Wege des Schicksals von mrs_ianto ================================================================================ Kapitel 36: *Gespräch mit dem Direx ----------------------------------- Hallo zusammen,   es ist Sonntag und Sarakisa hat das neueste Kapitel auch schon betagelesen. Es ist relativ kurz, aber es wollte geschrieben werden und es beantwortet auch die ein oder andere Frage, die mir bei euren Kommis aufgefallen ist.   Ich will euch jetzt nicht zu lange vom lesen abhalten, darum nur noch eins. Da ich heute selbst Geburtstag habe, widme ich dieses Kapitel allen Geburtstagskindern.   Und nun viel Spass mit dem neuen Kapitelchen.     ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------     *Gespräch mit dem Direx     Nervös steht Atemu vor der Tür von Direktor Mangs Büro. Gestern hatte er alle Vorlesungen geschwänzt, da er sich nach dem was am Montag geschehen war erst erholen musste. War er doch noch zur Arbeit gegangen nachdem er seinen kleinen Prof rausgeworfen hatte. Zwar war Brian nicht gerade begeistert gewesen als er sein Gesicht gesehen hatte, aber er hatte ihm einfach gesagt, dass das ein paar Idioten gewesen waren und es ihm sonst gut gehen würde. Ausserdem hatte er darauf verzichtet Brian sein Shirt ausziehen zu lassen, was der andere mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen akzeptiert hatte. Nun, nachdem er beinahe den ganzen Dienstag schlafend verbracht hat, steht er also vor dieser verdammten Tür und kann sich kaum überwinden anzuklopfen, aber er muss. Also holt er noch einmal tief Luft und hebt seine Hand. Kaum hat er an das stabile Holz geklopft wird er auch schon hereingebeten. Da bemerkt er, dass seine Hände leicht zittern. Weshalb er sie erst zu Fäusten ballt und dann wieder entspannt ehe er die Tür öffnet und das Büro betritt. Um Zeit zu schinden schliesst er sie besonders sorgfältig bevor er sich zu dem grossen Schreibtisch umdreht, hinter dem der Direktor steht und ihn erstaunt ansieht. „Herr Sibuna, was führt Sie zu mir? Gibt es irgendwelche Probleme? Setzen Sie sich doch.“ Deutlich kann er den grossen blauen Fleck auf der rechten Wange des jungen Mannes erkennen und er fragt sich, ob der Besuch etwas damit zu tun hat. Bei der Erwähnung von seinem früheren Namen zuckt Atemu unwillkürlich zusammen. Sein Gesicht zeigt jedoch keinerlei Emotionen. „Guten Tag, Herr Direktor.“ Mit steifen Gliedern geht Atemu zum Schreibtisch und setzt sich auf den angebotenen Stuhl nachdem er dem Direktor die Hand geschüttelt hat. Seine Tasche auf den Oberschenkeln abstellend sieht er Mang mit ausdrucksloser Miene an. „Ich wollte Ihnen dieses Formular abgeben“, schnell öffnet er die Tasche und holt das Dokument hervor, das er gestern Abend noch ausgefüllt hat. Mit klopfendem Herzen überreicht Atemu das Papier dem Direktor, der es mit einem überraschten Ausdruck  im Gesicht entgegennimmt. Während Mang es liest wandern seine Augenbrauen immer weiter nach oben. Ist das doch das Formular, dass die Studenten ausfüllen müssen wenn sich etwas an ihren persönlichen Daten ändert und was er liest gefällt ihm gar nicht. Steht doch da, dass der junge Mann jetzt Muto heisst und mit Yugi Muto verheiratet ist. Allerdings fällt ihm auf, dass sich wohl nichts an der Adresse geändert hat. Zwar weiss er nicht auswendig wo der Student wohnt, aber er weiss wo Professor Muto wohnt. Mit einem ernsten Gesichtsausdruck legt Mang das Papier vor sich auf den Schreibtisch und sieht Atemu durchdringend an. „Ich hätte dafür gern eine sehr gute Erklärung.“ Seine Stimme ist eiskalt und deutlich ist die unterdrückte Wut darin zu hören. Zum ersten Mal wird Atemu bewusst, warum der Direktor von allen so sehr respektiert wird. Zwar hatte er schon mehr mit ihm zu tun als ihm lieb ist, aber erst jetzt wird ihm klar, dass Mang seinen Job nicht einfach so bekommen hat. Nervös sieht er den Mann hinter dem Schreibtisch an. Wenn er jetzt einen Fehler macht wird sein kleiner Prof Probleme bekommen und vielleicht sogar seinen Job verlieren und das will er unter allen Umständen verhindern. Weshalb er einen Entschluss fasst. Fest sieht er Mang in die Augen. Will er doch, dass ihm dieser wirklich zuhört. „Erinnern Sie sich daran, was in dem Artikel über mich gestanden hat?“, seine Finger in seiner Hose verkrallend sieht er Mang an, der nach einem Moment des Nachdenkens nickt. „Ich habe in dem Interview, das vor dem Artikel stattgefunden hat, weder bestätigt noch dementiert was drei Jahre zuvor in den Zeitungen geschrieben worden ist.“ Wieder stockt Atemu, da er nicht weiss wie er fortfahren soll. „Kann ich darauf vertrauen, dass alles was ich Ihnen erzähle unter uns bleibt und diesen Raum nicht verlässt?“ Von der Frage überrascht lehnt sich Mang etwas in seinem Stuhl zurück. Was will ihm dieser junge Student nur erzählen und was hat das mit der Heirat von ihm und Professor Muto zu tun? „Ich werde alles was Sie mir erzählen absolut vertraulich behandeln.“ Diese Worte beruhigen Atemu ein wenig, allerdings kommt nun der schwerste Teil seiner Aufgabe. „So gut wie alles, was vor drei Jahren geschrieben worden ist, entspricht der Wahrheit. Mein Vater wollte mich dazu zwingen Hitomi zu heiraten und das mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln. Als ich diese Hochzeit trotzdem verhindern konnte hat er mich nicht nur aus dem Haus geworfen, sondern auch aus der Familie verstossen und mir angedroht, dass ich es bereuen würde wenn ich darüber mit der Presse rede.“ Obwohl ihm überhaupt nicht danach ist lächelt Atemu. Allerdings ist es mehr als traurig, aber nicht wegen damals sondern wegen dem was diese Woche passiert ist. „Sie können sich vorstellen, dass er nicht gerade begeistert war als er den Artikel gelesen hat. Dabei habe ich mit dem Interview noch das Schlimmste verhindert.“ Mit einem unguten Gefühl hört Mang schweigend zu. Zu gut kann er sich an die Gerüchte von damals erinnern. Immerhin wäre diese Hochzeit das Ereignis des Jahres gewesen. Wie hatte ihm nur entgehen können, dass Atemu Sibuna und Hitomi Sayuri zufälligerweise den gleichen Kurs besuchen? Noch einmal sammelt sich Atemu bevor er weitererzählt. „Mein Vater und mein Bruder haben mir am Montag vor meiner Wohnung aufgelauert und dann auch Yugi gezwungen zu mir nach Hause zu fahren. Younis hat damit gedroht, dass er uns beide umbringt wenn wir nicht sofort heiraten und ich den Namen Muto annehme.“ Um Fassung ringend senkt Atemu seinen Kopf und unterbricht so zum ersten Mal seit er angefangen hat zu reden den Blickkontakt zu Mang bevor er mit brüchiger Stimme weiterspricht. „Wir hatten keine Wahl. Wenn wir lebend da rauskommen wollten mussten wir die Heiratsurkunden unterschreiben. Wer kommt schon gegen die Yakuza oder meinen Vater an.“ Den letzten Satz sagt er mehr zu sich selbst, trotzdem wird er von dem schockierten Mang gehört. Wenn er das Aussehen und die Körpersprache von Muto richtig deutet, ist der Junge durch die Hölle gegangen und auch wenn er es nicht wahrhaben will glaubt er ihm doch jedes Wort. Ausserdem kennt jeder die Gerüchte, dass Younis Sibuna zu den Yakuza gehört. Da der Direktor nichts sagt hebt Atemu wieder den Blick und sieht ihn flehend an. „Bitte, bestrafen Sie Yugi nicht. Wir wollten nicht heiraten und wir werden auch nicht zusammenziehen solange ich noch studiere. Ich verspreche es und wenn Sie nicht wollen, dass die anderen davon erfahren werde ich hier auch weiterhin mit Sibuna unterschreiben und Sie müssen niemanden darüber informieren.“ Er hasst es wenn er seinen Stolz runterschlucken muss, aber wenn er nur so verhindern kann, dass sein kleiner Prof entlassen wird würde er sogar noch weiter gehen. Immer noch geschockt über das was er gerade gehört hat sieht Mang den jungen Studenten vor sich an, der schon so viel in seinem Leben durchgemacht haben muss. Ausserdem ist er davon überzeugt, dass da noch viel mehr passiert sein wird als ihm gerade erzählt worden ist. Schliesslich räuspert er sich und lehnt sich wieder nach vorn, damit er seine Arme auf der Tischplatte abstützen kann. „Ganz ruhig. Ich glaube Ihnen. Sie und Professor Muto werden nichts zu befürchten haben wenn Sie wirklich weiterhin getrennte Wohnungen haben und sie sich vorbildlich verhalten, aber ich muss mich darauf verlassen können.“ Durchdringend sieht er Atemu an, der erleichtert nickt. „Ich verspreche es.“ Zufrieden mit der Antwort versucht Mang leicht zu lächeln, auch wenn ihm nicht danach ist. „Gut und was Ihren Nachnamen angeht. Leider muss ich die Professoren darüber informieren und die Änderung in Ihren Unterlagen vermerken. Allerdings werde ich bei Fragen nur sagen, dass Sie und Professor Muto durch äussere Umstände dazu gezwungen waren zu heiraten. Können Sie damit leben?“ Geduldig lässt Mang den Studenten darüber nachdenken. „Wenn es denn sein muss, dann werde ich das wohl akzeptieren müssen.“ Atemu ist sich bewusst, dass er wieder mit Fragen bombardiert werden wird, aber auch das wird er durchstehen. „Gut. Dann werde ich jetzt alles Nötige in die Wege leiten und Kopf hoch, sobald wieder etwas Neues passiert werden sie beide nicht mehr interessant sein.“ Aufmunternd lächelt Mang den Studenten vor sich an. „Sie sollten jetzt gehen. Ihre Vorlesung beginnt gleich und wenn ich mich recht erinnere ist es doch die von Professor Muto.“ Auffordernd steht der Direktor auf und hält Atemu seine Hand hin, die dieser auch ergreift nachdem er selbst aufgestanden ist. „Danke, Direktor Mang. Auf Wiedersehen.“ Erleichtert, dass doch alles so gut ausgegangen ist, verlässt Atemu das Büro. Im Flur zögert er allerdings bevor er zu der Treppe geht und das Unigebäude verlässt. Noch kann er seinem kleinen Prof nicht unter die Augen treten. Dafür ist er selbst immer noch viel zu aufgewühlt und ausserdem muss er sich jetzt erst darüber klar werden wie es weitergehen soll. Nachdenklich steht Mang in seinem Büro am Fenster und sieht zu wie der junge Mann das Unigelände verlässt. Offensichtlich hat er nicht vor heute in die Vorlesung zu gehen. Als er hört, dass sich seine Bürotür öffnet ohne dass vorher angeklopft worden ist. „Rina, wie oft soll ich dir noch sagen, dass auch du anklopfen sollst. Was wäre gewesen wenn ich nicht allein gewesen wäre?“ Auch wenn seine Worte streng klingen dreht er sich mit einem Lächeln zu der Professorin um, die ihn frech, wie beinahe immer, ansieht. „Du hast das grüne Licht neben der Tür wieder angeschaltet. Also wusste ich, dass du allein bist Maurice.“ Mit langsamen Schritten kommt sie um den Schreibtisch herum und lehnt sich rücklings an die Tischplatte. Aufmerksam mustert sie ihn, wobei sie wie immer den Kopf leicht zur Seite neigt. „Was ist los? Du siehst aus als würde dich etwas bedrücken.“ Mit ihrer rechten Hand greift sie nach der seinen und zieht ihn leicht zu sich. Besorgt fährt sie mit ihrer freien Hand über seine Wange und lässt sie dann auf seiner Schulter liegen. Mit einem schweren Seufzen schliesst Mang seine Augen und zieht Kraft aus der einfachen Berührung. „Es ist nichts. Professor Muto’s Freund war nur gerade hier und hat mich darüber informiert, dass er nun auch Muto heisst. Das ist alles.“ Ganz leicht lächelt er seine geliebte Rina an, während er hofft, dass sie nicht weiter nachfragt. Mit hochgezogener Augenbraue sieht sie ihren Maurice an. Seit zwanzig Jahren sind sie nun schon ein Paar, auch wenn das niemand hier offiziell weiss. Deshalb kennt sie ihn auch zu gut, um ihm einfach so zu glauben, dass das wirklich alles ist. „Ach ja? Wieso siehst du dann so aus als wäre jemand gestorben und warum ist Yugi dann gestern mit einer todtraurigen Miene herumgelaufen? Heute habe ich ihn zwar noch nicht gesehen, aber ich bin mir sicher, dass es ihm immer noch nicht gut geht. Also noch einmal, was ist los?“ Warum wundert es ihn nicht, dass sie sich nicht mit einer einfachen Erklärung zufrieden gibt? Müde schaut er in ihre Augen. Nur ihr zeigt er seine wahren Gefühle wenn ihn etwas belastet. „Ich habe dem jungen Mann versprochen, dass ich nichts verrate. Darum sage ich dir das Gleiche was ich auch den anderen sage wenn sie mich fragen werden.“ Entschuldigend umgreift er ihre Hände und haucht einen Kuss darauf. „Sie wurden durch äussere Umstände zur Heirat gezwungen. Mehr kann ich dir nicht sagen und bitte, lass es dabei beruhen und geh nicht hin und versuche aus den beiden jungen Männern eine Antwort herauszupressen. Versprich es mir.“ Bittend und zugleich fordernd sieht er sie an bis Rina widerstrebend nickt. „Okay. Versprich du mir aber, dass du mit mir redest wenn es dich zu sehr belastet.“ Besorgt sieht sie ihm in die Augen. Es wäre schliesslich nicht das erste Mal, dass er alles in sich reinfrisst bis er nachts nicht mehr schlafen kann. Erleichtert, dass sie so viel Verständnis hat, zieht er Rina zu sich heran und gibt ihr einen kleinen Kuss. Mehr erlaubt er sich in der Uni nicht mehr. „Das werde ich und heute Abend koche ich dir dein Lieblingsessen.“ Dieses Versprechen lässt sie amüsiert schmunzeln. Weiss sie doch, dass er kochen hasst wie die Pest. „Ich nehme dich beim Wort, mein Lieber. So, ich muss wieder los. Schliesslich will ich nicht zu spät zu meiner eigenen Vorlesung kommen.“ Lächelnd haucht sie ihm einen Kuss auf die Lippen. Dann geht sie mit einem Winken zur Tür und verlässt das Büro. Sich nun deutlich besser fühlend setzt sich Mang wieder an seinen Schreibtisch und widmet sich wieder seiner Arbeit. Zur gleichen Zeit schliesst Yugi die Tür zu seinem Vorlesungssaal auf und lässt die Studenten, die schon im Flur stehen, herein. Seit Montag hat er Atemu weder gesehen noch von ihm gehört, was ihn unglaublich verletzt. Ausserdem hat er die letzten beiden Nächte kaum geschlafen. Nervös geht er zu seinem Stehpult und legt die Tasche darauf ab. Absichtlich beschäftigt er sich ausgiebig damit die Unterlagen herauszuholen und sie zu sortieren. Erst als es klingelt dreht er sich um und sieht seine Studenten an. Atemu ist nicht gekommen! Geschockt sieht er auf den leeren Platz, der ihn anzuschreien scheint. Nur mit Mühe kann Yugi verhindern, dass er zusammensackt. Tief durchatmend reisst er seinen Blick von dem leeren Platz los und richtet seine Aufmerksamkeit auf die anwesenden Studenten. „Hallo zusammen. Heute werden wir ja die ersten beiden Vorträge hören. Professor Katana wird darum auch gleich kommen. Darum unterschreibt bitte schnell die Anwesenheitsliste. Ausserdem habe ich diese Fragebögen bekommen, auf denen ihr dann ankreuzen sollt wie ihr die Leistungen von euren Mitstudenten bewertet.“ Mit einer ernsten Miene lässt er die Liste durch die Reihen gehen, während er die Fragebögen verteilt. Er ist gerade wieder auf dem Weg zu seinem Pult, als es an der Tür klopft und Professor Katana hereinkommt. Schnell packt er die Anwesenheitsliste, auf der ihm die fehlende Unterschrift von Atemu entgegen zuschreien scheint in seine Tasche und übergibt erleichtert das Wort an den anderen Professor. Jetzt hat er eine Stunde Zeit um sich zu sammeln bevor er für eine Lektion den Unterricht übernehmen muss, ehe der zweite Vortrag beginnt. Als er am Abend nach Hause kommt sieht ihn Sugoroku nur an. Eigentlich wollte er ja fragen, ob Yugi mit Atemu reden konnte. Doch der Anblick von seinem Enkel verrät ihm schon alles. Mit einem mitleidigen Blick lässt er Yugi in Ruhe die Treppe hoch in sein Arbeitszimmer gehen. Seufzend sieht er die beiden Kater an, die neben ihm auf dem Boden sitzen. „Ach Jungs, was soll ich nur machen? Nicht mal nach der Trennung von Anzu hat er so sehr gelitten wie jetzt.“ Jimmy und Scotty sehen ihn aufmerksam an. Man könnte fast glauben, dass sie ihn verstehen können. „Wisst ihr was? Vielleicht könnt ihr ihn ja ein wenig aufheitern. Geht doch zu eurem Papa und tröstet ihn ein wenig.“ Es kommt Sugoroku beinahe so vor als würden die beiden über seinen Vorschlag nachdenken und dann stehen sie auch noch auf und gehen die Treppe nach oben um zu Yugi zu gehen. Mit einem traurigen Lächeln sieht der alte Mann den Katern nach. Hoffentlich können sie seinen Enkel ein wenig aufheitern. Allerdings hat er nicht viel Hoffnung. Nur eine Aussprache mit Atemu würde Yugi wirklich helfen können.     ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen. Ich weiss, ihr hättet lieber gelesen, wie sich Atemu und Yugi wieder versöhnen, aber geben wir den beiden noch etwas Zeit.   Dafür wissen wir ja jetzt, warum die gute Rina Sato so einen grossen Einfluss auf den Tirex ähm Direx hat. ;-)   Eure mrs_ianto Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)