Master and Slave - Ein Leben für ein Leben von CeBe13 (Was uns daran hindert einfach aufzugeben) ================================================================================ Kapitel 53: Der Türrahmen ------------------------- Der Türrahmen Liam fällt auf, dass William sehr unruhig ist. Er versucht es zwar zu verbergen, doch er kennt ihn lange genug um zu wissen, dass ihn etwas bedrückt. Er zieht sich mit dem Hinweis auf die anstrengende Reise zurück. Als er mit William allein ist dauert es nur einen kurzen Moment bis dieser ihn am Bein berührt. "William, was möchtest du?" "Herr, ich bitte um die Erlaubnis frei sprechen zu dürfen." "Wir sind unter uns, betrachte diesen Raum als unser Schlafzimmer. Du darfst alles sagen und mich alles fragen. " William lehnt sich ganz eng an die Beine von Liam. Dann beginnt er ganz leise. "Herr, in dem Türrahmen habe ich aufgegeben gegen das Seil in meinem Kopf zu kämpfen." Liam krault durch die Locken von William und spielt mit dem Ring um dessen Hals. "Stell dich in den Türrahmen." William befolgt den Befehl ohne Zögern. Er legt seine Kleidung ab und steht nur mit seinem Stahlring bekleidet im Türrahmen. "William, ich habe dir gesagt, dass dir nie wieder in dieser Position Leid geschehen wird." "Ja Herr." "Vertraust du mir?" "Ja, Herr." "Dann erzähl mir was dich zittern lässt." Die Arme hoch erhoben und die Finger ins Holz gekrallt beginnt William erst zögernd, doch dann immer flüssiger zu erzählen. "Herr. Es war an einem der Wochenenden an dem Mr. Beaufort mit seiner Frau in der Stadt blieb um bei Freuden zu feiern. Warren hatte es diesmal geschafft nicht mitfahren zu müssen. Die Herrschaften waren noch nicht ganz vom Hof, als Parker kam. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits sein liebstes Opfer. Bis zu diesem Tag hatte ich schon oft die Peitsche aus seiner Hand geschmeckt, obwohl er mich als Gast des Hauses eigentlich nicht strafen durfte. Doch ich hatte keinen Fürsprecher und so litt ich einfach unter Warren und ihm. An dem Wochenende kam Parker, was unüblich war bereits morgens. Warren hat mich rufen lassen und ich betrat das Wohnzimmer. Neben der Tür ging ich auf die Knie und wartete auf Anweisungen. Warren und Parker saßen zusammen und Parker erzählte mir, dass es jetzt in London eine neue Mode gibt, dass viele der Männer in der Clubs jetzt Lustsklaven hätten. Ich hatte davon noch nie etwas gehört, ich hatte das Anwesen der Beauforts noch nie verlassen und wer hätte mir davon erzählen sollen. Das sagte ich Warren auch wahrheitsgemäß. Er hat Parker aufgefordert mir zu zeigen, was es heißt als Lustsklave seinem Herrn zu dienen. Parker hat mich vor sich auf die Knie befohlen und mir seine Männlichkeit in den Mund gesteckt. Ich habe gespuckt und gewürgt, doch er hat nur gelacht, dann hat sich Warren mit der Peitsche hinter mir aufgebaut und für jedes unangebrachte Verhalten habe ich einen Hieb erhalten. Es war ekelig Parker zu schlucken. Ich dachte, dass ich damit für heute fertig sei, doch es hatte noch nicht Mals angefangen. Ihr habt den doppelten Türrahmen gesehen. Es ist die Türe zwischen dem Kaminzimmer und dem Saloon. Dieser Durchgang hat eine Besonderheit und zwar zwei Türen. Um von dem einen in den anderen Raum zu gelangen muss man zwei Türen öffnen. In diesen Türrahmen haben mich Warren und Parker gebunden." Liam tritt hinter seinen geliebten Sklaven. "Lass uns in die Tür gehen. Ich habe gehört, dass die anderen auch ins Bett gegangen sind." William lässt den Türrahmen los und folgt seinem Herrn. Er stellt sich in der Position, die er beschreibt in den doppelten Türrahmen. Dann erzählt er weiter. "Sie haben mir Manschetten an die Arme angelegt und beide Türen geöffnet, dann musste ich die Arme hochhalten und sie haben das Seil über die Tür zum Salon gelegt und die Türe dann geschlossenen. Dadurch stand ich angebunden mit hocherhobenen Armen und mit dem Gesicht zur Türe zum Salon. Dann hat Parker mir gezeigt wofür Lustsklaven sonst noch gut sind. Er hat sich von hinten in mich gerammt, während ich in dem Türrahmen stand. Als er fertig war hat er an den Manschetten einen zweiten Satz Seile befestigt und über die Türe zum Kaminzimmer gelegt. Dann hat er auch diese Türe geschlossen. Ich stand zwischen den beiden Türen, die Füße und den Kopf zur Seite gedreht, weil es sonst zu eng wäre. Stunden stand ich dort, sein Saft und mein Blut, was mir an den Beinen herunter gelaufen war, war inzwischen getrocknet und mir tat alles weh, der Anus vom Akt, die Arme vom Heben und die Beine vom Stehen. Dann ging die Türe zum Salon auf. Waren und Parker haben mich die Peitsche auf der Brust und zwischen meinen Beinen schmecken lassen. Dann wieder Türe zu und kurze Zeit später die Tür hinter mir auf, Warren und Parker von hinten, Peitsche von hinten, Peitsche von vorne. Ich weiß nicht wie oft und wie lange. Irgendwann fingen die beiden an mich zu fragen, was ich als nächste wollte, Peitsche von vorne oder einen von beiden von hinten. Parker und Warren waren erbarmungslos mit der Peitsche und meine Männlichkeit und meine Hoden schmerzten höllisch, also wählte ich immer öfter von hinten. Ich dachte, dass es nie endet, doch zu meinem Glück waren die Herrschaften nur ein Wochenende weg. Kurz bevor sie zurück erwarten wurden machten die beiden mich los. Das Spiel mit dem Türrahmen war lange Parkers Liebslingsspiel und nach Wochen wählte ich immer nur noch von hinten. Das war der Zeitpunkt, an dem Warren seinen Vater fragte ob er mich als Lustsklaven haben könnte. Mr. Beaufort war sehr gnädig, er fragte mich, ob ich Warrens Lustsklave werden wollte. Warren und Parker hatten mir in den Wochen vorher zwar einen Vorgeschmack darauf gegeben, was mich als Lustsklave erwartete, doch sie hatten mir auch ganz klar gemacht, wie ich zu antworten hatte. Also sagte ich Mr. Beaufort, dass es mich freuen würde diese Aufgabe für den jungen Herrn übernehmen zu dürfen. Seitdem habe ich Angst im Türrahmen zu stehen. Er erinnert mich immer daran, dass ich mein Schicksal selbst gewählt habe. " Liam ist die ganze Zeit vor William stehen geblieben, jetzt hebt er dessen Kopf ein wenig und sieht in die blauen Augen die Augen seines Sklaven, der bereits so viel auch durch ihn gelitten hat und der ihm trotzdem wieder vertraut. "William, es war diese Entscheidung, die dich zu mir gebracht hat. Nicht direkt, aber nach sechs Monaten. Ich hätte dich nie gefunden, wenn du nicht sein Lustsklave gewesen wärst. Dein Weg zu mir war lang und steinig, aber er hat dich zu mir gebracht." "Herr, so habe ich es noch nie gesehen, darf ich mir etwas wünschen?" "Was möchtest du?" "Master ich möchte, dass ihr mich hier in diesem Türrahmen nehmt." Angel legt seine Arme um den ihm so willig angeboten Körper und nimmt den Mund in Besitz, er spielt mit seiner Zunge an den Zähnen seines Gegenübers, seine Hände wandern dabei über den Körper und als seine Hand über den Po gleitet hebt William ein Bein um ihm den Zugang zu erleichtern Angel nimmt seinen Finger und führt ihn ein. Ein stöhnen in seinen Mund ist die Reaktion und William streckt seine Po gegen die Hand seines Herrn. Als dieser spürt, dass William hart wird löst er sich aus dem Kuss und beugt sich unter dem Arm durch um sich hinter ihn zu stellen. Er legt seine Hand auf die Männlichkeit seines Sklaven und führt sich in den vorbereitet Anus ein. William drückt sich ihm entgegen, er will seinen Herrn in sich spüren ganz und am besten sofort, doch Angel erfüllt nicht alle seine Wünsche, sondern beleibt langsam und vorsichtig. Erst als er sich ganz sicher ist, dass es William gut geht stößt er kraftvoll und schneller werdend ihn den willigen Körper. Dabei umschließt seine Hand die Härte des anderen und nachdem er sich in ihn ergossen hat gibt er ihm die Erlaubnis auch zu kommen. Die Muskeln, die sich um seine Härte zusammenziehen reichen ihm als Bestätigung, dass es William gut geht. Er zieht sich zurück und dreht den Mann in seinen Armen um, so dass er ihn wieder küssen kann. Die Augen strahlen und er sieht in ihnen die Liebe, die er selber spürt. Nur wiederwillig lassen die beiden voneinander ab. Als William flüstert: „Dafür würde ich wieder in die Türe gehen.“ nimmt Angel ihn in den Arm und führt ihn ins Schlagzimmer. In dieser Nacht kommt William direkt zu seinem Herrn ins Bett und wartet nicht erst bis dieser eingeschlafen ist. Auf das 'Gute Nacht William' antwortet er leise 'Gute Nacht, Angel.' Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)