Das Seelenhaus von DasIch ================================================================================ Kapitel 10: Die Dukelheit findet nur Abseits des Lichtes statt -------------------------------------------------------------- Die Dukelheit findet nur Abseits des Lichtes statt Es wahren einige Tage vergangen seit dem Collins Vater von seinem Körper Besitz ergriffen hatte. Doch noch immer merkte Markus dass sich sein Geliebter ungewöhnlich verhielt. War es doch seine Marotte gewesen bei Einbruch der Nacht nicht mehr in das Haus seiner Kindheit zu gehen war es nun Collin der dies Tat. Der Unsterbliche stieß ständig den Anwalt von sich und zeigte sich unnahbar obwohl man in seinen Augen sehen konnte das Markus für ihn alles und noch mehr bedeutete. Eines Tages als sie ein Auseinandersetzung hatten die wieder in einem Streit endete weil Collin seinen Liebsten wieder einmal von sich gestoßen hatte platze Markus der Kragen. „Was ist eigentlich mit dir los?“ schrie er den Unsterblichen an. „Nichts!“ Antwortete dieser und begann Seelenruhig ein paar Arbeiten zu Korrigieren. „Ach nein? Und wieso verhinderst du mir näher zu kommen, kommst erst ins Bett wenn ich Schlafe oder mir näher zu kommen?“ Fragte nun Markus er brauchte Collin und er wusste das er die einzige Heilung war die der Anwalt hatte. „Markus sieh es ein es bringt nichts!“ sagte Der dunkelhaarige. Markus schossen Tränen in die Augen und er glaubte sich verhört zu haben. „Wie bitte?“ fragte er Tonlos. Und nun nach dem er so inständig hoffte das Collin ihm dies erklären würde es jedoch nicht tat sondern lieber seiner Arbeit nach ging brachen alle Dämme. „Versteh mich doch! Du weißt nicht wie es ist einen Vater zu haben der dich erstens Hasst und zweitens so einen Immensen Einfluss auf dich hat!“ erklärte Collin. „Was bedeutet das für uns?“ fragte Markus und sah ihn mit Tränen verschleierten Augen an. „Das bedeutet dass ich dich um jeden Preis Schützen will, weil du das wichtigste bist was ich habe! Weil ich dich Liebe!“ Ohne aufzusehen Korrigierte er weiter. Marcus sah dass es vernünftig war aber emotional nicht die richtige Entscheidung sein würde. Langsam knöpfte er sein Hemd auf und strich es von seinen Schultern. „Wenn es das ist was du willst, schenke mir diese eine Nacht und du kannst tun was du willst! Aber gib mir nur diesen einen kleinen Moment deiner Lebensspanne, ein Wimpernschlag in deiner Existenz und ich werde dich freigeben!“ sagte Marcus und hatte sich ausgezogen so das er nun Nackt vor ihm Stand. Collin sah auf hatte er doch das Zittern in der Stimme Vernommen. Gebannt sah er auf die helle Haut, die so rossig verführerisch aussah und er sich zusammen reißen musste seine Zähne nicht hinein zu schlagen. Der Körper der so vor ihm stand der so Erotisch aussah wie noch kein anderer verleitete ihn dazu zu hoffen. Das er eine Zukunft hätte. Doch sollte er Marcus in Besitz nehmen? Sein Vater hatte wieder Macht über ihn eine Macht die er diesen nicht zugestehen wollte! Als Collin sich wieder seinen Papieren zuwandte versuchte Marcus seine Enttäuschung zu überspielen und verließ das Wohnzimmer. Er zitterte weil ihm Kalt war und so schloss er sich in sein Schlafzimmer ein und weinte, weinte bis er keine Tränen mehr hatte und er einschlief. Am nächsten Morgen erwachte er frierend und Nackt auf dem Boden und schaute desorientiert auf sein Bett. Als er wieder ins Wohnzimmer kam. Saß Collin nicht mehr da, nur seine Unterlagen wahren noch da und Marcus Kleider. Und er fand einen Brief. Liebster, es versetzt mir einen Stich ins Herz dich so leiden zu sehen und dies alles wegen mir! Ich werde meine Angelegenheiten Regeln und wenn ich wieder zu dir zurück komme bin ich ein freier Mann. Den du schließlich verdienst. In ewiger Liebe Collin Marcus brach wieder zusammen unter Tränen. Collin hatte sein übersinnliches Gehör angestrengt um Marcus wahrzunehmen. Und war zu dem Schluss gekommen das er ihn nicht weiter auf Distanz halten konnte. Was er wusste weil er einen kleinen teil des Bewusstseins seines Vaters gesehen hatte als dieser in Besessen hatte, war das er Marcus tot sehen wollte weil er ihm so viel Bedeutete. Collin spürte die Präsenz seines Vaters als Schatten und Dunkelheit, jedoch war Collin das Licht. Und heute würde er dem Schatten ein Ende setzen nur um dem Licht eine Chance auf eine Zukunft zu geben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)