Lindseys Tagenbuch von CeBe13 (Gedanken eines Toten) ================================================================================ Kapitel 16: 86 - 94 Der Weg nach London --------------------------------------- Tag 86 Es ist das erste Mal, dass ich eine weitere Strecke auf dem Boden der Kutsche reise und es ist langweilig, ich kann nicht aus dem Fenster blicken und weil ich keine Geschäfte abzuwickeln habe muss ich auch nichts lesen oder vorbereiten. Meine einzige Möglichkeit mich zu beschäftigen ist es meinem Herrn Lust zu bereiten. Dazu reibe ich meine Wange an der Innenseite seiner Hose und spüre den Stoff auf meiner Haut. Es ist der einzige Stoff den ich spüre, den ich trage nur ein Lederhalsband. Keine sonstige Kleidung hat er für mich eingepackt und mir wird ein bisschen mulmig. Doch genau das ist es doch was ich wollte als Sklave zu seinen Füßen leben und dienen. Jetzt muss ich zeigen ob ich das auch kann.   Tag 87 Heute Morgen bin ich in seinem Arm aufgewacht und meine Welt war schön, ich konnte noch die Spuren der letzten Nacht auf meinem Körper spüren und rieb vorsichtig über meine Männlichkeit um mir ein bisschen zusätzliche Freude zu bereiten. Das hätte ich besser sein gelassen, denn er hatte nur die Augen zu. Als ich seine Hand auf meiner spürte und in sein Gesicht sah wusste ich, dass er nur darauf gewartet hatte. Er verhinderte, dass ich meine Hand zurück zog und rieb mich mit seiner meiner Hand in seiner Hand weiter. Sein Blick hielt meinen gefangen und ich atmete schwer und schnell bevor ich schließlich du seiner Hand Erlösung fand. Zu dem Zeitpunkt dachte ich noch, dass ich noch, dass es gar nicht so schlecht war ihn zu reizen, doch das Lederband, dass er um die Wurzel schlang war eng, sehr eng. Doch damit nicht genug hat er es an dem Ring in meinem Halsband befestigt und mich an die Leine gelegt. Im Wald, bei der Pause zum leeren habe ich versucht mit etwas Erleichterung zu verschaffen, doch er stand hinter mir und band ohne Kommentar meine Hände auf dem Rücken. Er hat sie nur zum Schreiben des Tagebuchs los gemacht.   Tag 88 Wieder hat er meine Hand zum Schreiben gelöst und ich sehe die roten Streifen auf den Handgelenken. Es war nicht die erste Nacht, die ich gebunden verbrachte, doch es war der erste Tag an dem ich gebunden in einem Gasthaus neben ihm kniete. Ich war auf die Knie gegangen um ihm einen guten Morgen zu wünschen und er hat mein Gesicht gestreichelt und auch mir einen guten Tag gewünscht, doch meine Hoffnung, dass er mir die Hände frei gäbe wurde nicht erfüllt. Er führte mich hinter den Stall und seine Hand, die meine *** hielt, damit ich mich leeren konnte ohne mich zu einzunässen machte mir klar, dass ich ihm ganz gehöre. Ich muss endlich lerne mich nicht für mein Geschlecht zu schämen. Oh wie fällt mir das schwer. Er steht vor mir und ich zähle die Worte und lege meine Hand auf den Rücken.   Tag 89 Ein weiterer Tag gebunden liegt hinter mir. Wieder hat er meine Hand erst zum Schreiben gelöst und ich die roten Streifen auf den Handgelenken sind breiter und tun weh. Das Leder scheuert, doch nicht nur um meine Handgelenke, auch um meine ***. Ok als los….. um meinen Männlichkeit….. jetzt steht es dort. Gestern dachte ich noch, dass es demütigend wär, wenn er mir beim Wasserlassen hilft, doch heute konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich spürte den Druck in meinen Eingeweiden schon eine ganze Zeit und als die Sonne sich dem Zenit näherte rieb ich meine Wange an seinem Bein. Er legte seine Hand unter mein Kinn und gab mir die Erlaubnis zum Sprechen. Ich bat ihn meine Handfesseln zu lösen, weil es mir zu peinlich war ihn darum zu bitten mich zu reinigen, doch er verweigerte es mir. Ich erniedrigte mich so weit ihm zu sagen, dass ich meinen Darm leeren müsste und er führte mich an der Leine zu dem Ort hinter dem Stall. Ich hockte mich hin und er sah zu. Als ich fertig war zog er mich an der Leine wieder hoch und beugte meinen Rücken vor. Ich musste meine Beine spreizen und als er mich reinigte liefen mir vor Scham die Tränen über mein Gesicht. Er sagte nur 'Du bist mein'.   Tag 90 Immer noch sind meine Hände Tag und Nacht gebunden. Ich glaube, dass er auf etwas wartet, doch ich habe keine Ahnung worauf. Heute Morgen hat er weißes Leinen auf meine wunde Haut gelegt und dann das Leder wieder darum gebunden. Ich kann Kamille riechen und spüre die Linderung meiner Schmerzen. An das Essen und Trinken ohne Hände habe ich mich inzwischen gewöhnt. Er füttert mich und setzet mir den Becher mit Wasser an die Lippen soft er selber trinkt. Ich spüre die körperliche Abhängigkeit von ihm. Er bestimmt wann und was ich esse und trinke und er bestimmt ob ich sauber oder beschmutzt bin. Ihm gehört meine Körper, meine Geist und nicht nur meinen Lust.   Tag 91 Ich lese den Eintrag von gestern, ihm gehört meine Lust, ich bin gebunden, seit ich mich selber ohne Aufforderung berührte, ich glaube dass ich weiß worauf er wartet. Ich werde ihn heute Nacht um die gerechte Strafe dafür bitte meinen Körper angefasst zu haben. Noch während ich das schreibe spüre ich wie sich das Blut in meinen Lenden sammelt und meine Männlichkeit gegen die Bindung wächst. Ich lächle bei der Hoffnung darauf seine Strafe genießen zu können. Er hat mein Lächeln gesehen und steht auf ich spüre wie mein Atem schnell wird. Oh Herr, was habe ich bloß getan. Warum macht mich allein sein Anblick hart. Warum wird mein Verstand zu Brei beim Gedanken an ihn?   Tag 92 Ich reibe meine Handgelenke während ich schreibe, denn obwohl er wieder weißes Leinen unter das Leder gelegt hat schmerzen sie. Gestern, nachdem er mir die Hand wieder auf den Rücken gebunden hatte ging ich vor ihm auf die Knie und rieb meine Wange an seiner Hose. Nach einer gefühlten Ewigkeit gab er mir die Erlaubnis zu sprechen und ich konnte ihn nicht ansehen als ich sagte. 'Herr ich bitte um die gerechte Strafe für mein Vergehen.' Er strich zärtlich über meinen Rücken und zog meine Hände hinter dem Rücken unbarmherzig hoch, so dass ich den Kopf soweit senken musste, bis er den Boden zu seinen Füßen berührte. 'Welches Vergehen soll ich strafen?' Es war ja klar, dass er mich nicht mit der Bitte davon kommen lassen würde, ich musste es auch noch erklären. 'Ich habe mir versucht Lust zu geben, ich habe mich so gut und so geborgen gefühlt und wollte das Gefühl durch meine Lust noch steigern.' Seine Antwort brachte mich auf den Boden der Tatsachen. 'Du hast mein Eigentum durch deine Berührung beschmutzt.' So einfach war das, ich gehöre ihm, nicht mir. Seine Strafe ist das Tragen von Handfesseln für 3 Tage. Ich habe es grade noch geschafft 'Danke Herr.' zu sagen und ihn nicht darauf hinzuweisen, dass ich bereits seit fünf Tagen Fesseln trage. Ich glaub das war knapp.   Tag 93 Er hat mir gezeigt dass er mit mir zufrieden ist und plötzlich sind die gebunden Hände und das Leder um meine Männlichkeit nicht mehr Demütigung und Strafe sondern Lust und Teil eines Spiels. Er hat mich zur Befriedigung seiner Lust benutzt. Oh das ist schräg, ich schreiben dass ich es als demütigend empfinde wenn er mich reinigt, doch als Geilheit, wenn er mich benutzt. Ich bin ihm verfallen. Er hat mich auf das Bett gelegt, auf die gebunden Hände auf den Rücken, dann hob er mein Bein und hat sich Lust in mir genommen. Er hat sich hart und tief in mir vergraben und meine Männlichkeit wuchs gegen die Bindung, doch er hatte kein Erbarmen. Er hat mich nur benutzt um sich selber zu Lust zu nehmen und – wenn ich ehrlich gegen mich selber bin – geht es mir gut damit.   Tag 94 Ich bin immer noch wund von ihm und davon was er mit mir macht. Nach dem Essen brachte er mich in hinter den Stall nachdem ich mich geleert hatte, reinigte er mich, erst mit seiner Hand und dann mit einem nassen Tuch. Obwohl er es schon viele male gemacht hatte war es mit immer noch peinlich und ich senkte meinen Kopf. Er zog mich an der Leine in den Stall und warf mich auf den Heuballen. Dann spürte ich seine Hand zwischen meinen Pobacken und an meiner Rosette. Er hat mich mit Öl eingerieben und mich mit seinem Finger genommen, doch nicht nur mit einem, sondern mit zweien und zum Schluss sogar mit drei Fingern. Er hat den Punkt meiner Lust getroffen und ich habe gebettelt. Er hatte keine Gnade. Weder auf dem Heuballen, noch an der Wand des Zimmers im Gasthaus, noch über der Sessellehne noch im Bett, er hat mich immer wieder erst mit einem Finger, dann mit zweien und zum Schluss mit dreien gedehnt und ich habe jedes Mal darum gebettelt dass er mich nimmt. Erst als ich aufgegeben habe zu betteln, als ich mich seinem Willen unterworfen habe gab er mir sich. Damit ist unsere Reise beendet. Morgen sind wir in London. Hoffentlich geht das gut. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)