Master and Slave - Ein Leben für ein Leben von CeBe13 (Was uns daran hindert einfach aufzugeben) ================================================================================ Kapitel 11: Penn - die Barmherzigkeit des Herrn ----------------------------------------------- In den nächsten Tagen lernt Vini, was Liam gemeint hat. Sie möchte ihm Gutes tun und passt von daher viel besser auf. Es sind einfach die kleinen Dinge. Sie möchte das sein Bad die perfekte Temperatur hat und fasste ins Wasser rein, bevor sie im sagt, dass es fertig ist. Trotzdem ist die Stimmung im Haus nicht gut und Liam scheint es jeden Tag schlechter zu gehen. Djoser erträgt es kaum seinen Freund so am Ende zu sehen, doch er weiß immer noch nicht wie er ihm helfen soll und so sitzen die fünf ganz oft abends nur schweigend beisammen. Nach dem sie sich fast eine Woche nicht getroffen haben ist Djoser umso erstaunter, als Liam ihn fragt, ob er gestattet, dass er mit Penn spricht. Nachdem Djoser die Erlaubnis gegeben hat beginnt Liam. "Ich war bei MacGuires. Ich habe ein wenig gelogen und behauptet, dass ich Ärger mit meinen Steuern hätte. Ich sollte für Sklavinnen Steuern bezahlen, die ich schon vor Jahren verkauft hatte. Er hat damit geprahlt, dass seine Bücher und die seines Vaters immer korrekt waren. Ich habe ihm geschmeichelt und er hat angegeben. Nach dem ausreichenden Genuss des Whiskys, den ich mitgebracht hatte, hat er mir prahlerisch seine alten Bücher unter die Nase gehalten. Ich habe etwas geblättert und fand zwei Einträge für die Zeit, die beide passen könnten. Ich habe mir beide gemerkt. Ansonsten hat er irgendwann von den alten Zeiten geschwärmt und ich glaube, dass ich jetzt den Grund dafür kenne warum du am Pfahl gelandet bist. Der Alte MacGuires ist tot, du bist also nicht mehr an dein Versprechen gebunden. Du solltest Djoser die Wahrheit sagen. Alles." "Master Angelus. Ich danke euch für den Versuch meine Schwester zu finden, doch ich kann nicht reden." "Doch du kannst. Wenn Djoser es erlaubt werde ich dich fragen und du wirst Antworten." "Liam, was hast du vor?" "Das sage ich dir nicht. Ich kann ihn führen, aber du musst es autorisieren." An dem Punkt hakt Darla ein und teilt mit, dass sie sich lieber zurückziehen möchte. Liam gibt ihr einen Kuss auf die Wange. Dann geht sie hinaus. Djoser will Penn bei dieser Entscheidung mit einbeziehen und fragt ihn. "Penn? Willst du dich von der Last ein Geheimnis zu haben befreien?" "Herr, ich habe vor euch nichts zu verbergen. Doch meine Zunge gehorcht meinem Kopf nicht." "Liam, ich vertraue dir." "Dann lass uns mal in die Vergangenheit eintauchen. Penn, das wird dir helfen." Liam drückt Penn ein Glas Whisky in die Hand und nach einem prüfenden Blick auf Djoser trinkt dieser es auf Ex. Dann setzt sich Liam auf den Boden vor den Kamin und befiehlt Penn sich zu ihm zu legen. William kniet sich an Liams Rücken und sucht den Körperkontakt zu seinem Herrn. Penn liegt im Schoß von Angelus und der lässt seine Hände über den Kopf und das Gesicht des Sklaven streichen. Dann führt er ihn zurück in die Zeit, als er ein Kind war. Er spricht von den grünen Hügel Irlands von dem Regen und dem Nebel. Leist summt er immer wieder: ***Ireland I am coming home, I can see your rolling fields of green and fences made of stone. I am reaching out won't you take my hand, I'm coming home Ireland.*** "Penn, ich möchte, dass du mir von dem Tag mit dem schlimmen Regen erzählst." "Es war ein Tag, der anfing, wie jeder andere. Mum weckte mich und ich löste die Seile, die mich mit meinem Vater verbanden. Ich wollte schon etwas von dem Brot zum Frühstück naschen, doch sie gab mir einen Schups zur Türe hinaus. 'Pat mache dich sauber und dann kannst du Frühstücken', das sagte sie jeden Morgen. Ich beeilte mich, doch Logan stand auch am Trog und wusch sich, damit dauerte es etwas länger bis wir beide, nachdem wir uns gegenseitig mit dem kalten Wasser nass gespritzt hatten wieder trocken waren. Als wir schließlich zum Frühstück rein gingen zogen schon dunkle Wolken über die Hügel hinauf. Das Frühstück war zu wenig, wie eigentlich immer, doch Mum bestand darauf, dass wir beteten. 'Pat, danke deinem Gott für seine Güte. Es könnte alles viel schlimmer sein.' Nach dem Essen ging ich mit Dad zum Herrn des Hauses. Er stellte mich vor sich und der Herr begutachtet mich. Heute sollte die Entscheidung getroffen werden, welche Aufgaben ich lernen würde. Der Herr befahl mir mich auszuziehen, was einfach war, da ich sowieso nur eine kurze Hose, nicht viel mehr als einen Lumpen trug. Er hob meine Arme, sah mir in den Mund und fasste mir zwischen die Beine. Dann strich er mir durchs Haare und sagte. 'Pat, du darfst bei mir bleiben, in meinem Haus.' Ich war sehr erleichtert, dass ich nicht verkauft werden sollte und ging, wie es mir meine Eltern bei gebracht hatten auf die Knie und bedankte mich. Mit den Worten, die mein Vater mir zu sagen aufgetragen hatte. 'Herr ich danke euch für die Gunst euch dienen zu dürfen.' Er lachte und sagte, dass er mich mag." "Penn. Dann ging dein Vater fort und die Verantwortung für das Haus ging auf Logan über. Doch der schlief zurzeit in der die Felder bestellt werden nicht im Haus, also hattest du die Verantwortung für Gloria. Am Vorabend des St. Patricks Tag rief dein Herr sich zu sich. " "Er sagte mir, dass er nicht zufrieden mit meiner Ausbildung zum Haussklaven sei und er sich überlegte mich doch zu verkaufen. Er sagte 'Pat, ich gebe dir noch eine Chance, komm morgen Nacht freiwillig in mein Bett und du kannst bleiben.' Ich hatte vor Wochen einen anderen Jungen gesehen, der am Morgen aus dem Zimmer des Herrn kam. Er sah schlimm aus und am nächsten Tag war er verkauft. Ich wollte nicht so aussehen wie dieser Junge. Ich neigte meinen Kopf bis zum Boden und sagte ihm, dass ich des nachts nicht raus darf, weil ich auf meine Schwester aufpassen muss." "Doch am nächsten Morgen war Gloria verschwunden und so gingst du in der Nach des St. Patricks Tag ins Zimmer deines Herrn." "Er begrüßte mich mit: 'Hallo Pat, schön, dass du zu mir kommst'. Ich ging zu ihm und legte mich in sein Bett. Ich hatte eine ungefähre Ahnung von dem was er wollte und ich war der Meinung, dass ich es verdient habe." "Deine erste Nacht im Bett deines Herrn hat dir die Pforte zur Hölle geöffnet, die dein Leben werden sollte." "Ich lag in seinen Armen, wie ich immer in den Armen seines Vaters gelegen hatte. Die gleiche Position, er hatte seinen Arm um meine Schulter gelegt und ich fühlte mich von ihm beschütz und geborgen. Ich war sehr müde und kuschelte mich an ihn. Dabei spürte ich seine Härte an meinem Po. Er schob seine Hände über meinen Körper du seine Finger fanden meinen…  damals dachte ich… er kraulte mich und... Ich kann nicht." "Das Gefühl, war warm. Es kribbelte in deinem Bauch, und es war schön." "Ja, Master Angelus., es war schön. Dann sagte er 'Jetzt mache ich es, dass es auch für mich schön ist' und seine Finger fanden meinen Eingang. Ich wollte schreien, doch dann viel mir ein, dass ich es verdient hatte, weil ich seine Finger an mir schön fand und weil ich nicht auf Gloria aufgepasst hatte damit unterdrückte ich meine Tränen. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich es noch, im Laufe der Nacht habe ich es nicht mehr geschafft. Am nächsten Morgen tat mir alles weh, doch die Stimme in meinem Kopf war so brutal wie er, 'Du hast es verdient.' sagte sie und so ging ich mit den Worten, die mein Vater mich gelehrt hatte vor seinem Bett auf die Knie. 'Herr ich danke euch für die Gunst euch dienen zu dürfen.' Er streichelte mir über den Kopf und steckte mir seine Zunge in den Hals. Dann durfte ich ins Bad. Ich entleerte mich und erlebte das gleiche Gefühl von letzte Nacht noch wieder, etwas steckte in meinem Loch." "Daran ändert sich viele Jahre nichts, du gingst zu ihm und er lehrte dich alles. Er brachte dir bei ihm auf viele Arten Lust zu bereiten und er gab dir seine Zuneigung in Form von Schlägen und Schmerzen jeglicher Art, und immer wieder auch in Form von dem warmen kribbeln zwischen deinen Beinen. Du hast nie wieder in der Hütte deiner Mutter übernachtet und du hast ihr nie gesagt, was du für deinen Herrn tust. Du hast getan als ob du Rufe der Kinder auf dem Hof nicht gehört hättest. Doch sie haben sich alle in deine Erinnerungen eingebrannt. " "Mädchen mach dich hübsch. Er blutet zwischen den Beinen wie ein Mädchen, er sollte auch Zöpfe tragen. Als ich sehr klein war riefen sie immer etwas in der Art. Als ich älter wurde, wurden die Rufe anders. Flötenspieler oder Gayboy oder auch einfach Hole. Ich kenne jedes Schimpfwort für Jungen meiner Art. Ich habe sie alle gehört und ich habe sie alle verdient. Denn inzwischen fand ich wirkliche Lust an dem was mein Herr mit mir tat, nicht nur wenn seine Finger an mir spielten sondern auch wenn er mich … nahm." "Doch das ändert sich, als SIE auf das Gut der MacGuires kam. Die Haare von einem feurigen Rot, wie es nur eine echte Irin haben konnte und das Feuer hatte sie auch im Herzen." "Sie ist wie das Feuer, meine Daina, meine Frau. Wir trafen uns vom ersten Tag an immer wieder und immer öfter. Da ich zu der Zeit jede Nacht im Bett meines Herrn oder einem seiner Gäste schlief und ihnen Wärme und Lust spendete und dafür mit süßen Früchten und schwerem Wein genährt wurde konnte ich mich des Nachts mit ihr treffen, doch wir fanden auch am Tage Möglichkeiten. Mit ihr erlebte ich mein erstes Mal mit einer Frau und ich lernte IHR Lust zu geben. Mein Herr hat lange nichts von dem bemerkt, was ich tagsüber tat. Ich gab ihm oder seinem Besuch immer Lust und bedankte mich auch weiterhin für jeden Schmerz. Doch Daina wurde schwanger und ich wurde Vater. Das war damals streng verboten. Mir blieb nur eine Chance meine Frau und mein Kind zu retten. Ich musste mich ihm selbst ausliefern. Ich kannte die Strafe für meine Tat." "Du bist zu ihm gegangen mit einem Messer in der offenen Hand und er hat dich kastriert. Er hat kleine Schnitte gemacht und nur die Hoden entfernt so ist es dir weiterhin möglich hart zu werden und zu kommen, aber du wirst nie wieder ein Kind zeugen." "Er war gnädig, ich durfte ein Mann bleiben und ich durfte leben. Dann kam die Zeit als sie Mutter werden sollte und ich ging in dieser einen Nacht nicht zu ihm sondern blieb bei Daina. Es war mein zweites Vergehen gegen meinen Herrn." "Seine Strafe war deinem Vergehen angepasst." "Ich lag in der folgenden Nacht Stunde um Stunde auf einem Tisch und jeder Mann des Hofes hat sich in mir ergossen. Als die Sonne aufging rutschte ich vom Tisch und bat meinen Herrn mit letzter Kraft und Gnade für meine Frau. Er gewährte sie und erlaubte mir am nächsten Abend für meine Frau auf dem Tisch zu liegen." "Dein Sohn wuchs heran und du hast ihn und Daina immer wieder auf dem Hof gesehen. Deine Mutter hat sich ihre angenommen und sie vor den Schmähungen der anderen beschütz. Du bliebst weiter in seinem Bett und hast ihm alles gegeben." "Ich habe gehofft, dass ich ihm geben konnte, was er wollte. Ich rasierte mich am ganzen Körper um möglichst knabenhaft aus zu sehen und ich stand nie aufrecht. Wenn er hart war weinte ich wie ich als Kind geweint hatte. Er hat zwischendurch zwar ein paar Mal einen kleinen Jungen zu sich genommen, aber immer nur für eine Nacht." "Doch du konntest ihn nicht schützen, nicht vor ihm." "Ich besuchte Daina und den kleinen Ray als meine Mutter mich bei Seite nahm. 'Pat, er sieht dir ähnlich und er hat ein schönes Gesicht.' 'Er hat noch nicht einmal seinen ersten Ring, den bekommt er erst nach dem nächsten Winter.' Sie erwiderte nichts, doch ich achte darauf und begann die Zeichen zu sehen. Er strich mir durchs Gesicht und sagte, dass mein Gesicht ohne Bart viel schöner sei, er stieß in mich trocken und hart und meinte mein Loch sei größer als die Löcher in seinen Socken und er fragte nach Ray. Da wusste ich, dass ich in spätestens einem Jahr den Platz mit meinem Sohn tauschen würde." "Das war eine Vorstellung, die du nicht ertragen konntest. Du wusstest noch zu genau um die Ausbildung und die Schmerzen. Die Blicke der anderen wenn du kaum laufen konntest weil er hart war. Das Mitleid, aber auch die Abscheu gegenüber dem Lustknaben. Dazu die Scham vor dir selbst, vor dem was du empfunden hast." "Ich wollte nicht, dass er meinen Weg gehen muss. Ich zerschnitt ihm das Gesicht und sorgte dafür, dass die Narbe nicht zu dünn wurde. Er hat drei Tage mit der Peitsche gefragt, bis ich ihm schließlich gesagt habe, dass ich es war, der den kleinen Ray verunstaltete hatte. Da hat er von mir abgelassen. Er sagte, 'du hast mein Eigentum beschädigt, das ist dein drittes Vergehen. Darauf steht die Todesstrafe.' Ich bat ihn um die Gnade durch seine Hand sterben zu dürfen. Ich hoffte dadurch meinen Sohn vor ihm zu schützen. Er sah mich mit traurigen Augen an. Dann seufzte er du erwiderte. ' Ich kann dich nicht töten, doch nach deinem dritten Vergehen gegen deinen Herrn kannst du auch nicht hier bleiben, die wirst die Konsequenzen tragen müssen. Deine Tat bringt dich an den Pfahl und ihn auf die Felder. Er hätte ein gutes Leben in meinem Bett haben können so wie du es hattest, doch du dachtest ich würde dich behalten, wenn ich ihn nicht nehme. Falsch gedacht.' Dann nahm er mich wie schon so oft und ich war verwundert ihn traurig zu sehen, als er fertig war. Er sagte mir, dass er dabei bleibt mich nicht zu töten, wenn ich ihm schwöre niemals zu sagen, dass ich als Pat MacGuires sein persönlicher Lustknabe über ein Dutzend Jahre war. So lange wie noch nie ein anderer vor mir. Ich versprach es. Er drohte mir Daina und Ray zu töten, wenn ich mein Versprechen breche." "Du hast dein Versprechen gehalten und er das seine auch. Der junge MacGuires hat nach dem siebten Whisky mit der Geschichte angegeben. Er meinte, dass er überhaupt nicht verstehen kann wieso man über die Abschaffung der Sklaverei diskutieren muss, wenn alle Herrn so barmherzig wäre wie sie. Ihre Sklaven hätten keinen Grund sich zu beschweren. Dann hat er nach Daina und Ray schicken lassen. Sie ist immer noch Feuerrot und er ist ein großer Junge geworden. Bis auf eine hässliche Narbe im Gesicht sieht er aus wie Penn." "Master Angelus geht es ihnen gut?" "Ja, soweit es Feldsklaven in Irland gut gehen kann. Ich hatte Vini mit, angeblich um mir das Bett zu wärmen wenn ich mir William fertig bin. Ich war mir nach der Geschichte so sicher, dass Penn der Sklave war, von dem er erzählt hatte, dass ich Vini ihr nach schickte, und sie bestätigte was ich vermutet hatte. Sklavenunterkunft für Feldsklaven. Er hat sich an sein Wort gehalten." "Master Angelus habe ich ihn in Gefahr gebracht?" "Nein, der alte MacGuires ist letzten Winter gestorben und sein Sohn mag keine Kinder in seinem Bett." "Master, danke." Penn kann seine Augen kaum noch aufhalten und Liam bittet Djoser ihm aufzuhelfen und sich dann zu Penn auf den Boden zu setzten. Als Djoser mit Penn im Arm ins Feuer starrt kann er den Mann in seinen Armen nur halten und streicheln. Penn ist ziemlich weggetreten. "Djoser, mach dir keine Sorgen, ich habe etwas Opium in seinen Whisky gemischt, dass schmeckt zwar nicht, aber es hat ihm geholfen." "Er war noch ein Kind, nicht älter als Dawn jetzt. Du hast es immer gewusst." "Ich hatte die Befürchtung. Er war zu perfekt ausgebildet für sein Alter als du ihn kauftest." "Warum hast du es mir nicht gesagt?" "Hätte es was geändert?" "Ich habe gehofft, dass er mindestens so alt war wie Sam als er ... ein kleines Kind. Scheiße." "Jetzt ist er ein Mann. Er hat einen Sohn und eine Frau. Was machst du jetzt mit dem Wissen?" "Ich weiß es nicht. Ich liebe ihn doch, mehr als alles auf der Welt. Ich wünsche mir, dass er glücklich ist. Doch ich weiß nicht, ob ich es ertragen könnte ihn frei zu geben, damit er mit seiner Frau und seinem Sohn leben kann. Ich weiß nicht ob ich es ertragen könnte, wenn er sich das wünscht. Ich glaube, dass ich es schaffen würde die beiden frei zu kaufen, aber ihn zu verlieren - ich weiß nicht." "Es tut mir leid, aber da kann ich dir nicht helfen. Ich habe geglaubt, dass es ihn hilft wenn ich ihm seinen Wunsch nach einem Brandzeichen zu erfüllen. Ich dachte wirklich, dass es richtig ist. Doch es hat ihn zerstört und mir das Herz zerrissen. Er ist nur noch ein Geist und ich bin ... du willst nicht wissen wie es sich anfühlt die Liebe seines Lebens zerstört zu haben. Für mich ist jeder Tag den ich lebe die Strafe für meine Tat. Frag mich nicht, was du tun sollst." "Liam, was immer du getan hast und was immer du auch tust. Ich war es und werde es immer sein. Dein Freund." Liam nickt nur stumm. In seinen Augen steht nur Schmerz und er will nicht mehr, doch er muss stark sein für ihn, für William und so dreht er sich einfach um und geht ins Schlafzimmer. Als er aus dem Bad kommt hockt William in der Ecke neben dem Kamin und sieht seinen Herrn mit großen Augen an. Dieser schickt ein Lächeln durch den Raum und geht alleine ins Bett. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)