Master and Slave - Ein Leben für ein Leben   von CeBe13
                  (Was uns daran hindert einfach aufzugeben)
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                  Kapitel 39: Freundschaftsdienst a la Djoser
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"Liam, setzt dich, ich mach Feuer."
"Ich kann dir helfen."
"Du solltest mir auch helfen, aber nicht dabei und ansonsten habe ich vor dir zu
helfen. Ich glaube, dass du ein Problem hast, weil du ihn zurzeit weder
dominieren noch lustvoll strafen kannst und es dir fehlt…."
"Ich kann ihm das nicht antun. Er würde alles für mich tun, auch wenn es ihm
schadet, du hast es doch erlebt."
"Lass mich ausreden, seit unserem Gespräch ist mit klar geworden, dass du
jemanden brauchst, den du dominieren kannst, du hast es doch genossen mich
allein mit deinem Blick auf die Knie zu bringen. Penn mir niemals geben können
wird, was ich brauche ..."
"Ich habe mich bei dir doch schon entschuldigt, willst du es schriftlich. Ich
will keinem Menschen mehr wehtun, deshalb habe ich dir auch nicht gegeben was du
wolltest."
"Das stimmt aber es geht nicht nur um dich. Ich vor dem Kamin gelitten wie ein
Hund, doch jetzt bitte ich darum, dass du es nachholst. Nicht nur in meinem Kopf
sondern Richtig." 
William und Penn sind durch die Tür gekommen und sehen Djoser auf Knien vor
Liam. Damit ist die Entscheidung gefallen, ohne dass Liam etwas dagegen
unternehmen kann. Wenn er jetzt ablehnt verliert Djoser sein Gesicht. Für Penn
und William ist es schon sehr schwer zu akzeptierten, das Djoser im Rahmen eines
Spiels unter Liam steht, doch wenn dieser ihn jetzt ablehnt hat er Djoser,
nachdem er ihn heute erst zu seinem Bruder erhoben hat zum Untergebenen
degradiert. Djoser bemerkt das Zögern und erzwingt eine Enzscheidung.  
"BRUDER, bitte lass mich nicht betteln."
Bruder – dieses Wort. Endlich erkennt Liam die Chance, die ihm sein Freund und
Bruder bietet als solche. Er sieht die drei an und beschließt William
auszuklammern und Penn miteinzubeziehen.
"William, ich möchte Djoser seinen Wunsch erfüllen. Aber nur, wenn das für
dich auch Ok ist."
Djoser berührt das Bein von William als wäre er sein Sklave und Angelus sieht
die Panik in William aufsteigen er unterbindet den Versuch von Djoser William zu
fragen. Gegen alle Regeln und gegen den wahrscheinlichen Ratschläge von jedem,
den er fragen würde entscheidet er sich für den Weg sich zu erklären. Er
lacht einmal kurz auf bei dem Gedanken an Regeln und Normen, da passte er schon
lange nicht mehr rein. Dann holt er noch einem<l tief Luft und zwingt Djoser mit
seiner Stimme den Kopf auf den Boden
"Djoser, Hände auf den Rücken, Kopf runter auf den Boden - Schweig."
Liams Stimme ist hart und duldet keinen Widerspruch, dann wendet er sich den
beiden Sklaven zu. 
"Penn, William, alles ist gut. Ihr wart schon einmal dabei als ich Djoser
geführt habe. Ich möchte es wieder tun. Könnt ihr ertragen? Penn, kannst du
ertragen wie dein Herr vor Schmerzen schreien wird, ohne dich gegen mich zu
stellen um ihn zu schützen?"
Penn senkt den Kopf und fällt neben Djoser auf seine Knie, auch sein Kopf
berührt den Boden. Angelus hat selten so viel Schmerz in der Stimme von Penn
gehört. 
"Master Angelus, ich habe versagt. Ich kann meinem Herrn nicht korrekt dienen.
Ich habe ihn gebeten mich zu brechen um ihm seinen Wunsch zu erfüllen, doch er
versagte mir dieses Gunst. Ich würde mich freuen, wenn ihr ihm helfen könnt
und mich für meine Unfähigkeit züchtigt, wie es dieser unwürdige Sklave
verdient hat."
"Penn, du wirst deine Strafe erdulden."
"Danke, Master Angelus."
"William, ich weiß, dass du alles für mich und Djoser tun und erleiden
würdest. Ich frage dich jetzt ganz ehrlich. Schaffst du es zuzusehen ohne
einzugreifen?"
William liegt auf den Knien vor seinem Herrn, er würde alles für ihn tun. Doch
dabei zuzusehen, wie sein Herr leidet bringt ihn jedes Mal an den Rand dessen
was er ertragen kann. Trotzdem senkt er ergeben den Kopf.
"Ja, Herr, alles was ihr wünscht ist alles was ich will. Was soll ich tun."
"Du musst dich um das Feuer kümmern. Du darfst dich im Haus frei bewegen,
außer das Schlafzimmer von Kennedy, das ist Tabu und du darfst das Haus nicht
verlassen, außer zum holzholen. Wenn du ein Problem hast muss zu mir zu kommen.
Sofort, egal was es ist und was ich grade tue. Kannst du das?"
William schluckt und sein Magen rebelliert bei der Vorstellung, dass sein Herr
vielleicht leiden wird, doch wenn es sein Wunsch ist wird er es ertragen. Er
antwortet mit fester Stimme.
"Ja, Herr. Das schaffe ich."
"Gut. Und jetzt zu dir Djoser. Du hast mich unter Druck gesetzt. Ich habe dir
gesagt, dass ich nicht will und du hast mich in Anwesenheit von zwei
erbärmlichen Sklaven erpresst. Du hast mich echt sauer gemacht."
"Liam, das wollte ich nicht."
Liam ist aufgestanden und sieht auf die vor ihm knienden Djoser und Penn herab.
"Doch genau das wolltest du. Ansonsten haben wir noch eine Rechnung offen. Du
hast dich in mir vergraben und die Situation ausgenutzt, dass ich William nicht
erschrecken wollte. Du hast gegen meinen Willen gehandelt und dir Lust in mir
genommen. Das wirst du noch bedauern."
Djoser hebt den Blick und sieht Liam frech an. Er zieht den Mund schief und
seine Augen blitzen.
"Angelus, ich dachte wirklich nur daran dir ein unbeschreibliches Erlebnis zu
machen."
"Das werde ich jetzt mit dir auch. Penn, geh und zieh dich aus. Dann brauche ich
meine Tasche. William, setzt dich an den Kamin."
William zieht sich auch aus, weil es ihm immer noch ungewohnt ist in einem Haus
Kleidung zu tragen. Penn kommt nackt und mit Liams Tasche zurück. Liam hat
inzwischen Djoser mit seinem Blick dazu gebracht den Kopf zu senken und den
Nacken zu Boden zu neigen.
"Dann werde ich mal sehen, ob du auch ertragen kannst, was du dir mit deinem
Verhalten eingebrockt hast."
Djoser liegt immer noch komplett bekleidet im Wohnzimmer auf seinen Knien. Er
hofft, dass die Aktion seinem Freund, seinem Bruder etwas bringt. Was sie ihm
bringen wird ahnt er… hofft er… Schmerz und dahinter den Himmel. Liam
nähert sich im von hinten und tritt ihm ohne Vorwarnung von hinten zwischen die
Beine. Djoser schreit vor Schreck und Schmerz. Der nächste Tritt ist fester,
aber er war darauf vorbereitet und kann korrekt reagieren. 
"Zwei, Herr."
Noch ein Tritt, wieder etwas sanfter. Dann ein weiterer mit voller Härte. Als
er hört wie Liam zum nächsten Tritt ausholt hat er unwillkürlich die Beine
zusammen genommen um seine Hoden vor den Tritten zu schützen. Das beschert ihm
einen Tritt vor den Hintern, der ihn von den Knien auf den Bauch bringt. 
"Auf die Knie und mach die Beine breit."
Djoser kommt der Aufforderung sofort nach. Da er immer noch seine Kleidung
trägt drückt seine inzwischen geschwollene Härte schmerzhaft gegen seine
Hose. Er ist noch dabei sich korrekt hinzuknien, als er auch schon den nächsten
Tritt bekommt. Durch die gespreizten Beine hat Liam voll getroffen und das
Zählen fällt ihm schwer. Der nächste Tritt ist wieder nur leicht und es
folgen weitere fast zärtliche Berührungen mit dem Fuß. Umso heftiger ist der
Schmerz, als Liam ihm anschließend wieder mit Schwung zwischen die Beine tritt.
Djoser lässt sich auf die Seite fallen und greift sich in den Schritt. Doch
darauf hat Liam nur gewartet. 
"Du meinst also, dass es dort etwas zu schützen gibt. Das wollen wir uns doch
mal ansehen. Ausziehen alles."
Djoser rappelt sich auf und legt seine Kleidung ab. Er riskiert einen Blick
zwischen seine Beine und ist initiiert. Er sieht trotz der Schmerzen keine
Verletzung. Auch Angelus besieht sich sein Werk und ist stolz auf sich, dass er
seinem Freund Schmerzen zufügen kann ohne ihn zu verletzten. Doch der Blick von
Djoser muss bestraft werden. 
"Was ist? Gefällt dir was du siehst? Beguckst du dich gerne selbst? Dann stell
dich vor den Spiegel, dann kannst du zu gucken. Los vorwärts und Hände hinter
den Kopf. Beine breiter."
Wieder und wieder trifft Liam ihm von hinten zwischen die Beine und jeder
Treffer ist Schmerz pur. Nach einem ganz besonders heftigen Tritt greift Djoser
sich wieder schützend zwischen die Beine.
"Da gibt es nichts was schützenswert wäre. Penn ich brauche das Joch." Penn,
der bislang nur unbeteiligt zusehen musste, wie sein Herr unter den Tritten von
Liam leidet erhebt sich schnell und bringt den gewünschten Gegenstand, er legt
sich die Stange selber auf die Schultern weil er hofft, dass sie nicht für
seinen Herrn ist. Doch Liam nimmt das Joch von den Schultern des Sklaven und
legt es Djoser auf die Schultern zum Abschluss bindet er ihm die Hände und Arme
stramm daran fest. 
"So mein Kleiner, dann wollen wir uns doch einmal genauer anschauen, was du
meinst schützen zu müssen."
Liam nimmt die Hoden von Djoser in die Hand und spielt mit den beiden Bällen in
seiner Hand. Der Schmerz treibt diesem das Wasser in die Augen und das Blut in
die Lenden. Jedes zucken um den Händen auszuweichen wird mit einem Klaps
honoriert und jeder Klaps tut weh und reizt ihn auszuweichen. Nachdem Liam es
ein paar Mal gespielt hat nimmt er eine Lederschnur und bindet die Hoden so ab,
dass deutlich zwei Bälle zu sehen sind. Dann gibt es noch ein paar leichte
Schläge, und ein kräftiger als Übergang zum nächsten Bereich. 
"Sehr schön, nachdem die Durchblutung im vorderen Bereich jetzt schön angeregt
ist werden wir uns dem hinteren Teil widmen. Penn leg dich mit dem Rücken auf
das Bett. Und du mein Lieber wirst ihm jetzt ein wenig Vergnügen bereiten, aber
nur ein wenig. Mach den Mund auf."
Djoser befolgt den Befehl ohne zu zögern und Liam steckt ihm einen dünnen
Balken ganz nach hinten zwischen die Zähne. Der Balken ist so schmal, dass er
den Mund vollständig schließen kann und doch so dick, dass er die Zähne nicht
auf einander kriegt. Er erkennt, dass es ein Beißschutz ist, damit er Penn
nicht ernsthaft verletzen kann. In ihm vermischt sich die Dankbarkeit für die
Fürsorge gegenüber Penn mit der Panik vor dem was ihn erwartet, wenn Liam
davon ausgeht, dass er sich überhaupt nicht mehr beherrschen und kontrollieren
kann. 
Penn hat sich inzwischen auf das Bett gelegt du die Arme hinter dem Kopf
verschränkt. Ihm schnürt es die Luft ab, wenn er daran denkt, dass sein Herr
ihm Lust bereiten soll. Es ist nicht standesgemäß, und als Master Angelus ihn
gefragt hat, ob er seine Strafe ertragen kann war er nicht davon ausgegangen,
dass sein Herr unter seinem Unvermögen leiden muss. Doch die Stimme von Master
Angelus duldet keinen Wiederspruch und so liegt Penn nach ein paar Korrekturen
auf dem Rücken und Djoser liegt auf Knien und mit dem Oberkörper auf dem Bett,
die Arme immer noch an das Joch gebunden und seinen Po hoch in die Luft
gestreckt. Die Männlichkeit von Penn fungiert als Knebel und jetzt weiß Djoser
auch warum der Beißschutz so gebogen ist. Das macht es ihm möglich Penn weit
aufzunehmen ohne dass dieser behindert wird. Dann kommt der erste Schlag auf
seinen blanken Po und er spürt wie die Lust in ihm steigt. 
"Du solltest dich auf Penn konzentrieren so lange du es noch kannst."
Djoser hat die Härte von Penn tief bis in seinen Rachen stecken und dadurch,
dass seine Arme gebunden sind liegt er mit seinem Gesicht auf und kann kaum noch
richtig atmen. Trotzdem spielt seine Zunge mit dem Fleisch in seinem Mund. Sein
Po ist inzwischen ziemlich schmerzempfindlich und er zuckt bei jedem Schlag.
Dann streicht Liams Hand zart über seine Backen. 
"So mein Lieber, ich hoffe, dass dir das Vorspiel gefallen hat."
Als nächstes explodiert der Schmerz in Djosers Körper. Er hat das Gefühl als
würde sein ganzer Hintern in Flammen stehen. Als die Flammen seine Rosette
erreichen beißt er mit ganzer Kraft die Zähne auf einander und der Schrei von
Penn dringt in sein Hirn wie ein Messer. Die Flammen breiten sich weiter aus und
als nächstes hat er das Gefühl, dass seine Männlichkeit brennt. Wieder kann
er sich nicht beherrschen und wieder schreit Penn. Dann jagt eine Schmerwelle
die nächste und als er sich schließlich überhaupt nicht mehr kontrollieren
kann, kommt er mit einem Schrei. Ein ‚Komm für ihn‘ jagt Penn über die
Klippe und er ergießt sich in den Hals seines Herrn. Djoser klappt regelrecht
in sich zusammen und nimmt nur durch einen Nebel aus Tränen war, dass Liam
seine Arme befreit und ihn auf die Seite dreht um auch die Schnürung der Hoden
zu entfernen. Er will sich in den Schritt fassen um die Schmerzen zu lindern,
doch Liam hält ihm die Hände fest. 
"Nein, nimm besser Penn in den Arm, du hast ihm sehr wehgetan – schlaft, alle
beide."
Djoser ist viel zu fertig um zu widersprechen. Er spürt noch wie Liam ein Laken
über sie deckt, dann übermannt ihn der Schmerz und er sackt in einen Schlaf
nahe der Ohnmacht.

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