Das Leben an der Uni von onepiece1234 (ist gefährlicher als man denkt) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 5 -------------------- *Nami´s Sicht* Der Rest der Woche verging wie im Flug und heute ist mein erster Tag an der neuen Uni. Ruffy hat mir angeboten mich mit zu nehmen, natürlich nahm ich das Angebot dankend an. Nachdem mein Wecker klingelte und ich mich aus meinen warmen Bett quälte, stellte ich mich unter die Dusche und lies das Wasser über meinen Körper fließen. Meine Klamotten hatte ich mir bereits rausgelegt und nachdem ich mich vollständig abgetrocknet habe zog ich mir diese auch an. Ich schaue auf meine Uhr und bemerkte, dass es bereits so weit ist, das Ruffy und ich jetzt losfahren zur Uni. Also mache ich mich auf den Weg nach draußen, wo mein bester Freund schon auf mich wartet. Ich steige zu ihm auf sein schwarzes Motorrad und setze meinen Helm auf. Ich halte mich wie immer an ihm fest und schon fahren wir los. Es dauerte etwas bis wir an der Uni ankommen, da sie am anderen Ende der Stadt ist, aber dennoch war es viel zu schnell vorbei. Als wir dann an der Uni ankamen, schauten uns alle an. Ich war etwas verwirrt aber kümmerte mich nicht weiter drum, da Ruffy mir das Zeichen gab, das ich absteigen soll. Das tu ich auch und nahm meinen Helm ab. Mein bester Freund und ich machen uns nun auf den weg zu unseren jeweiligen Räumen, wo wir unsere Lesungen haben. Ich wurde die ganze Zeit von vielen genau angeschaut und hatte keine Ahnung wieso, schließlich bin ich nicht die einzigste neue hier an der Uni. Nun hatte ich einen Stunde Pause und da ich heute noch keiner meiner Freunde sah, außer Ruffy, verabredeten wir uns in der Pause zu treffen. Ich betete gerade die Cafetaria und sehe schon ich Chopper der freudig auf mich zukommt. Ich begrüße ihn auch so freudig wie er auf mich zukommt und zusammen gehen wir zu den anderen. Robin, Ruffy und Law sitzen am Tisch und wie erwartet isst Ruffy wieder. Ich setze mich neben ihn und wir fünf unterhalten uns über alles Mögliche. Die Pause war zu schell vorbei und schon musste ich wieder zur nächsten Lesung. Vor der Eingangstür des Hörsaals wartet ein Mädchen, mit Langen Pech schwarzen Haaren. Als ich mich ihr nähere, dreht sie sich zu mir und schaut mich mit einen Finsteren Blick an. „Hey ich warne dich, wehe du näherst dich noch einmal meinen Ruffy. Falls du das doch tust wir es dir sehr leid tun. Verstanden!?“ Sie schrie mich fast an, doch lies ich mich davon nicht beeindrucken und ging ohne ein Wort zu sagen an ihr vorbei. Als die Lesung vorbei ist geh ich aus den Saal wieder raus und dort wartet dieses mal Ruffy auf mich. „Hey na, also ich hab ganz vergessen dir zu sagen, dass ich dich heute nicht mitnehmen kann weil ich noch mit Zorro trainieren wollte. Morgen nehme ich dich aber wieder mit.“ Meinte er auch gleich. „Schon okay, ich kann ja auch laufen, ich wollte so oder so nochmal was für meine Schwester holen, da sie ja bald Geburtstag hat. Dann kann ich das gleich besorgen.“ Meinte ich. Er schaute nochmal mit einen verzeihenden Blick zu mir und dann laufen wir gemeinsam los zum Parkplatz wo sich dann unsere Wege trennen. Ich laufe schon ein Stück als ich Schritte hinter mir hörte, die wenn ich mein tempo erhöhe, es mir gleich machen. Ich laufe durch eine Seitengasse, da ich so schneller in der Stadt bin. Doch zur Stadt komme ich nicht, denn ich spüre ein schmerzhaftes stechen in meinen Bauch und sinke auf den Boden. Vor mich kniet sich jemand hin. „Ich hab dir doch gesagt du sollst dich von ihm fern halten.“ Das war das letzte was ich mitbekomme, bevor es um mich schwarz wurde. Ich kann mich nicht bewegen, aber es kommt mir vor als würde mich die schwärze komplett einhüllen. Es ist nirgends ein winziger Lichtblick zu sehen. Nach einer Weile gebe ich es dann auf und gebe mich der Dunkelheit geschlagen. *Unbekannte Sicht* Ich laufe gerade durch eine Gasse, die mich schneller in die Stadt bringt. Achtgebe ich wie sonst auch nicht, sondern höre lieber mit meinen Handy Musik. Ich laufe schon etwas die Gasse entlang und auf einmal trete ich in etwas Nasses. Ich frage mich erst mal ob es vielleicht eine Regenpütze sein könnte, doch es hat in den letzten Tagen nicht geregnet. Also schau ich doch einmal runter und bemerke, es muss Blut sein und nicht gerade wenig. Ich schaue mich noch ein wenig um, ob ich herausfinden kann, woher das Blut kommt. Hinter einer Kiste konnte ich eine junge Dame mit langen Orangen Haaren ausmachen. Ohne groß zu überlegen rufe ich sofort einen Krankenwagen und diese alarmieren auch sofort die Polizei. Es dauert nicht lange, da sind sie auch schon eingetroffen. Ich werde noch eine halbe Ewigkeit befragt, ob ich nicht was gesehen hätte oder was gehört habe. Doch ich muss alles beneinen, da ich Musik gehört hab und dabei eigentlich immer meine Augen geschlossen habe. „Wird sie es eigentlich überleben?“ Fragte ich noch bevor ich wieder gehen durfte. „Naja das kann man jetzt noch nicht genau sagen, sie hat eine Menge an Blut verloren und die Wunde ist an einer nicht gerade günstigen stelle. Aber wenn sie die OP gut übersteht, ist die Chance um einiges höher, das sie es schaffen könnte. Aber sie braucht einen staken Überlebenswillen.“ Wie soll ich die Antwort jetzt einschätzen, es kann immernoch sein, das sie es nicht schaffen wird, aber sie muss es einfach. Es wird sonst sehr schwer für ihre Familie und auch für ihre Freunde. Ich weiß wie schlimm es ist einen geliebten Menschen zu verlieren und ich will nicht, dass jemand dasselbe durchstehen muss. Also heißt es hoffen, dass sie es überlebt. *Arzt Sicht* Oh man was ist denn mit ihr passiert und wer hat das nur gemacht?! Ok ich darf mich das jetzt nicht mehr fragen, ich muss mich darum kümmern, das sie es schafft. °5 Stunden Später° Puh das war wirklich sehr anstrengend, aber fürs erste sollte das reichen, für sie war es bestimmt auch sehr anstrengend. Doch leider wird das nicht die einzigste OP sein. Sobald es bei ihr wieder geht muss ich weiter machen, ich kann sie nicht hier sterben lassen. Hoffentlich haben die Schwestern schon herausgefunden, wer sie ist, das wir ihren Eltern Bescheid geben können. *Nojiko´s Sicht* Hm müsste Nami nicht langsam hier sein? Ich sollte vielleicht mal rüber gehen, Ruffy müsste ja wissen wo sie ist oder? Die Schuhe und meine Jacke zieh ich aber noch schnell an und schon bin ich vor der Tür unserer Nachbarn. Einmal kurz klingeln und warten. Es dauert auch nicht lange und schon öffnet mir mein Freund die Tür. „Hey, ich dachte, du kommst erst in ner Stunde? Eigentlich wollte ich noch Duschen und mich fertig machen.“ Ich trete ein und gebe ihn noch schnell einen Kuss und Antwortete dann. „Hi ja eigentlich schon, aber ich wollte nur kurz mit deinen Bruder reden, da ich ihn fragen wollte, wo Nami ist. Normalerweise sollte sie schon vor 5 Stunden kommen. Sie ist aber immer noch nicht daheim und so langsam mach ich mir wirklich sorgen. Sie geht nicht mal an ihr Handy und du weißt, das sie es immer bei sich hat.“ „Ja kann ich verstehen, also das du dir sorgen um deine kleine Schwester machst und ich denke Ruffy ist in seinen Zimmer oder so. Wir können einfach zu ihn gehen.“ Also machen wir uns auf den weg zu den besagten Jungen. An seiner Zimmertür angekommen, klopft Ace erstmal und von drinnen kommt nur ja „Ja“. Wir machen die Tür auf und sehen, das Ruffy bei seinen Schreibtisch sitzt und irgend so ein Spiel auf hat, was er wahrscheinlich gerade Spielt. Zumindest weiß ich, dass Nami hier nicht ist. „Hi, also wieso wir hier sind ist, weißt du wo Nami ist? Ich kann sie nicht erreichen und sie sollte schon vor 5 Stunden oder so daheim sein.“ Fragte ich ihn auch gleich schon. „Ne ich hab keine Ahnung, wo sie ist. Sie sagt das sie noch kurz in die Stadt wollte, da sie dein Geschenk oder so holen wollte. Aber ich hab auch schon versucht sie Anzurufen, aber sie geht einfach nicht ran.“ Meinte Ruffy nur und ich bedankte mich und geh wieder nach Hause, wo mein Vater schon Angezogen steht und sich hektisch auf den Weg machen will. „Ah da bist du, schnell wir müssen sofort ins Krankenhaus, Nami ist etwas passiert.“ Ich konnte nicht reagieren, aber mein Vater zog mich schon mit ins Auto und während der ganzen Autofahrt konnte ich es einfach nicht fassen. Nami soll etwas passiert sein? Sie ist doch sonst immer so vorsichtig und passt auf das nichts passiert? Bitte so schlimm kann es schon nicht sein, ich will nicht noch so eine wichtige Person in meinen Leben verlieren, das würde ich nie verkraften. Es dauert auch nicht lange, da sind wir auch schon am Krankenhaus angekommen, wo meine kleine Schwester ist. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)