Das Leben an der Uni von onepiece1234 (ist gefährlicher als man denkt) ================================================================================ Prolog: Kapitel 1 ----------------- Es ist ein heißer Sommertag auf Kokos und die 5 jährige Nami ist mit ihrer älteren Schwester Nojiko auf der Orangenplantage ihrer Mutter. Die beiden spielen zwischen den Bäumen fangen und das Lachen ist nicht zu überhören. Nami stoppt bei der Straße, die in der Nähe der Orangen ist, da gerade ein Auto, besser gesagt ein Kleintransporter vorbei fährt. Auf der Rückbank sitzt ein Schwarzhaariger Junge mit einen breiten Grinsen im Gesicht und starrt aus dem Fenster. Sie schaute dem Auto noch hinterher bis sie die Stimme ihrer Mutter hörte. „Nojiko, Nami kommt ihr, es gibt Essen.“ Die zwei machten sich auf den Weg zurück ins Haus und laufen in das Esszimmer, wo ihre Eltern schon auf sie warten. Als jeder von der vier-köpfigen Familie am Tisch saß fragte Nami gleich. „Mama, bekommen wir neue Nachbarn?“ Ihre Mutter schaut sie an und überlegte kurz. “Ja stimmt wir bekommen neue Nachbarn. Aber ist es wirklich schon so weit, dass sie kommen?“ Die Frage am Schluss stellte sie sich ehr selbst als die anderen. „Kann ich nach dem Essen zu ihnen gehen?“ Fragte Nami gleich, da sie den Jungen unbedingt kennenlernen will. „Ja das kannst du gerne machen, aber nimm bitte Nojiko mit ja?“ Meinte ihr Vater dann, bevor Bellmére es ihnen verbieten konnte. „Ja ich kann mitgehen, das ist gar kein Problem.“ Antwortete Nami´s 3 Jahre ältere Schwester. Das Essen verlief sonst noch relativ ruhig bis auf ein paar Fragen oder Diskussionen, ob sie den Nachbarn etwas mitbringen sollen oder nicht. Bis sie zu dem Entschluss kamen, dass die zwei einen Obstkorb mit Orangen mitnehmen sollen. Als sie alles aufgegessen haben, macht sich Nojiko und Nami auf den Weg zum Haus neben ihnen. Die Jüngere von beiden ist richtig aufgeregt und freut sich schon, wehrend Nojiko den Korb mit Orangen bei sich hat. Nami ist schon an der Tür und Klingelte schon mal, da ihre Schwester auch gleich da ist. Die Tür öffnete sich und eine junge Frau mit Langen gelockten Haaren steht da und grinst die zwei freundlich an. „Na ihr zwei? Kann ich euch helfen?“ Fragte die Frau. „Ja wir wollten euch in der Nachbarschaft willkommen heißen.“ Sagte Nami und Nojiko streckte ihr das kleine Geschenk hin. „Das ist aber lieb von euch. Habt ihr Lust rein zu kommen?“ Die beiden schauen sich an und nickten. Die Dame machte einen Schritt zurück, sodass die zwei rein konnten. Sie schauten sich in dem Flur um und endeckten schon Bilder, die schon an den Wänden hängen. „Kommt ihr, im Garten sind die anderen.“ Stillschweigend folgen Nami und Nojiko ihr und laufen in den Garten. Auf der Terrasse steht ein großer Tisch aus dunklem Holz, um ihn herum sitzt ein älterer Mann, er dürfte so um die 30 Jahre alt sein und auf der anderen Seite sitzen zwei Jungs. Der hintere ist der Junge, den Nami im Auto gesehen hat. „Hallo ihr zwei, was führt euch den hier her?“ Fragte der Mann. „Wir wollten euch willkommen heißen.“ Antwortete Nojiko ihm. „Das ist sehr freundlich von euch beiden, habt ihr nicht Lust mir uns etwas zu essen? Ihr könnt ja dann alle zusammen spielen oder was haltet ihr davon Jungs?“ Beide stralten und nicken eifrig zur Antwort. „Bevor ich´s vergesse, ich bin Roger und das ist meine Frau Rouge. Die zwei Jungs sind Ace und Ruffy unsere Söhne.“ Erklärte Roger den Mädchen. „Also ich bin Nojiko und das ist meine kleine Schwester Nami.“ Sagte sie wären sie sich hinsetzten. Rouge brachte Kuchen aus der Küchen, denn alle genossen. Nach dem Essen Spielten die Kinder auf der Wiese, die an der Terrasse angrenzt. Der restliche Tag verging im Flug und somit musste Nami und ihre ältere Schwester wieder nachhause gehen. Daheim erzählten sie ihren Eltern alles und das sie morgen nochmal zu ihnen gehen wollen. Es verging schon sehr viel Zeit, in der sich Ruffy und Nami sich anfreunden. Inzwischen sind sie beste Freunde, sie können über alles reden. Wenn sie Probleme haben, fragen sie den jeweils andere nach der passenden Lösung. Nach den Ferien kamen Ruffy und Nami in die Schule und auch in dieselbe Klasse. Dort lernten sie noch ein paar andere kennen, mit denen sie sich auch sehr gut verstanden. Doch die beiden waren immer noch unzertrennlich, eben beste Freunde. Ein Jahr später ist dann die Mutter von Nami und Nojiko bei einem Autounfall gestorben. Natürlich hat das sie sehr stark getroffen. Es hat ewig gebraucht, so ca. ein Jahr, bis es wieder „normal“ war, aber das störte Ruffy nicht. Er war immer für sie da, da sie dasselbe für ihn tun würde. In dieser Zeit wurde ihre Freundschaft immer stärker und sie verbrachten immer mehr Zeit zusammen. Sie machten ihr Abi und als sie das dann hatten mussten sie sich entscheiden. Ausbildung oder Studium. Da Nami sich für Meeresbiologie interessiert musste sie nach Arabasta, um dort ihren Bachelor zu machen. Ruffy wollte lieber erst mal eine Ausbildung machen und blieb daheim. Da sie sich nicht mehr so oft sahen, kam Nami in den Semester Ferien immer wieder nach Hause und machte sehr viel mit Ruffy, da sie sich sonst nur über Skype gesehen oder über WhatsApp geschrieben haben. Das Studium dauerte 4 Jahre und in dieser Zeit wurde Ruffy mit der Ausbildung fertig und beschloss, dass er doch noch studieren möchte. Er hat schon sein erstes Jahr hinter sich als Nami den Entschluss gefasst hat, nach dem Bachelor noch ihren Master zu machen. Zum Glück hat die Uni in Kokos, in der auch Ruffy ist, einen neuen Studiengang eingeführt, sodass Nami wieder zurück konnte. Hosted by Animexx e.V. 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