Das Leben an der Uni von onepiece1234 (ist gefährlicher als man denkt) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 2 -------------------- ~~ Nami´s Sicht~~ Endlich bin ich wieder Daheim du jetzt bleib ich auch erst mal wieder da. Ich trage noch meine letzte Tasche aus dem Auto in das Haus und setze mich dann auf mein Bett. Ich schau nach einen Kuchenrezept, da ich Ruffy morgen Überraschen will und da darf Kuchen natürlich nicht fehlen. Schon seit 2 Minuten höre ich so ein seltsames Klopfen an meine Fenster, also beschließe ich jetzt es zu öffnen um nachzuschauen ob da was ist. Dort angekommen öffne ich es und Ruffy kam aus dem Busch gesprungen. Ich machte ein Satz zurück und wäre beinahe an einem Herzstillstand gestorben, naja es kommt mir vielleicht auch nur so vor, aber das ist ja unwichtig. „Was machst du hier, ich dachte du kommst erst nächste Woche?“ Fragte mich Ruffy wehrend er in das Zimmer kletterte. „Äh ja ich bin schon gegangen, da uns alles früher bekanntgegeben wurde und ich wollte dich morgen eigentlich überraschen. Außerdem hättest du dann auch einen Kuchen, den ich gerade machen wollte.“ Sagte ich nach einer Weile. „Wenn du mich überraschen willst, solltest du vielleicht nicht um 19 Uhr kommen sondern später.“ „Ja dann hättest du mich nicht gesehen, aber naja ist ja jetzt egal. Was hältst du davor wenn wir jetzt zusammen den Kuchen machen?“ Fragte ich ihn dann. „Ja, aber nur wenn ich dann die Schüssel ausschlecken darf.“ Lachte er dann. Wie sehr ich doch das Lachen von Ruffy vermisst habe. Ich nickte und wir machten uns auf den Weg in die Küche. Ich mache meine Tür zu und als ich mich umdrehe geht Ruffy leicht in die Hocke und ich gehe auf seinen Rücken. Huckepack trägt er mich in die Küche und als wir dann da waren setzt er mich ab und zusammen suchen wir alles raus was wir brauchen um den Kuchen zu machen. Das Backen endete in einem kahos, überall ist Mehl und Zucker verteilt, aber dafür riecht es herrlich nach frischer Orange, da es eine Orangentorte ist, ist das auch kein Wunder. Ich schaue gerade auf die Uhr und erschrecke fast, da es bereits 23 Uhr ist. Naja der Kuchen ist fertig und die Creme ist auch fest, also gehen wir wieder in mein Zimmer und haben den Kuchen, zwei Teller und zwei Gabeln dabei. Den Kuchen haben wir bereits in der Küche geschnitten, dass wir mein Zimmer nicht voll bröseln. Wir machen es und auf meinem Bett bequem und bereden, was wir in dieser Woche noch alles mache. Nachdem wir das geklärt haben stellte ich die zwei Teller auf meinem Schreibtisch und als ich mich wieder zu meinem Bett umdrehe, steht Ruffy hinter mir und Grinst mich verdächtig an. Bevor ich reagieren konnte schlägt er mich mit einem Kissen. Ich schnappe es mir und werfe es auf zurück zu ihm. Das geht dann immer so weiter, bis er mich hoch nimmt und mich auf mein Bett legt. Er beugt sich über mich und kommt immer näher. Meine Wangen werden leicht rot und in mir steigt so ein seltsames Gefühl auf. Klar denken kann ich auch nicht mehr, also lass ich ihn einfach machen. Kurz von meinem Gesicht stoppt er und dann, fängt er an mich völlig durchzukitzeln. Ich kann mich nicht gegen Ruffy wehren, dafür ist er viel zu stark für mich. Die unzähligen versuche mich zu befreien scheitern jedes Mal, bis ich es dann aufgebe. Irgendwann hört er dann auf und legt sich neben mich hin, wir schauen uns in die Augen und fangen noch einmal an zu lachen. Wie schön dieses Lächeln doch ist und wie oft es mir schon geholfen hat, einfach wieder glücklich zu sein. Ruffy legt seinen Arm so hin das ich mich zu ihm leg und dann machte er das Licht aus und bevor ich noch was sagen konnte, merkte ich, dass mein bester Freund eingeschlafen ist. Ich konnte noch nie, wie er so schnell einschlafen kann. Lange dauert es nicht und dann bin ich auch schon eingeschlafen. Wir schliefen so bis 11 Uhr und Frühstückten noch gemütlich. Den restlichen Tag machten wir dann nicht mehr so viel. Ruffy hilft mir noch alles in meinem Zimmer zu verstauen und danach haben wir uns noch mit den andern getroffen und Eis essen gegangen. Die restlichen Tage sind auch schnell vergangen und schon ist es Samstag. Heute treffe ich mich mit Robin, zuerst gehen wir in unser Lieblings Café und anschließend wollen wir noch shoppen gehen. Um 14 Uhr soll ich da sein. Da ich nicht so viel Lust hatte, mit dem Bus zu fahren, hab ich Ruffy geschrieben, ob er mich nicht in die Stadt mitnehmen will, da er noch zu Franky in die Werkstatt muss und es ja auf dem Weg liegt. Und wir erwartet, nimmt er mich um 13:30 Uhr mit. Außerdem lieb ich es, wenn er mich auf dem Motorrad mitnimmt. Ich hab noch zwei Stunden Zeit, um mich fertig zu machen, also geh ich jetzt erst mal unter dir Dusche. Das warme Wasser prasselt auf meine Haut nieder und ich genies es. Es kam mir ewig vor, dass ich unter dem fließenden Wasser stand. Doch irgendwann muss ich dann auch mal raus. Also stell ich das Wasser ab und steige aus der Dusche. Das Handtuch liegt auch schon bereit und ich trocknete mich ab. Die Klamotten hab ich mir bereits rausgesucht, somit ich sie einfach anziehen kann. Ich setz mich auf den Boden vor meinem Spiegel und schmink mich ein wenig. Die Uhr, die auf meinem Schreibtisch steht, zeigt mir, dass ich nur noch eine halbe Stunde hab. `Okay wie lange hab ich den jetzt gebraucht?` Ich kümmer mich nicht mehr darum, sondern hole mir meine Tasche und packe alles ein, was ich brauche. Nun laufe ich zur Tür, da es gerade geklingelt hat, ich vermute es ist Ruffy, der mich abholen will. Deshalb öffne ich einfach die Tür und dreh mich sofort wieder um, um mir meine Schuhe zu holen und sie mir anzuziehen. Wie erwartet ist er mein bester Freund, der an der Tür auf mich wartet. Ich laufe wieder zu ihm und umarme ihn erst einmal zur Begrüßung. „Hier ich dir deinen Helm mitgebracht. Franky hat ihn etwas verändert, ich hoffe es gefällt dir.“ Er drückt mir den Helm entgegen und ich begutachte ihn. Ich muss sagen Franky hat das echt gut gemacht. Er ist in einem schönen Hellblau und an der linken Seite ist eine Orange abgebildet. „Ja, danke er ist richtig schön.“ Sag ich und setze ihn auf, da wir schon an seiner Maschine angekommen sind. Sie ist Komplet schwarz, aber hat dezente Rote Umrandungen an machen stellen. Zuerst setzt sich Ruffy drauf und dann hält er mir eine Hand hin, dass ich leichter aufsteigen kann. Ich bin einer der wenigen, die mit ihm Fahren darf, den Grund hab ich zwar immer noch nicht so ganz verstanden aber das ist mir im Grunde egal. Ich halte mich an ihm fest und er startet dem Motor, der sofort aufheult. Er schaut mich nochmal an und fährt dann los. Da wir um halb losgefahren sind, nehmen wir die etwas längere Route, die aber an der Küste entlang führt. Während Ruffy sich auf die Straße Konzentriert, genies ich lieber den Ausblick auf das Meer. Da ich mich mit Robin in der Stadt treffe, müssen wir jetzt Richtung Stadt fahren. Das Café ist nicht mehr weit weg und deshalb atme ich noch einmal seinen Geruch ein. Er riecht so gut. Noch einmal müssen wir rechts abbiegen und dann sind wir da. Er biegt ein und hält vor dem Laden. Ich steige ab und schaue ihn nochmal an. „Danke fürs mitnehmen. Wir sehen uns später.“ „Ist doch kein Problem, mach ich doch gern.“ Er lachte nochmal und dann fährt er weiter. Ich dreh mich um und geh ins Café, wo meine beste Freundin schon auf mich wartet. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)