Die mysteriöse Insel von Apocalymon7 (Crossover zwischen One Piece und Fairy Tail) ================================================================================ Kapitel 14: Die Ergründung der Wahrheit --------------------------------------- Nachdem Zorro und Natsu, so wie Midna die Bestie zu einem anderen Ort der Insel begleiten, welcher ihnen in gewisser Weise vertraut vorkommt, fängt die Bestie an ihnen die Geschichte aus ihrer Sicht zu erzählen. „Vor langer, sehr langer Zeit trafen Menschen aus einer anderen Welt auf diese Insel. Zunächst hielte ich sie für nicht gefährlich, für kleine Wesen welche sich einer Macht bedienen, welche über ihren Verstand geht. Doch war dies nicht der Fall. Sie waren gezielt auf diese und wie ich später Dank Midna erfahren habe, auch auf andere Inseln, welche alle so gleich und doch verschieden sind gekommen. Ihr unterfangen galt nicht dem Frieden, sondern der Zerstörung. Sie wollten die Welten indessen sie kamen zerstören und sich zugleich ihrer bemächtigen.“, spricht die Bestie zu ihnen und setzt nach diesen Worten zu einer kurzen Pause an. In dieser Pause machen sich die beiden Anwesenden aus einer anderen Welt Gedanken über das von ihm gesagte und zugleich auch über das was der ältere Mann zu ihnen sagte. Obwohl einige Frage noch immer offenen bleiben, fragt keiner der beiden nach, sondern sie beide warten, bis die Bestie wieder anfängt zu erzählen. „Schnell brach ein Kampf zwischen mir und den Eindringenden an. Ein Kampf welcher Jahre lang, nein gar Jahrzehnte vonstatten ging. In dieser Zeit wurde aus einzelnen Kämpfen, Schlachten gar Kriege welche sie gegen uns und wir gegen sie führten. Die Welten erzitterten immer wieder und wieder und so mussten wir handeln.“, spricht die Bestie weiter, wobei sie abermals eine Pause einlegt. Die Zeit verstreicht während seiner Pause immer weiter und doch scheint die Bestie nicht den geringsten Anzeichen von sich zu geben, um weiter zu sprechen. Daher unterbricht Natsu diese Stille. „Und wie habt ihr gehandelt?“, fragt der Magier daher nach und nach seinen Worten fängt die Bestie schließlich wieder an zu sprechen. „Wir haben uns schließlich dazu entschlossen sie zu vernichten, jeden einzelnen so lange zu jagen bis sie endgültig aus jeder einzelnen Welt dahinscheiden. Diese Entscheidung war schwer und einige der unseren waren nicht gewillt dieses Vorhaben zu Unterstützen. So war derjenige welchen ihr schon getroffen habt einer derjenige welche sich lieber auf seine Insel zurückzog, wie die unsere zu Unterstützen. Ich selbst war damals voller Wut und entschied mich so mit den anderen diese Lebensformen zu vernichten.“, spricht die Bestie auf Natsus Frage hin weiter zu ihnen. „Das ist aber merkwürdig, es gibt doch noch Überlebende.“, spricht dieses Mal Zorro zur Bestie und auch auf seine Worte hin, spricht die Bestie weiter. „Es stimmt, einige wenige Überlebten. Nachdem wir sie immer wieder bekämpften, konnten einige wenige in eine Welt fliehen, indessen nicht mal die unser Vordringen konnten. Mit Ausnahme von der kleinen Midna, welche damals nur ein Kind war. Daher entschieden wir uns, dass unser Unterfangen ausreichen sollte und Überwachten sie zugleich. „Bis vor einigen Jahren gab es kein Zeichen, dass sich ihre Nachfahren an uns rächen wollen oder gar die selbigen Pläne wie ihre Vorfahren verfolgen, doch änderte sich dies Schlagartig. Mit einem Male änderte sich alles und nun stehen die Welten kurz vor einem weiteren Krieg, welche uns alle betrifft.“, erzählt ihnen die Bestie weiter. „Wie meins du das? Wir haben nur wenige gesehen und keiner von ihnen machte den Eindruck als ob sie kämpfen könnten.“, entgegnet der Bestie abermals Zorro. Auf seinen Worten hin, entkommt ein leichtes Lachen aus der Bestie heraus, welches von einem Grinsen begleitet wird. „Es stimmt, da wo ihr wart dürften groß keine sein, schließlich bereiten sie sich schon vor. Haben ihre Truppen am Schlund der Welten, wie wir ihn nennen beordert und warten nur noch auf die letzten Mitstreitern.“, spricht die Bestie zu dem Schwertkämpfer der beiden. „Ich habe gedacht sie wären nicht mehr viele, wie konnten sie dann zu einer Armee werden, die euch gefährlich werden könnte?“, entkommt es dieses Mal fragend aus Natsu heraus. „Ganz einfach, ihr seid nicht die ersten, welche sie versuchten für ihre Sache zu gewinnen. Dazu kommt noch, dass unser Vorhaben vor fünfhundert Jahren war und so sich das ein oder andere schon noch ändern kann.“, beantwortet die Bestie nun die Frage von Natsu. „Mehr kann ich euch auch nicht sagen. Euer weiteres Vorhaben, müsst ihr entscheiden. Doch ist es schon Spät, also ruht euch erst mal aus. Auch eure Freunde werden etwas Zeit brauchen, schließlich wollen sie Antworten vom Drachen.“, spricht die Bestie ein letztes Mal, bevor sie Verschwindet. Zur selbigen Zeit als die Bestie verschwunden ist, fällt den beiden auf, dass auch Midna nicht mehr bei ihnen sich befindet. Viel mehr fällt den beiden noch auf, dass sie Überhaupt keine Ahnung haben wie genau sie zurückkommen sollen und so entschließen sie sich noch etwas in dieser Welt auszuruhen, bevor sie keine Gelegenheit mehr dazu kriegen. Zur selbigen Zeit als dies alles die beiden erfahren, gelangen Erza und Robin auf die Insel, welche sich in der Welt befindet, in welcher die Strohhüte leben. „Haben es wohl in die richtige Welt geschafft.“, spricht Robin zu Erza und sie stimmt ihr mit einem Blick auf die gespaltete Erde, sowie auf die Spuren des Kampfes welchen sie mit dem Drachen hatten zu. „Jetzt müssen wir nur noch diesen Drachen finden und hoffen dass er uns zumindest für einen kurzen Moment zuhört.“, spricht dieses Mal Erza zu Robin. „Stimmt, dann sollten wir wohl gleich Aufbrechen.“, entkommt es noch einmal aus der Piratin der beiden heraus und mit diesen Worten begeben sich die beiden auf die Suche nach dem Drachen. Dabei versuchen die beiden zunächst die am ehesten Wahrscheinlichen Orte zu erkunden, doch zu ihrer Überraschung ist kein Anzeichen des Drachen zu finden und so entschließen sich die beiden, nachdem die Nacht schon langsam die Insel in ihren Schatten hüllt, sich einen geeigneten Platz zur Ruhe zu suchen. Schnell werden die beiden Fündig und entschließen sich erst einmal Auszuruhen, doch kann keine der beiden an Schlafen denken, zu sehr Umkreisen ihre Gedanken um das Geschehende. Natürlich spielt auch die Sorge um die beiden anderen aus ihrer Gruppe, welche sich in eine ihnen Unbekannte Welt befinden eine große Rolle. Wobei die eigentliche direkte Bedrohung vom Drachen ihnen beide im Moment weniger Sorge oder gar Angst bereitet. „Gibt es eigentlich einen, besonderen für dich?“, fragt Erza plötzlich die Archäologin, als ihr die Stille zu viel wurde. In dem Moment als diese Worte zu Robin gelangten, wurde sie für den Hauch einer Sekunde aufgewühlter, nervöser als es bisher bei ihr den Anschein nahm und so sieht Erza dies als ein Ja an. „Also gibt es da einen.“, spricht sie daher weiter zu ihr und Letzt nicht mehr locker. Ihre Augen zeigen dabei von einer großen Neugier und zugleich davon, dass sie nicht mehr locker lassen wird. „Ja, es gibt da einen.“, beantwortet daher Robin ihre Frage und hofft innerlich zugleich das sie nicht weiter bohrt. Und obwohl sie dies innerlich hofft, entsteht zugleich ein kleiner Teil in ihrem Inneren, welcher das Gegenteil hofft. Ein Teil welcher mit wem über diese Gefühle reden möchte, sich wem Anvertrauen möchte. „Ist es möglicherweise der grün-haarige Schwertkämpfer?“, fragt dieses Mal Erza direkt nach und sieht Anhand Robins Gesichtes sofort das sie richtig liegt. „Ja, seit einiger Zeit , haben sich diese Gefühle schon in mich geschlichen und werden von Tag zu Tag stärker.“, spricht Robin zu ihr und dabei bildet sich ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen, ein Lächeln welches voller Liebe sich zeigt. „Und trotzdem seid ihr nicht zusammen?“, fragt die Magierin weiter nach. „Nein, ich habe bisher noch nie so gefühlt und auch wenn ich noch so viele Bücher lese, finde ich keine passenden Antworten. Wenn immer ich daran denke es ihm zu gestehen, verengt sich mein Herz und meine Stimme versagt zugleich.“, beantwortet die Archäologin der Strohhüte ihre Frage, wobei mit diesen Worten ihr Lächeln wieder verschwindet, wenn auch ein kleines Überbleibsel dieses Lächeln noch immer bleibt. „Ich Verstehe, da geht es mir ganz Ähnlich.“, entkommt es nach ihren Worten aus Erza heraus und mit diesen Worten teilen sich die beiden dem jeweils anderen mit. Sprechen über ihre Gefühle und entschließen sich schließlich, dass sie den ihnen jeweils ach so wichtigen ihre Liebe gestehen werden. Gerade in dem Moment als sie dieses Abkommen trafen, erhallt eine ihnen bekannte Stimme über ihre Köpfe nieder. „Ihr seid also wieder da. Was ist euer Begehr? Wünscht ihr Vernichtung, Tod oder doch etwas gänzlich anders?“, fragt der Drache die beiden und setzt mit diesen Worten zur Landung an. „Wir wollen dich etwas fragen!“, entkommt es von Erza und Robin zur selbigen Zeit mit voller Entschlossenheit, welche selbst den Drachen beeindruckt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)