Master and Slave - Ein Leben für ein Leben von CeBe13 (Was uns daran hindert einfach aufzugeben) ================================================================================ Kapitel 41: Freundschaftsdienst a la Liam ----------------------------------------- Am nächsten Morgen frühstücken die vier zusammen und Djoser steht an die Wand gelehnt zum Essen. Liam neckt ihn ein wenig. "Warum setzt du dich nicht, es ist dein Haus." "Ich esse lieber im Stehen. Oh schi... Was hast du gemacht. Ich habe das Gefühl nie wieder sitzen zu können." "Dann war es für dich so gut wie für mich?" "Es war die Hölle." "Danke für das Kompliment." "Wenn ich das jedes Mal bekomme, wenn ich dich … Das wäre es wert." "Wie geht es Penn?" Djoser blickt zu dem neben ihm knienden und erinnert sich noch gut an den Anblick, den Penns Männlichkeit ihm heute Morgen geboten hat. "Er ist ziemlich blau, aber es ist noch alles dran, ansonsten geht es ihm gut. Was zur Hölle war das?" "Lass mir doch auch ein paar Geheimnisse. Vielleicht sag ich es dir nach dem nächsten Mal. Aber morgen fahr ich erstmal nach London. Ich hoffe nur, dass es für Oz gut ausgeht." "Nimmst du William mit?" Liam lässt seine Hand durch Williams Locken spielen. "Aber sicher. Er gehört zu mir. Er ist mein." "Gut, wann fährst du?" "Ich muss erst noch über was nachdenken." "Worüber?" "Vielleicht - Ich muss nachdenken - Ich kann so nicht denken - Wenn?" Liam sieht Djoser mit leicht schief gelegtem Kopf an, in seinem Hinterkopf rasen die Gedanken. Dann setzt er sich auf und hält Djoser mit den Augen fest. Dieser ist von dem Stimmungswechsel überrascht und versteht nicht, was in dessen Kopf vorgeht. "Liam?" Liam steht auf uns stellt sich neben den Tisch. Er wirkt riesig, viel größer, als er von der reinen Körpergröße ist. Er spricht ganz leise und zwingt Djoser so ihm genau zuzuhören. " Du bist der Meinung, dass es das Wert war? Du bist der Meinung, dass gestern die Hölle war? Ich habe noch Zeit für ein Abschiedsgeschenk für dich. Gestern war nur das Vorspiel, zieh dich aus und stell dich in den Türrahmen. " Djoser fällt fast die Tasse aus der Hand. Liams Stimme hat keinen Widerspruch geduldet, trotzdem schafft er es 'Ich will nicht' zu sagen. Liam verpasst Djoser zwei kräftige Ohrfeigen. "Ich habe gehofft, dass du das sagst. Ausziehen, sofort und in den Türrahmen." Djoser fasst sich an die Wange und in seiner Haltung ist Protest und Zorn. Doch noch ehe er etwas sagen kann hat er die nächsten Ohrfeigen unter der Aufforderung: 'Schneller' kassiert. Wie in Trance stellt seine Tasse ab und entledigt sich seiner Kleidung. Dann geht er mit zitternden Knie in die gewünschte Position. "Nicht diesen. Den im Schlafzimmer. Idiot." Ein Schlag auf den Hinterkopf begleitet Liams Anweisung und weitere Ohrfeigen folgen. Als Djoser schließlich in der Tür steht treten seine Fingerknöchel weiß hervor so viel Kraft wendet er auf um sich festzuhalten. "Du darfst schreien." Liam lässt die Peitsche über den Rücken streicheln und das 'Nein.' von Djoser geht in den Schlägen die nun folgen genauso unwirksam unter wie Williams leises 'Nicht in die Tür'. Als die Peitsche Djoser von unten zwischen die Beine trifft schließt dieser seine Beine um seine geschundenen und sehr empfindlichen Hoden zu schützen. Doch Liam kommentiert das nicht einmal er schlägt einfach mit der Peitsche um den Körper und trifft die Männlichkeit von seinem Freund. Im Anschluss lässt er die Peitsche weiter auf Djosers Hintern nieder gehen. Dessen 'Aufhören. Ich will nicht mehr.' bringt ihm einen besonders satten Schlag ein. Ergeben öffnet er die Beinen und geht sogar leicht in die Knie um Liam besseren Zugang zu seinen Hoden zu gewähren. Der diesen auch sofort nutzt um ihm die Peitsche von unten zwischen die Beine zu schlagen. Doch heute spürt Djoser nur die Demütigung der Ohrfeige und den Schmerz, es ist keine Lust dabei und die Pein breitet sich in seinem ganzen Körper aus. Er findet sich selbst nicht und kann sich nicht fallen lassen. Dann trifft Liam ihn mit voller Kraft von unten bis auf seine Männlichkeit, Djoser schreit auf und dann legt er sich ganz in Angels Hand ein 'Härter' ersetzt das 'Aufhören' und ein 'Ja' das 'Nein'. Liam folgt seinem Wunsch und zieht im die Peitsche immer wieder über den Rücken und zwischen die Beine, bis er merkt, dass Djoser beginnt im Schmerz anzukommen. Dann legt er die Peitsche zur Seite und bereite sich auf den eigentlichen Akt vor. Djoser windet sich unter den Schmerzen, die seinen Körper überfluten und als Liam aufhört will er grade betteln, als da wieder das Feuer auf seiner Haut ist und schon explodiert der Schmerz, begleitet von Liams Worten; 'Wie du mir, so ich dir' du in seinem Körper und bringt endlich die Lust mit sich. Ein winziger Teil seines Verstands registriert, dass Liam ihn mit einem Kondom von hinten nimmt, wobei er das Gefühl hat, als würde dieser ihm eine brennende Fackel in den Anus stecken, der größte Teil ist aber purer Lustschmerz und als er den Handschuh und das Feuer auf seiner Härte spürt kann er gar nicht mehr denken. Sein Orgasmus besteht aus Schmerz und als Liam trotzdem nicht von ihm ablässt kann er sich kaum noch halten. Dann spürt er den starken Arm seines Bruders, der ihm hilft im Rahmen stehen zu bleiben und ergibt sich ganz dem Schmerz, der Lust und ihm. Die Erlösung in Form des nächsten Höhepunktes lässt ihn in den Armen von Angelus zusammen sacken. Der zieht sich aus Djoser zurück und trägt seinen Freund aufs Bett. Er zieht den Handschuh aus und streicht seinem Freund die Tränen aus dem Gesicht. Dann küsst er ihn sanft auf die Stirn. "Alles ist gut. Ich bleibe bei dir." Danach nimmt er den Handschuh und entfernt das Kondom von seiner Härte. Er legt beides zusammen auf die Lederhülle, aus der er es genommen hat. Djoser liegt zusammen gerollt und wimmernd im Bett. Liam hält ihn einfach nur im Arm und verhindert, dass sich Djoser zwischen die Beine oder an den Po fast. Nach Stunden muss er ihn kurz verlassen, weil er ins Bad muss. Er bittet Penn Djoser zu halten und zu verhindern, dass dieser sich selbst berührt auch soll er seinem Herrn keine Erleichterung verschaffen. Als Liam wieder kommt scheint es seinem Freund schlechter zu gehen und auch Penn scheint zu leiden. "William, ich brauche Wasser und Milch, einen Krug, ein Glas und eine Schüssel mit einem Lappen." Als William ihm die Sachen bringt kann er seine Frage nicht mehr zurück halten. "Herr, was ist mit ihnen?" "Djoser hat grade das Gefühl, als würden sein Anus und seine Männlichkeit in Flammen stehen. Der Schmerz ist unvorstellbar, aber das Gefühl dabei zu kommen ist es ebenfalls. Penn hat nicht auf mich gehört und wollte Djoser helfen. Er hat das Gefühl als hätte er Feuer im Hals und im Magen und dieses Feuer braucht zwei bis drei Tage, dann wird es an seinem After ankommen und ihn auch dort verbrennen. Gib ihm die Milch zu trinken, kein Wasser. Das Wasser würde ihn verbrennen, die Milch lindert den Schmerz, zumindest kurzfristig. Ich wasche Djoser mit Wasser und schicke ihn dabei noch einmal durch die Hölle." Djoser und Penn haben beide nur zugehört, Penn weil er sowieso nicht reden kann mit dem Feuer in seinem Hals und Djoser weil ihm die Kraft fehlt. Als Liam beginnt ihn zu waschen ist die Kühlung durch das Wasser nur kurzzeitig angenehm, dann kommt das Feuer mit neuer Kraft zurück. Als Liam seine Finger um seine Männlichkeit legt und beginnt ihn mit dem nassen Lappen zu reiben ist in ihm plötzlich wieder alles denken weg. Er ist nur noch Schmerz und Lust. Er stemmt sich dem Schmerz entgegen und bettelt. "Master, bitte tut mir weh." Liam macht den Lappen noch einmal nass, greift hart zu und quält seinen Freund, bis der wieder kurz vor der Explosion steht, dann gibt er ihm die Erlaubnis zum Höhepunkt. "Komm für mich." Djoser stemmt sich gegen die Hand und ergießt sich in den Lappen. Dann fällt er in sich zusammen. Liam streicht ihm eine Haarsträhne aus dem schmerzverzerrten Gesicht. "Jetzt kannst du schlafen." Dann legt es Djosers Hand wieder auf Penn und lässt sich auf den Rücken zurück ins Bett sinken. Er ist immer noch angezogen und jetzt kann auch er seinen Gedanken freien Lauf lassen. In ihm wächst eine Erkenntnis, doch die wirf viel mehr Fragen auf, als das sie sie beantwortet. Er stützt sich auf die Ellbogen und sucht William mit seinen Augen. Der kniet vor dem Bett, bereit sofort zu agieren, wenn sein Herr etwas wünscht. Als er sich ihre Blicke treffen senkt er den Kopf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)