Das Leben an der Uni von onepiece1234 (ist gefährlicher als man denkt) ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel 10 --------------------- ~~Ruffy´s Sicht~~ Von drinnen hörte ich kein leises `Herein`. Trotzdem öffne ich langsam die Tür die mich und die anderen noch trennt. Jetzt steh ich im Zimmer, nur noch ein kleines Stück vorgehen, durch den kleinen Gang und dann bin ich auch schon mitten im Raum. Vor mir steht nur das Bett von Nami. Doch es war niemand da, nicht einmal Nami, sie sollte doch im Bett liegen und an die ganzen Geräte angeschlossen sein. Wo ist sie nur? Sie kann doch jetzt nicht einfach weg sein, ich muss ihr doch noch alles sagen, wie soll ich das jetzt machen? Ich sinke zu Boden und in mich drin bricht alles zusammen. Wie ein instabiles Kartenhaus falle ich innerlich zusammen. Meine Tränen fließen auch schon ununterbrochen. Ich sitze nun schon etwas länger auf den Boden und lasse meinen Gefühlen freien Lauf. Plötzlich öffnet sich hinter mir die Tür und eine Schwester kommt in den Raum. Verdutzt schaut sie zu mir runter auf den Boden und ich schaue sie ganz verheult an. „Was machen Sie den hier unten auf dem Boden?“ Fragt sie mich gleich. Noch mit gebrochener Stimme Antwortet ich ihr. „Meine beste Freundin ist gestorben und ich konnte sie noch nicht einmal mehr sehen.“ „Meinen Sie das junge Mädchen das hier in diesem Zimmer gelegen war?“ Fragt sie dann. „Ja.“ Ist das einzigste was ich noch rausbekomme. „Wirklich? Ich glaub ich habe dann eine wundervolle Nachricht für Sie. Das Mädchen wurde nun verlegt, da sie nicht mehr auf der Intensiv Station liegen muss. Wenn Sie möchten zeige ich Ihnen den weg zu ihren jetzigen Zimmer.“ Was Nami ist gar nicht Tod? „JA, bitte bringen sie mich dahin.“ Und schon stand ich auf und renne beinahe aus dem Zimmer. Die Schwester folgt mir aus dem Zimmer und zu zweit gehen wir aus der Intensivstation raus und zwei Etagen höher in eine `Normale Station´. Sie sagt mir noch in welches Zimmer und dann verabschiedet sie sich und ich bedanke mich noch mal bei ihr, was ich schon den ganzen weg über getan hab. Und noch einmal klopfe ich leise an die Tür. Dieses Mal kommt von drinnen auch ein `Herein`. Ich öffne die Tür und trete ein. Und dieses Mal bin ich nicht alleine in dem Raum. Sofort muss ich einfach Grinsen und mir kommen die Tränen, aber dieses Mal aus Freude. Im Bett liegt Nami, die mich mit ihren Brauen Augen anschaut und grinst. Ich kann nicht anders und laufe mit schnellen Schritten zu ihr und nehme sie fest in den Arm. „Ich bin so froh, dass du Lebst.“ Flüstere ich ihr ins Ohr. „Ja das bin ich auch.“ Gab sie mir zur Antwort. Ich bin so Überglücklich, das sie Lebt. Es ist der beste Tag in meinen Leben und ich hoffe, dass es jetzt nur noch so schöne Tage gibt. Sanji hat sich Verlobt und Nami meine beste Freundin ist wieder Aufgewacht. Jetzt merke ich auch, dass die anderen auch da sind. Nojiko, Ace und Genzo. Ich stelle mich nun auch zu den anderen und wir unterhalten uns noch eine ganze Weile, schließlich war sie zwei Wochen nicht da und in der Zeit ist viel passiert. „Also wir müssen jetzt leider gehen, da wir sonst wieder herausgeschmissen werden. Wir kommen morgen früh wieder.“ Meint Nojiko. „Oki ich freue mich wenn ihr morgen wieder kommt, ich hoffe aber, dass ich auch bald mit kann.“ Meint Nami drauf. „Ja natürlich bald kannst du wieder Nachhause.“ War die Antwort von Genzo. „Ich komme gleich nach aber ich will nochmal kurz mit Nami reden.“ Sage ich dann. „Okay Brüderchen, wir warten dann am Parkplatz auf dich.“ Und damit Verschwinden die drei auch sofort. Jetzt bin ich ungestört mit meiner großen Liebe. „Also was willst du von mir?“ Fragt sie mich. „Naja ich weiß nicht so ganz wie ich es sagen soll, aber ich habe gemerkt, dass ich mehr möchte als nur Freundschaft. Ich leibe es deinen Duft einzuatmen und generell in deiner Gegenwart zu sein, das ist alles was ich will. Ich will dich an meiner Seite, denn ich liebe dich, mehr als alles andere. Für dich lass ich alles stehen und liegen, ich folge dir selbst bist ans andere Ende der Welt. Und ich hoffe du kannst mich verstehen und bist nicht ganz geschockt. Aber ich liebe dich vom ganzen Herzen.“ Redete ich in einem Fluss während sie mich einfach ungläubig anstarrt und ihre Hand an ihren Mund legt. „R-rruffy“ Ist das einzigste was von ihr kommt, doch nach einer kurzen Pause, die ewig erscheint, redet sie weiter. „Ich muss dir auch was sagen, ich habe mich auch in dich verliebt und selbst in der Zeit, wo ich nicht da war habe ich immer dich gesehen. Du warst da und hast mir den weg gezeigt, wie ich aus dieser Dunkelheil heraus komme, du hast mir gezeigt, wie ich das ganze überlebe. Denn du bist immer für mich da und das werde ich auch immer für dich sein. Ich kann es nicht fassen, Nami, meine beste Freundin, liebt mich auch und das wichtigste sie lebt. Da ich bei ihr schon am Bettrand sitze ist es kein Problem für mich, mich leicht vorzubeugen. Langsam näher ich mich ihr und ihren Lippen und sie kommt mir auch schon endeten. Leider kann ich mich nicht ganz über sie legen da ich sie sonst verletzen würde, also beuge ich mich nur sehr sachte über sie und gleich berühren sich unsere Lippen zum ersten Mal. Noch ein kleines Stück. Und jetzt, jetzt spüre ich ihre zarten, weichen Lippen auf meinen. Sie schmeckt noch etwas nach Orange, aber durch die ganzen Medikamente geht dies relativ unter. Der Küss wird immer Leidenschaftlicher, doch leider müssen wir uns wieder voneinander trennen, da ich jetzt los muss und Nami sich ausruhen muss. „Also ich muss jetzt los, aber ich komme morgen wieder.“ Ich gebe ihr noch einen schnellen Kuss auf die Stirn und verschwinde dann. Am Nächsten Tag und auf den darauffolgenden Tagen besuchte ich Nami und blieb stundenlang bei ihr. Nach ca. 1 bis 2 Wochen durfte sie dann das Krankenhaus verlassen. Doch sie sitzt jetzt im Rollstuhl, aber wenn die Nachbehandlung gut läuft, gibt es gute Chancen, dass sie wieder laufen kann. Ich fahre sie immer zur Physiotherapie hin und bleibe meistens immer da und danach bringe ich sie wieder Nachhause um da wieder was mit ihr zu machen. Jeden Tag treffen wir uns noch mit unseren Freuden, was sie auch aufmuntert. Man merkt auch, dass sie die Nachbehandlung gut aufnimmt und somit ihre Chancen immer mehr steigen. Inzwischen kann sie kurze Strecken schon mit Krücken laufen, was ein gutes Zeichen ist. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)