Master and Slave - Ein Leben für ein Leben von CeBe13 (Was uns daran hindert einfach aufzugeben) ================================================================================ Kapitel 34: Fantasie -------------------- Djoser legt seinen Kopf gegen die Hand seines Freundes, wie Penn es oft bei ihm tut. Er genießt die Berührung durch seinen Freund. Liam war immer der Stärkere und er hat keine Probleme damit für diesen Mann auf die Knie zu gehen, er würde alles für seinen Freund tun. Als er merkt, das Liam sich seine Hand vorne in die Hose schiebt um sich selber zu stimulieren berührt er ihn am Bein. Liam reagiert wie von selbst. „Was willst du mir sagen?" „Angelus, nimm dir was du willst und gib mir was ich brauche." Dann steht Djoser auf, entledigt sich seiner Hose, nimmt Liam an der Hand und zieht ihn aus dem Sessel hoch. Er stellt sich so vor den Kamin, wie William vor knapp einer Woche dort gestanden hat, als Liam versucht hat zu erklären. Djoser erinnert sich noch an die lüsternen Blicke mit denen Liam den Körper seines Sklaven bedacht hat. Liam hat die Ahnung, dass sein Freund nicht nur ihm einen Gefallen tun will, sondern ihn in nächster Zeit vermissen wird, nicht nur, aber auch um ihm den Schmerz zu geben, der ihn befreit und so beschließt er das Angebot an zu nehmen. Der Anblick des nackten Körpers, der ihm so willig angeboten wird lässt ihm das Blut in die Lenden schießen und er spürt wie sich seine Härte gegen seine Hose drückt. Er will nicht mehr denken, er will sich und seinem Freund etwas Gutes tun. Dazu stellt er sich neben den Mann am Kamin und schlägt ihn mit der flachen Hand auf die Pobacke. Djoser hatte viel eher mit dem Schlag gerechnet und schon befürchtet, dass Liam nicht will. Doch dann ist sie da. Die Eins, der Beginn. Er zählt 'eins Danke' und Liam reagiert wie erwartet, er schlägt erneut auf die nackte Pobacke. Die Schläge sind nicht schmerzhaft und Djoser bei weitem nicht hart genug, um ihm etwas Freiheit zu bringen, doch heute geht es um seine Lust, heute geht es ihm nur um das Bedürfnis seines Freundes. Liam hat in der Zwischenzeit die andere Seite mit leichten Schlägen versehen. Nun wechselt er zwischen Schlägen in unterschiedlicher Härte und sanftem streicheln, er weiß, dass Djoser das Spiel nicht hart genug ist, doch es reizt ihn Djoser nicht zu geben, was er meint zu brauchen und trotzdem über die Klippe zu jagen. Er konzentriert sich auf die Atmung und die Bewegungen seines Freundes, vergessen sind die Sorgen um William, zumindest stehen sie grade nicht im Vordergrund, jetzt ist Djoser dran. Er stellt sich ganz eng hinter den Mann und lässt seine Hände über den vernarbten Rücken gleiten. Djosers Rücken sieht aus wie der eines Galeerensklaven und einige Wunden sind auch noch nicht wieder ganz verheilt, er befürchtet, dass Djoser sich wieder selber mit dem Gürtel seines Vaters geschlagen hat. Langsam lässt er seine Hände an der Seite des Körpers herunter fahren und findet die Nippel. Er dreht diese und das Stöhnen von Djoser ist sein Lohn. Dann verlässt er den Körper vor sich, um sich selber seine Hose zu öffnen, er spreizt Djoser die Backen und ohne vorher mit dem Finger vor zu dehnen setzt er seine Härte vor die Rosette. Er schiebt sich langsam, doch unaufhaltsam in den Anus, während seine Hände das Spiel mit den Nippeln wieder aufnehmen. Djoser stemmt sich der Männlichkeit, die in ihn eindringt entgegen, er will ihn tief und hart in sich spüren. Längst ist vergessen, dass er vor dem Kamin steht um Liam die Möglichkeit zu geben mit dem Körper eines anderen Mannes zu spielen. Längst sehnt er sich nach der Berührung an seiner Männlichkeit. Doch ihm fehlt immer noch der Schmerz. Dann trifft Liams Härte in ihm dem Punkt, er kann und will ein aufstöhnen nicht verhindern. Liam hört das lustvolle Stöhnen von Djoser und kennt diesen lange und gut genug um zu wissen, dass er um Schmerzen betteln wird, sobald er sich seinem Höhepunkt nähert. Doch er will ihn heute über die Klippe fliegen sehen ohne ihm den Wunsch zu erfüllen, zumindest nicht so. „Wenn du noch einen Ton von dir gibst werde ich mich aus dir zurückziehen und es mir selber machen." Als er hört, wie sein Freund eine bissige Antwort schluckt, weiß er, dass er die richtige Drohung ausgesprochen hat. Dann beginnt er Bilder im Kopf seines Freundes herauf zu beschwören. "Du stehst vor dem Kamin und das Feuer wärmt deinen kalten Körper. Die Wärme des Feuers ist das einzig Gute daran geholt zu werden. Du weiß nicht warum sie wieder dich geholt haben, dass weiß du nie, aber du weiß was dich erwartet. Du spannst die Muskeln in deinem Rücken und schließt die Augen. Du hörst die Stimmen als der erste sich dir nähert. Die Worte geben in deinem Kopf keinen Sinn. Du hörst sie lachen und dann, dann hörst du wie das Leder durch die Luft gezogen wird und spürst den kühlenden Windhauch in dem Moment kurz bevor die Katze dich trifft. Stumm zählst du die Eins in den Knebel, der dich am Schreien hindert. Du hörst wie sie lachen, ihre Stimmen klingen betrunken und gut gelaunt. Gute Laune bei ihnen ist immer gefährlich, wahrscheinlich wieder mal die Feier, dass jemand Geld für Schnaps hat. Du versuchst dich an der Wärme des Feuers zu erfreuen so lange du es noch kannst. Der nächste Schlag und die Schnüre der Katze legen sich um die weiche Haut an deiner Seiten. Neun Streifen Leder jeder Streifen dünn geflochten. Wieder einmal treffen sie nicht nur deinen Rücken, sondern auch die weiche Haut unter deinen Armen. Die Katze ist bissig und nimmt einen Teil der Haut mit, als sie sich von deinem Körper zurückzieht. Der Mann, der die Katze frei gelassen hat lacht. Du hörst wie sie dich verhöhnen. Das 'Miau' leitet den nächsten Schlag ein. Der landet genau auf deinem rechten Schulterblatt. Neun Streifen Leder in jeden ein kleines Stück Metall eingeflochten. Die Katze hat ihre Krallen tief in deinen Rücken geschlagen und zieht neun tiefe blutige Spuren durch deine Haut." Djosers Körper bäumt sich auf, als hätte die Katze seinen Rücken wirklich getroffen. Sein Körper kennt den Schmerz der Katze und sein Geist reagiert auf die Stimme von Angelus. Angelus lässt seine Hände über die frischen Wunden streichen und macht weiter. "Das Lachen wird lauter und dann du hörst die Schritte, die sich nähern. Du musst dich nicht vergewissern wer es ist. Du kennst den Klang der Stiefel. Schwere schwarze Lederstiefel mit genageltem Absatz. Du hast die Stiefel oft genug in deinem Bauch gespürt und sie anschließend geküsst, als du dich für den Tritt bedankt hast, um sie am Klang zu erkennen. Du kennst sein Gesicht, es ist als stehe er vor dir; wenn du wach bist, wenn du schläft und so auch jetzt. Du schließt die Augen und beißt die Zähne fest in deinen Knebel. Er legt seine ganze Kraft in den Schlag. Neun Streifen Leder, die mit unbarmherziger Härte auf deinem Rücken landen und dir die Haut aufreißen. Du bist dankbar für den Knebel, erspart er es dir doch dich auch noch für den Schlag bedanken zu müssen. Ein weiterer Schlag von ihm, wieder mit seiner ganzen Kraft, und er hat Kraft, seine Arme sind stark und sein Rücken ist breit. Die Katze saust durch die Luft und dieses Mal reißt die Haut auf deiner linken Schulter, die Metallstreifen hinterlassen neun tiefe blutige Risse." Djosers linke Schulter zuckt unter dem verbalen Schlag und Liam kann sehen wie sich die Muskeln im Rücken vor ihm anspannen. "Du wolltest dem nächsten Schlag wirklich nicht ausweichen, du kennst die Strafe dafür nur zu gut, doch deine Beine haben dich einfach im Stich gelassen. Die Katze trifft deine Waden als du mit den Knien auf dem Boden aufschlägst. Du kannst es nicht mehr verhindern. Er schlägt dir die Katze unter den Bauch. Dein Fleisch ist dort viel weicher als auf dem Rücken und die Katze beißt mit aller Kraft zu. Sie nimmt lange Streifen von deiner Haut mit." Liam legt dem zitternden Körper vor sich eine Hand unter den Rumpf um ihn daran zu hindern wirklich auf die Knie zu gehen. Dann erhöht er das Tempo mit dem er sich in den Anus seines Freundes rammt. "Als die Katze dich an deiner Männlichkeit trifft schreist du in den Knebel. Einzig die Erinnerung daran, was passiert ist, als du liegen geblieben bist bringt dich wieder auf die Beine. Ein letzter Schlag von unter reist die Haut von deiner Brust. Es fühlt sich an, als hätte sich eine kleine Lederschnur um deinen linken Nippel geschmiegt, nur um beim Verlassen auch dort blutige Spuren zu hinterlassen. Dann hörst du wie die Flasche auf den Tisch geknallt wird. Der Klang ist das Einläuten der letzten Runde. Du versuchst dich zu entspannen, doch die Erwartungen dessen was kommt nimmt deinem Geist die Kontrolle über deinen Körper. Du hörst wie das Leder die Luft schneidet, das Pfeifen der Metallstreifen und dann deinen Aufschrei durch den Knebel als dir die Katze von hinten zwischen die Beine gezogen wird. Sie krallt sich fest in dem empfindlichen Fleisch deiner Hoden, sie zieht ihre Krallen hoch bis zu deinem Eingang und reißt ihn auf." Djoser ist gefangen in einer Welt aus Schmerzen, die es nur in seinem Kopf gibt, doch für ihn macht es keinen Unterschied. Er wimmert und windet sich unter jedem Schlag den Angelus beschreibt. Sein Körper und Geist sind gefangen von der Macht seines Freundes. Und dieser Freund gibt ihm jetzt was er braucht. Liam umfasst die zuckende Männlichkeit seines Freundes und schickt sich an ihn über die Klippe zu jagen. „Neun neue blutige Streifen auf deinem Rücken, als die Katze dich wieder mit voller Härte trifft, dein Blut läuft dir warm den Rücken herunter und du willst schreien zumindest in den Knebel, der Schmerz frisst sich nicht nur durch deinen Körper, sondern auch durch deinen Verstand. Du bekommst keine Chance, eine Hand umfasst deinen Hals und nimmt dir nicht nur die Stimme, sondern auch den Atem. Der Griff der Peitsche, der dir in deinen Ausgang gerammt wird gibt dir den Rest. --- du fliegst, du bist frei." Liam hat bei den letzten Sätzen sein Tempo immer weiter erhöht und gleichzeitig die Härte seines Freundes gepumpt, während die andere ihm die Kehle zudrückt. Als Djoser über die Klippe fliegt und kommt folgt Liam ihm direkt hinterher und füllt den Anus mit seinem Saft. Er legt sich über den Körper von Djoser und streicht diesem durch die Haare und über die Schultern. Djoser zuckt zusammen, als wären seine Schultern wirklich blutig und zerpeitscht. Liam bleibt noch ein wenig in der Position, bevor er sich langsam zurückzieht. Er schließ sein Hose, nimmt Djoser an der Hand und führt ihn zum Sessel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)