Krank...   von Kiba_Hat_Tolle_Haare
                                 (In Liebe...)
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                   Kapitel 2: Kalte Hände und... Gefühle...?
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Schleppend holte Mello auf den Befehl Near's eine Tasse Tee. In die Tonne
treten, wollte er ihn. Den Tee, konnte er sich ja auch selbst holen. ,,Mello?
*hust hust* MELLO?!" Mello könnte der Kragen platzen! Er stellte die Tasse ab
und schrie Near in's Gesicht: ,,WAS?! WAS??!! WAAAAAAAAAAAAAAAS???!!!" ,,Kannst
du mir ein Buch aus dem Regal bringen?" ,,Wenn's sein muss..." Mello stand auf
und kniete sich neben das Regal. Er legte den Kopf schief, so dass er ihn gegen
den Balken lehnen konnte. ,,Welches denn?" ,,Diiiiiiiiiieeeeee... Stadt der
träumenden Bücher?" Er nahm das schwere Buch, und dann, schwangte plötzlich
alles. ,,...Near...?" ,,Mello?!" Langsam kippte er nach hinten. Near sprang auf
und fing sein Kopf auf, bevor dieser den Boden berührte. Da lag' er nun, mit
dem Kopf auf Near's Schoß und in seinen Händen. Mello sah so weiß wie nie
aus. ,,Mello..." Seufzend stand er auf und legte Mello in sein Bett. Near setzte
sich, in seine Decke eingerollt, vor sein Bett und wäre fast eingedöst.
,,Near, Near?" Meldete sich eine Stimme. Es war Jorge, der scheinbar nach ihnen
sehen wollte. ,,Warum, sitzt du so auf dem Boden? Los, husch, husch, in's
Körbchen!" ,,Aber da liegt doch Mello?" In Near's Stimme, lag... Trauer,
vielleicht sogar... Sorge. ,,Na und? Dann legst du dich dazu." ,,WIE
BITTE???!!!" Mello saß aufrecht in seinem Bett, er war wohl, genau in dem
Moment als Roger DAS sagte, aufgewacht. ,,Ihr habt mich schon verstanden." Near
kletterte zu Mello in's Bett. ,,Komm mir nicht zu nahe!" Schnaupte Mello. Aber
in seiner Stimme lag, etwas, vielleicht auch nur ein gaaaaaaaanz kleines
bisschen, Überwindung das zu sagen. ,,So geht das aber nicht, ihr müsst
zusammen rücken, um euch zu wärmen, oder einer von euch, fällt noch aus dem
Bett." Na super. Roger kam es so vor als würden sie ohne weiteres zusammen
rücken. 'Seltsam, sind sie jetzt Freunde?'... Als Near seine Arme, im Schlaf,
auf Mello legte, fiel Mello auf, dass seine Hande überhaupt nicht mehr kalt
waren. In dieser Nacht schliefen beide, wie Engel. Near's Körper gab genug
Kälte ab, und Mello's genug Wärme.

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