts. Ungewollt entwich ihm ein Stöhnen, in welches Yuna einstieg. Sie war so heiß und eng, Kyo glaubte zu verbrennen. Er musste wirklich durchatmen, als er endlich bis zur Wurzel in ihr war. „Eri au Ma Pa kuchen.“ Kyo erstarrte zu Stein und mit laut pochendem Herzen hielt er die Luft an. Das hatte er sich jetzt hoffentlich nur eingebildet, oder? „Eri auch!“, ertönte aber schon wieder die liebliche, leicht trotzige Stimme und im nächsten Moment sah der Sänger schon, wie die Decke weggezogen wurde. Sofort hielt er sie fest und zog sie gleich noch ein bisschen höher. Oh bitte, bitte nicht! Er traute sich gar nicht seinen Kopf zu drehen, doch es war unvermeidlich und kaum hatte er seinen Kopf etwas gedreht, tauchte auch schon Erina in seinem Blickfeld auf, welche schwerfällig versuchte aufs Bett zu krabbeln, welches aber noch ein bisschen zu hoch war und sie es alleine einfach nicht auf die Reihe bekam. Die knisternde Leidenschaft war natürlich sofort verflogen und vorsichtig zog er sich aus Yuna zurück, die genauso unbefriedigt aus der Wäsche guckte, wie Kyo sich fühlte. Mit undeutlich gemurmelten Worten zog die junge Frau sich die Decke bis über die Brust und sie tauschte mit dem Sänger kurze Blicke aus, die eindeutig fragten: wie zum Teufel sie ins Schlafzimmer gekommen war? Genau das fragte sich der Sänger auch und nur ganz langsam dämmerte es ihm, dass er die Tür in der Nacht wohl nicht richtig zu gemacht hatte, da er kurz etwas in der Küche trinken war. Toll, also hatte er es sich auch noch selbst zuzuschreiben, wobei er sich nun wieder fragte, wie das Mädchen überhaupt aus ihrem Babybett gekommen war? Da allerdings gerade Ruhe herrschte, neben den leidigen Tönen, welche Erina von sich gab, da sie immer noch versuchte aufs Bett zu gelangen, erkannte der Sänger nun leises Gerede und Musik und es konnte nur sein, dass Natsuki auch wach war und sich vor die Glotze gesetzt hatte, vorher aber verräterisch ihre Schwester noch befreit hatte. Langsam wurde dem Sänger dann bewusst, wobei Erina sie da überhaupt gestört hatte und ihm schoss prompt das Blut in den Kopf, als er an den leichten Luftzug an seinem Hintern denken musste. Oh Gott, sie hatte nicht wirklich sein Hinterteil in aller Pracht gesehen? Hoffentlich war die Kleine jetzt nicht bis an ihr Lebensende verstört. So wie sie aber immer noch versuchte aufs Bett zu gelangen, schien sie bei bester Gesundheit zu sein und die Scham schwächte sich in leichte Verlegenheit ab. „Nun heb sie doch mal hoch“, stupste Yuna dann von hinten an seine Schulter, da sie scheinbar nicht mehr mit ansehen konnte, wie Erina sich abkämpfte. „Bist du sicher? Wir sind beide nackt“, murmelte Kyo und irgendwie wollte er nicht nackt mit seiner Tochter im Bett sitzen. Scheiß drauf, dass sie nur so hatte entstehen können, aber es war doch irgendwie nicht das gleiche. Apropos nackt. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass sie gar kein Kondom verwendet hatten und trotz seiner sexuellen Frustration war er gerade ein wenig froh über die Störung, sonst hätten sie wahrscheinlich bald noch so ein kleines Monster gehabt und dieses eine Exemplar reichte ihn fürs erste doch. „Dann zieh die hier an, wenn du dich vor deiner Tochter schämst, was du übrigens überhaupt nicht nötig hast“, hielt Yuna ihm zwinkernd seine Boxershorts hin, die am Vorabend wohl im Eifer des Gefechts auf ihrer Seite gelandet war. Kindisch strecke er ihr die Zunge entgegen, nahm dann aber schnell die Shorts an und zog sie sich umständlich unter der Decke an, erst dann hob er sein Töchterchen auf das Bett, welche gleich ihre Arme um seinen Hals legte und ihn freudig entgegen strahlte. „Du hast alles im Griff? Da bin ich mal im Bad“, stellte Yuna einfach mal klar und ehe Kyo sich versah, hatte diese sich ihre Decke geschnappt und sich wie ein Wickelkleid um den Körper geschlungen. „Wer schämt sich jetzt?“, fragte er ihr hinterher, wofür er ein nur Lachen erntete. „Deine Mama wieder. Mich erst foppen und es dann genauso machen“, sagte Kyo zu Erina und setzte sie auf seinen Schoß. „Poppn“, grinste sie und Kyo musste lachen. „Genau das ist ja gerade gescheitert.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)