Wege des Schicksals von mrs_ianto ================================================================================ Kapitel 16: *Im Museum ---------------------- Hallo nochmal aus den Ferien, morgen geht's wieder nach Hause.   Ich wollte ja wirklich nichts mehr schreiben, aber ich konnte es nicht lassen. Darum gibt's heute noch ein kleines Kapitel.   In dem einen Kommentar wurde gefragt, ob ich die Vorschläge meiner Leser aufgreife.   Dazu muss ich sagen, dass ihr oft etwas zur Sprache bringt, was ich schon im Kopf hatte. Anscheinend denken wir da so ziemlich ähnlich. Z.Bsp: Als Atemu verprügelt wurde, ja das war schon vorher geplant, ich wusste nur nicht wann das passieren wird. Immerhin muss sich Yugi ja um den Guten kümmern. Es war nur nicht klar, wann er verprügelt wird. Und als dann der Vorschlag mit dem Unfall kam, damit er zu seinem kleinen Prof nach Hause kommt, ohne dass er die Prüfung schreibt, ist die Prügelei in dieses Kapitel gerutscht. Das ist nur ein Beispiel. Auch das Hitomi von der Uni fliegt, ist euch zu Kommischreibern zu verdanken.   Ihr seht also, ihr gestaltet mit euren Feedbacks die Geschichte mit und macht sie so besser als ich es alleine könnte. Dafür danke ich euch und würde euch am liebsten einmal durchknuddeln.   Dieses Kapitel ist etwas anders aufgebaut als die anderen. Ich hoffe es gefällt euch.   Kurz noch ein kleiner Hinweis: In den Charakteren hat es nun ein Bildchen von Jimmy und Scotty. Immerhin spielen die beiden ja eine wichtige Rolle in der Geschichte.   So und nun genug Geschwafelt viel Spass mit dem neuen Kapitel.   Heute habe ich es endlich geschafft, noch ein Kapitel nach dem Betalesen noch einmal selbst zu lesen. Puh. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------       *Im Museum       Nervös stellt Yugi seinen kleinen Jazz auf dem Parkplatz vor der Uni ab. Heute ist der erste Tag nach den Herbstferien und somit auch der erste Tag seit Wochen an dem er Atemu wieder sehen wird. Noch immer weiss er nicht genau was er eigentlich für den jungen Studenten fühlt. Nur eines weiss er, er empfindet für ihn mehr als für seine anderen Studenten und auch mehr als er es als sein Professor eigentlich sollte. Nur wie viel mehr, das weiss er nicht. Wenn er da allerdings an die letzte Vorlesung vor den Ferien denkt wird ihm ganz warm in der Magengegend. -Flashback- Mit dem festen Vorsatz den Rat seines Grossvaters zu beherzigen ging Yugi am Mittwoch zu seinem Vorlesungssaal. Er war müde. Hatte er doch in der Nacht davor erstens noch alle Prüfungen korrigieren müssen, da er das am Montagabend vergessen hatte und dann konnte er stundenlang nicht einschlafen, weil seine Gedanken immer nur um diese eine Frage kreisten. Was empfand er für Atemu? Wieder herrschte reges Treiben auf den Fluren. Dennoch war noch keiner seiner Studenten da als er die Tür aufschloss und seine Tasche auf ihren gewohnten Platz legte. Er blieb aber nicht lange allein. Schon kurz darauf hörte er Schritte näher kommen. Konnte aber nicht gleich sehen wer es war, da er mit dem Rücken zur Tür dastand. Erst ein Räuspern liess ihn aufsehen. „Hallo Prof. Kann ich schon reinkommen?“ Lässig lehnte Atemu an dem Türrahmen, die Arme verschränkend sah er seinen kleinen Prof an. Heute hatte er ein rotes Bandana ausgesucht, da die Platzwunde an seiner Stirn immer noch gut zu sehen war. Yugi verschlug es kurz die Sprache. Doch dann riss er sich zusammen und schaffte es sogar Atemu schief anzulächeln. Musste er doch an das Gespräch mit seinem Grossvater und dessen Rat denken. „Natürlich können Sie schon reinkommen, Atemu.“ Unauffällig beobachtete er wie Atemu zu seinem gewohnten Platz ging und sich entspannt hinsetzte, ehe er eines seiner Bücher auspackte und darin zu lesen begann. Seine wieder kühle Art verunsicherte Yugi. Doch gab sie ihm auch die Möglichkeit Atemu weiter unauffällig zu beobachten, während er weiter seine Unterlagen vorbereitete. Er wollte schon zu Atemu gehen und mit ihm reden, als der nächste Student eintrat und ihn von seinem Vorhaben abhielt. Nach und nach trafen auch die anderen ein und pünktlich auf die Minute konnte er mit der Prüfungsbesprechung beginnen. Die ganze Zeit über sah er immer wieder zu Atemu, der konzentriert seinen Ausführungen lauschte und jedes Mal wenn sich ihre Blicke kreuzten schien sein Herz entweder einen Schlag auszusetzen oder schneller zu werden. Was ihn zusehends verwirrte, doch er liess sich nichts anmerken. Die Besprechung der Prüfung dauerte beinahe zwei Stunden und erst als auch die letzte Frage zu Yugi’s Zufriedenheit beantwortet worden war, verteilte er die ausgefüllten Antwortblätter an die Studenten. Geduldig beantwortete er daraufhin die obligatorischen Fragen und hoffte insgeheim, dass auch Atemu sich melden würde. Doch seine Hoffnung erfüllte sich nicht. Obwohl was hätte Atemu auch gross fragen sollen, hatte er doch fast alles richtig beantwortet. Erst als alle Fragen geklärt waren beendete er für heute die Vorlesung und wünschte seinen Studenten noch einen schönen Abend und erholsame Ferien. Sein Grossvater hatte ihm gesagt, dass er Atemu mit dem Herzen ansehen sollte. Doch er hatte ihm nicht gesagt, wie er das machen sollte. Erst im Laufe der zwei Wochen, wo er sich auf seine eigene Referendariatsprüfung vorbereitete, wurde ihm bewusst was sein Grossvater gemeint haben könnte. In der ersten Woche musste er noch viel lernen, da er am Freitag seine vorgezogene schriftliche Prüfung in Geschichte schreiben musste um endlich offiziell in diesem Fach als Professor zu gelten. Wie Direktor Mang das ganze eingefädelt hatte wusste er nicht. War es doch sehr ungewöhnlich die Prüfung fast ein Jahr früher zu schreiben und bedeutete für ihn jede Menge Stress. Erst nach Freitag viel es ihm auf. Atemu fehlte ihm. Je länger die Ferien dauerten, desto mehr wurde es ihm bewusst. Atemu bedeutete ihm mehr als seine anderen Studenten. Das konnte Yugi nicht länger leugnen und es machte ihn unsicher. Trotzdem fasste er am letzten Samstag einen Entschluss. Er würde herausfinden was es mit seinen Gefühlen auf sich hat und sich Atemu stellen. -Flashback Ende- Nun steht Yugi also vor dem Universitätsgebäude und zögert hineinzugehen. Noch einmal spricht er sich selbst Mut zu ehe er mit einer Entschlossenheit, die er nicht fühlt, durch die grosse Eingangstür tritt. Da er heute mit seinen Studenten etwas ganz besonderes vorhat muss er diesmal keine Unterlagen kopieren. Also geht er direkt zu seinem Vorlesungssaal, wartet aber davor, anstatt die Tür aufzuschliessen und lehnt sich an die Wand. Da er die Augen geschlossen hat merkt er erst nicht, dass er nicht mehr alleine im Flur steht. „Guten Morgen, Prof. Haben Sie den Schlüssel vergessen oder warum stehen Sie hier wie bestellt und nicht abgeholt?“ Erst als Yugi die in letzter Zeit so vermisste Stimme hört, öffnet er seine Augen wieder und sieht direkt in die rubinroten Augen von Atemu. Auf einen Schlag beschleunigt sich sein Puls und sein Mund wird trocken. Nun, da Atemu vor ihm steht, sind seine ganzen guten Vorsätze wie weggeblasen und das schlimmste ist er kriegt keinen Ton raus. Amüsiert, aber trotzdem auch leicht verunsichert, sieht Atemu seinen kleinen Prof an, der schweigend vor ihm steht und ihn mit grossen Augen anstarrt. Schmunzelnd legt er seinen Kopf leicht schief. Was wohl in seinem kleinen Prof vorgeht? Gerade als er fragen möchte kommen die anderen Studenten den Flur entlang. Als Yugi bemerkt, dass sie nicht mehr alleine sind findet er auch seine Stimme wieder. Allerdings erst als er sich von Atemu’s Anblick losreisst. Fragend sehen ihn 24 Augenpaare an. „Guten Morgen. Ich hoffe die Ferien waren halbwegs erholsam für euch?“, lächelnd sieht er in die Runde. „Ich vermute, Sie fragen sich warum wir hier draussen stehen. Also als erstes, ich habe meinen Schlüssel nicht vergessen. Wir gehen heute ins Museum, da dort seit letzter Woche eine Ausstellung über Tut-Anch-Amun stattfindet und unser neues Thema ist per Zufall das alte Ägypten.“ Zufrieden schaut Yugi in die erstaunten Gesichter seiner Studenten. „Müssen wir etwas mitnehmen? Oder können wir dann unsere Sachen in den Spinden verstauen?“, wirft Atemu nach einem Moment des Getuschels in die Runde. Auf die Frage hat Yugi schon gewartet. Allerdings erstaunt es ihn, dass ausgerechnet Atemu nachfragt. Immerhin ist heute ja Montag und normalerweise ist er an diesem Tag eher ruhig. „Sie brauchen nur einen Kugelschreiber und ein Notizheft oder –block. Den Rest können Sie gern hier lassen. Wir treffen uns dann vor dem Haupteingang und bitte trödeln Sie nicht rum. Ich möchte den Bus in zehn Minuten in Richtung Museum erwischen.“ Auf diese Ansage hin machen sich die Studenten schnell auf den Weg ihre Sachen zu verstauen. Niemand möchte offensichtlich mehr als nötig herumschleppen. Da Yugi seine, im Moment nicht benötigten, Sachen im Auto gelassen hat, kann er direkt zum Haupteingang gehen und auf die anderen warten. Was er aber nicht lange muss und so erwischen sie wirklich den nächsten Bus in Richtung Museum. 15 Minuten später hält der Bus an der Haltestelle vor dem Museum. Vor dem Eingang erwartet sie schon Professor Hopkins, der auf Yugi’s Bitte hin die Studenten heute durch die Ausstellung führen wird. Ein Glück, dass sein Grossvater mit ihm befreundet ist. „Guten Tag, Professor Hopkins.“, begrüsst Yugi den alten Freund seines Grossvater’s. „Ich soll Ihnen ganz herzliche Grüsse von meinem Grossvater ausrichten und dass er sich freuen würde, wenn Sie mal wieder bei ihm vorbeischauen würden.“ „Hallo Yugi und hör auf mich zu siezen. Dann fühle ich mich so alt wie eine Mumie.“ Herzlich erwidert der Professor den Händedruck und grinst die Studenten hinter Yugi voller Vorfreude an. Endlich kann er mal wieder eine Führung mit jungen Leuten machen, die sich wirklich für Geschichte interessieren. „Du kannst deinem Grossvater ausrichten, dass ich ihn die Tage mal besuchen werde. So und nun ab die Post. Der gute Tut-Anch-Amun wartet schon auf uns.“ Mit stolz geschwellter Brust führt der Professor die Gruppe durch das Museum. Yugi überlässt Hopkins gern das reden und konzentriert sich stattdessen lieber auf die Artefakte und Atemu, der wie die anderen hochkonzentriert den Ausführungen des Professors zuhört und sich fleissig Notizen macht. Nach etwa mehr als zwei Stunden sind sie am Ende der Führung angelangt. Als Yugi sie letzte Woche mitgemacht hatte, hat sie nur etwas mehr als eine Stunde gedauert. Doch da die Studenten sehr viele Fragen hatten, die der Professor mit sehr viel Elan und sehr ausführlich beantwortet hat, dauerte sie heute fast doppelt so lange. Mit ehrlicher Begeisterung bedanken sich Yugi und die anderen bei Professor Hopkins, der richtig verlegen wirkt als er sich in der kleinen Cafeteria des Museums von ihnen verabschiedet. Zufrieden über den gelungenen Ausflug wendet sich Yugi nun wieder selbst an seine Studenten. „Also, wir haben noch etwas Zeit. Sie können nun auf eigene Faust nochmals durch das Museum gehen, zur Uni zurückfahren oder sich hier hinsetzen und etwas trinken. Ich werde in etwa einer Stunde den Bus zurück in die Uni nehmen. Ich überlasse es Ihnen, ob Sie mit mir zurückfahren wollen oder nicht. Offiziell beende ich für heute den Unterricht.“ Kaum hat Yugi zu Ende gesprochen, teilt sich die Gruppe wieder auf. Einige gehen schon zum Ausgang, während andere nochmals in die Ausstellung gehen oder sich in die Cafeteria setzen. Zufrieden über den gelungenen Ausflug setzt sich Yugi selbst an einen der Tische und bestellt sich einen Milchkaffee und eins der hausgemachten Sandwiches. Gerade als die Kellnerin die Sachen bringt, setzt sich Atemu zu ihm an den Tisch. Natürlich ohne vorher zu fragen und bestellt sich auch gleich einen schwarzen Kaffee. Schweigend sieht er seinen kleinen Prof an. Erst als die Kellnerin seinen Kaffee vor ihm auf den Tisch stellt, bricht er das Schweigen. „Das war eine gute Idee heute hierher zu kommen.“ Yugi muss erst den Bissen von seinem Sandwich runterschlucken ehe er antworten kann, was ihm gerade recht ist. Braucht er doch einen Moment bis er bereit ist Atemu zu antworten. „Ja, das denke ich auch. Es ist wirklich ein glücklicher Zufall, dass die Ausstellung gerade jetzt stattfindet. Dann hat es...“, kurz blickt Yugi in der Cafeteria umher ob die anderen in der Nähe sind, „... dir also gefallen?“ Ehe Atemu antwortet nimmt er einen Schluck von seinem Kaffee. „Ja, und den anderen auch. Ist ja auch mal was anderes als immer nur in der Uni zu hocken und aus Büchern zu lernen.“ „Darum hab ich euch ja auch hierher geschleppt.“ Zufrieden grinst Yugi Atemu an. Er hatte sich schon Sorgen gemacht, dass es die Studenten nicht so toll finden würden gleich am Morgen in ein Museum gehen zu müssen. Weshalb ihn Atemu’s Worte beruhigen. „Du sag mal, wo ist eigentlich Hitomi abgeblieben?“ Da keiner etwas zu wissen scheint fragt Atemu nun mal ganz direkt seinen kleinen Prof. Verlegen kratzt sich Yugi am Kopf. Anscheinend hat es Direktor Mang wirklich ernst gemeint und auch selbst Atemu, der ja wirklich das Recht hätte es zu wissen, nicht über den Verbleib von Hitomi informiert. „Ähm... Naja... Also das ist so… ich darf nicht darüber reden. Aber sagen wir es mal so, du wirst ihr in der Uni nicht mehr über den Weg laufen“, bittend sieht er Atemu an und hofft, dass dieser ihn versteht und nicht weiter nachfragen wird. Atemu will tatsächlich nochmals nachhaken. Doch als er den Blick von seinem kleinen Prof sieht lässt er es bleiben. Immerhin weiss er ja jetzt, dass er in Zukunft seine Ruhe vor dieser Person haben wird. Nach ein paar Minuten, in denen sie schweigend dagesessen haben, bricht Atemu das entstandene Schweigen zwischen ihnen wieder. „Wie geht’s eigentlich deinen Katern und deinem Grossvater?“, fragend sieht er seinen kleinen Prof an. Es interessiert ihn wirklich. Überrascht sieht Yugi bei dieser Frage auf. Er hat mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass Atemu jetzt nach seinen Jungs fragen würde. „Es geht ihnen gut. Meine Jungs sind frech und verschmust wie immer und Grossvater ist fit und munter wie es ein Mann in seinem Alter nur sein kann.“ Kurz überlegt Yugi, ob er es wagen soll, doch dann nimmt er seinen ganzen Mut zusammen. Mehr als ablehnen kann Atemu ja nicht. „Wenn du willst, kannst du gerne mal wieder vorbei kommen. Grossvater würde sich bestimmt freuen und die Jungs haben dich sowieso schon auf den ersten Blick ins Herz geschlossen und freuen sich immer über zusätzliche Streicheleinheiten“, nun ist es raus. Dass er sich selbst auch freuen würde, sagt er aber nicht. Erstens ist er viel zu schüchtern dafür und zweitens merkt er jetzt schon wie seine Wangen warm werden. Nun ist es an Atemu seinen kleinen Prof überrascht anzusehen und ganz anders als sonst weiss er im ersten Moment auch gar nicht was er dazu sagen soll. Ist das nun ernst gemeint? Er ist sich nicht sicher. Doch als er die Aufrichtigkeit in den amethystfarbenen Augen sieht fasst er sich ein Herz. „Ich komme gern mal wieder vorbei. Nur nicht heute. Ich will ehrlich gesagt nur noch nach Hause und schlafen“, lächelnd sieht er seinen kleinen Prof an, der das Lächeln erwidert. „Kein Problem. Schreib einfach kurz eine Nachricht wann du vorbei kommst. Grossvater und ich sind unter der Woche in der Regel zu Hause und meine Jungs sowieso.“ Sein kleiner Prof überrascht ihn immer wieder. Heute Morgen und vor den Ferien hat er kein Wort mit ihm geredet, das nicht absolut nötig war und jetzt sitzen sie hier an einem Tisch und reden ganz normal miteinander. „Okay.“ Atemu will noch etwas sagen, aber die anderen Studenten kommen zurück in die Cafeteria, weshalb er lieber schweigt. Hätten die nicht fünf Minuten später wieder auftauchen können? Naja, immerhin redet sein kleiner Prof wieder mit ihm. Alle zusammen gehen sie zu der Bushaltestelle, wo nur Minuten später auch schon der Bus kommt und sie wohlbehalten wieder in die Uni zurückfährt. Dort verabschiedet sich Yugi von allen ehe er schnell zu seinem Auto rennt und die Unterlagen für die Physikvorlesung holt. Auch wenn er heute nur hinten im Raum sitzen wird. Die unvorbereitete Vorlesung, die er vor den Ferien halten musste, war ihm eine Lehre, sodass er sich nun immer so vorbereitet, dass er im Notfall auch selbst vorne am Pult stehen könnte. In letzter Minute erreicht er den Vorlesungsaal und setzt sich atemlos auf seinen Platz. Pünktlich auf die Minute beginnt Professorin Sato den Unterricht, doch schon bald schweifen Yugis Gedanken ab. Irgendwie ist er richtig stolz auf sich. Konnte er heute doch Atemu nicht nur in die Augen sehen, sondern auch wieder normal mit ihm reden. Wer hätte gedacht, dass Atemu sich nach seinen Katern erkundigen würde. Anscheinend haben die beiden Lausbuben einen bleibenden Eindruck bei ihm hinterlassen. Was ihn ja eigentlich nicht wundern dürfte, wenn er da an das Bild denkt, das er sicher auf seinem Handy gespeichert hat.   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Da das Vorwort schon so lange war.... sag ich jetzt nichts mehr. Ausser bis zum nächsten Kapitel.   LG mrs_ianto Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)