Master and Slave - Ein Leben für ein Leben von CeBe13 (Was uns daran hindert einfach aufzugeben) ================================================================================ Kapitel 10: Der erste Schritt ----------------------------- Am nächsten Morgen ist auch die Wassertemperatur des Badewassers gut und nach dem Liam mit William gebadet hat, wartet er gut gelaunt darauf, dass William ihm beim Ankleiden hilft, doch William geht vor ihm auf die Knie und legte seine Hand ganz kurz an das Bein seines Herrn. "William, was möchtest du?" "Herr, ich bitte um die Erlaubnis frei sprechen zu dürfen." "Erlaubnis erteilt, was möchtest du mir sagen?" "Herr, darf ich euch helfen?" Liams gute Laune ist wie weg geblasen und sein Magen zieht sich zusammen. Obwohl er eine Ahnung hat wie William meint ihm helfen zu können fragt er weiter. "Wie möchtest du mir helfen?" "Herr, auf jedwede Art und Weise." Liam sieht William an und ist schon an dem Punkt, wo er ablehnen will, doch er sieht die Bitte um Genehmigung in Williams Augen und er freut sich, dass William es von sich aus mit ihm spricht. Er gewährt ihm seinen Wunsch, versucht seine Genehmigung jedoch so zu formulieren, dass er später noch die Möglichkeit hat, dass was William ihn anbietet, abzulehnen. "Ich erteile dir die Erlaubnis mir mitzuteilen, wie du mir helfen möchtest. Du kannst damit Beginnen mir helfen, du kannst mir das an Gutem tun, was du möchtest, bis zu dem Punkt, an dem ich entscheide, ob es mir hilft oder nicht." "Ich danke euch für eure Güte, Herr." William senkt noch einmal den Kopf, dann steht er auf und geht zu dem Schrank, in dem die Medikamente aufbewahrt werden. Er nimmt die Salbe, mit der sein Herr seine Wunden gepflegt hat, stellt sich neben seinen Herrn und beginnt er die wunden Stellen am Hals, wo das Halsband scheuert einzureiben. Als er mit seinen Finger an den Hals kommt zieht Liam die Luft zwischen den Zähnen hindurch. Selbst die kleine Berührung tut schon weh. William ist bei dem Geräusch sofort auf die Knie gefallen. "Herr, straft diesen unwürdigen Sklaven für sein Fehlverhalten." "William, bitte mach weiter. Ich freue mich, dass du mir auf diese Art hilfst." "Herr." William steht wieder auf und reibt den Hals komplett ein. Dann hilft er seinem Herrn beim Ankleiden. Ein Blick in den Spiegel bestätigt Liams Befürchtungen, er kann sich ohne Halstuch nicht mehr in der Öffentlichkeit zeigen. Zum Glück ist Winter und er kann seinen Schal auch in den Räumen um lassen. Anschließend geht er um mit Darla zu frühstücken. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)