Das Seelenhaus von DasIch ================================================================================ Kapitel 9: Ich will nicht gehen! Dann bleib...... ------------------------------------------------- Ich will nicht gehen! Dann bleib...... Marcus lag eng an Collin gekuschelt, der starke Körper der aussah als wen er aus Marmor gemeißelt wurde. Das Gesicht das so edel aussah. Er hatte noch nie so etwas schönes gesehen, war sich noch nie so sicher gewesen das er mit diesem für immer zusammen sein wollte. Langsam und vorsichtig zog er die dünne Bettdecke ein wenig mehr runter. Er konnte nicht anders wie Ferngesteuert wurde sein Kopf von diesem Perfekten Oberkörper angezogen. Mit kleinen Küssen verwöhnte er Colins Oberkörper zog sanft an den blass rosa Brustwarzen und umspielte sie mit der Zunge. Ein stöhnen drang an seine Ohren als er nach oben in Collins Gesicht sah, blickte er in zwei strahlend, grüne Augen die ihn voller Leidenschaft und Liebe ansahen. „Guten Morgen!“ Seufzte Collin. „Guten Morgen!“ nuschelte Marcus gegen Collins Bauch. „Sag mal weckst du jeden so auf?“ lächelnd sah der Vampir den Menschen an. „Nur besondere Gäste.“ Erwiderte Marcus und rutschte hoch so das er Collin sanft küssen konnte. „Was macht so einen besonderen Gast aus?“ fragte Collin Atemlos. „Ein besonderer Gast ist Sexy, unsterblich und das allerwichtigste er bleibt für immer bei mir weil wir uns ewig Lieben werden!“ flüsterte der Anwalt seinem geliebten zu. Sie küssten sich und streichelten einander doch gerade als es ernster wurde durchfuhr Collin eine Art starre und fing an zu Zittern. Es war wie damals als der Geist seiner Mutter ihn bestrafen wollte, doch hier wahren sie nicht bei Colin. Was ging hier vor? Nackt und vor Collin kniend saß er da und sah zu wie sich Collins Gesichtszüge veränderte. Plötzlich hörte er auf zu zittern und alle Luft entwich seinem Körper. „Collin! Collin bitte wach auf!“ Flehte Marcus. Doch der schöne Unsterbliche lag da, doch plötzlich sprang er auf sah Marcus mit dieser Maske an, die seine Mimik nun war. Marcus wurde auf das Bett gedrückt, hörte ein knurren und dann einen schmerzhaften stich an seinem Hals. „Collin bitte hör auf! Du tust mir weh! Collin bitte nicht bitte hör auf!“ flehend und weinend schrie Marcus der verzweifelte. Doch plötzlich wurde Collin von ihm fort gerissen. Durch einen Schleier von Tränen sah er Linda die einen sich währenden Collin zu Boden gedrückt festhielt. „Was ist passiert? Hast du ihn gereizt?“ fragte sie Wütend. „Nein! Es war alles so toll und plötzlich fällt er in einen Katatonischen zustand und dann fällt er mich an! Wie kommst du überhaupt hier rein?“ fragte er zitternd. „Ricky! Sie wird auch gleich da sein. Du ziehst dir jetzt besser was an ich kümmere mich mal um Collin!“ raunzte sie. Marcus tat was ihm gesagt wurde als er das Zimmer wieder betrat hatte Linda, Collin mit Silberketten an einen Stuhl gefesselt. Collins Mimik hatte sich verändert war sie vorher Hart und aggressiv gewesen, nun konnte man von seinem Gesicht ablesen das er schmerzen und angst hatte. „Was macht ihr da? Ich tut ihm weh!“ schrie Marcus und war in der nächsten Sekunde bei seinem geliebten. Blutige Tränen rannen ihm die Wangen hinunter. „Macht ihn los!“ schrie Marcus gequält doch wurde er von Ricky zurück gezogen. „Marcus beruhig dich Linda weiß was sie da tut! Er muss da jetzt durch! Durch den Schmerz findet er wieder zurück!“ erklärte Ricky und hielt ihn zurück. „Woher weißt du das? Bist du jetzt Expertin für Vampire nur weil du es mit dieser Psychopatin treibst!“ schrie Marcus Ricky an. „Nein aber ich kenne die ganze Geschichte! Hat Collin dir je erzählt wie mächtig sein Vater ist? Hat er dir jemals erzählt das sein Vater ihm die Schuld gibt an dem Tod seines Bruders und Lindas Erschaffer? Hast du gewusst das Collins Vater Macht über ihn hat? Nein natürlich nicht!“ schrie nun Ricky ihren Freund an und schüttelte ihn. Marcus sah ihn an und konnte nicht glauben was sie da sagte. „Ricky du kannst leicht reden du hast dein Leben mit Linda vor dir und die Ewigkeit! Was habe ich wenn ihr ihn mir jetzt weg nehmt! Ich kann nicht mehr ohne ihn Leben! Verdammt bitte lasst mich zu ihm!“ schluchzte Marcus. Ricky ließ ihn los und Marcus kroch zu Collin. „Collin? Mein Liebling bitte halte durch!“ flehte Marcus doch Collin starrte nur leer zu ihm. „Er kämpft gerade Mental! Er wollte dich nicht angreifen, das war sein Vater der ihm alles nehmen will! Und für Collin bist du die ganze Welt!“ sagte Linda und legte Marcus die Hand auf die Schulter. Plötzlich kam Leben in den gefesselten Körper. „Marcus? Marcus mein Liebling! Marcus egal was passieren wird ich werde dich für immer Lieben! Und wenn es so weit sein sollte lass mich gehen versprich es mir!“ flüsterte Collin. „Das kann ich nicht ich kann ohne dich nicht sein! Ich kann es dir nicht versprächen!“ schluchzte Marcus. „Du musst es! Marcus glaube mir wenn ich sage das ich nicht gehen will!“ flüsterte Collin. „Dann geh auch nicht. Bleib bei mir!“ schrie nun Marcus gequält auf. Doch Collin hörte ihn nicht mehr sondern verfiel wieder in einen Katatonischen zustand. Da fiel plötzlich Marcus ein Satz ein den Collin mal gesagt hatte. „Irgendwer oder was hält den Geist deiner Mutter in dem Haus!“ Mit einem Satz war er aufgesprungen gab Collin noch einen Kuss und rannte zur Tür raus. Er hatte nicht gemerkt das Ricky ihm folgte langsam öffnete er die Eingangstür seines Elternhauses und zögerte wie in Trance ging er das Treppenhaus entlang immer weiter nach oben. In diesem Moment fühlte er sich wieder wie der kleine Junge der er einst gewesen war unsicher Stufe für Stufe. Marcus stand vor der Dachboden Tür doch dieses mal waren Geräusche von drinnen zu hören ein wehklagen und ein eisiges Lachen. Marcus griff nach dem Knauf drehte ihn und was er sah ließ ihm das Blut in den adern gefrieren. Da hing seine Mutter an dem Dachbalken sie war durchsichtig und immer wieder schrie sie auf. Der Grund dafür war ein Mann mit Pechschwarzen Haaren, strengen Gesichtszügen und vor Hass glühenden Augen der ständig einen Eiserenen Schürhacken und Salz den Geist attackierte. „Du wirst mir helfen! Dein Sohn ist ein nichts und weist du was indem du meinen Sohn bestraft hast bautest du eine Verbindung mit ihm auf! So kann ich deine Energie und deinen Schmerz für mich nutzen!“ Gaggerte er Hysterisch. „Mama!“ schluchzte Marcus. Der Mann hörte auf sah ihn an und rannte auf ihn zu. Doch indem Moment indem der Mann aufgehört hatte den Geist zu Quälen war dieser nicht mehr gehemmt. Und wie hatte Collin mal gesagt die Liebe einer Mutter ist unsterblich. Genau diese Liebe entfesselte nun eine Uralte Macht. „Geht!“ Schrie der Geist. Und eine Art Wind schob sie aus dem Raum. Bevor die Tür sich schloss hörten Ricky und Marcus noch wie der Mann schrie: “Ich werde wieder kehren macht euch bereit!“ Ein lärm drang aus dem Raum nur um ein paar Minuten später eine Unheimliche Stille aus dem Raum drang. Marcus und Ricky rannten zurück. In dem Moment als sie die Wohnung des Anwalts betraten befreite Linda gerade Collin von den Ketten. „Es ist noch nicht vorbei!“ sagte sie doch Marcus stürmte auf Collin zu und umarmte ihn. „Wir werden uns vorbereiten! Wenn er kommt sind wir bereit! Ich lasse es nicht zu das dieses Schwein jemanden den Ich liebe weh tut!“ schnaubte Marcus. „Was willst du tun?“ fragte Linda. „Alles und noch mehr! Wenn es sein muss treibe ich ihm einen Pfahl durch seine Brust!“ erwiderte er. Collin drückte Marcus an sich und plötzlich merkte der Anwalt das Collin weinte. „Ich wollte das nicht!“ schluchzte er. „Es ist in Ordnung! Wir bekommen das hin!“ flüsterte Marcus und wiegte seinen Geliebten beruhigend in seinen Armen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)