Lindseys Tagenbuch von CeBe13 (Gedanken eines Toten) ================================================================================ Kapitel 11: Tag 56 - 59 ----------------------- Tag 56 Nach der Reise stand ich endlich am Ziel meiner Träume: Ich stand einige Zeit vor dem Dexter Anwesen dann klopfte ich. Ein junges Mädchen öffnete die Tür ich sagte ihr, dass ich mit ihrem Herrn sprechen muss und sie ließ mich rein. Sie sagte noch Mr. Dexter wäre nicht ihr Herr, aber sie würde mich zu den Herrschaften bringen. Ich ging in den Salon wo Liam in einem Ohrensessel saß. Ich atmete tief durch ging zwei Schritte auf Liam zu und ging auf die Knie. Ich spreizte die Beine, überkreuzte meine Handgelenke am Rücken und senkte meinen Kopf. Dann sprach ich den Satz, den ich oft in Gedenken formuliert hatte: ‚Ich Lindsey McDonald bitte euch Liam Angelus Dexter, dass ich euer getreue Diener sein darf. Ich biete mich selber als euer Geschenk an und bitte darum, dass ihr es annehmt.‘ Tag 57 So kniete ich im Kaminzimmer der Dexters. Darla war auch da und sah mich verwundert an und ich glaubte den stechenden Blick von Liam in meinem Nacken spüren zu können. Als keine Antwort kam wurde ich nervös. Dann begann er zusprechen: ‚Dir ist bewusst, dass ich absoluten Gehorsam verlange, und dass du als Sklave leben und auch als solcher behandelt werden wirst – dass du 24 Stunden am Tag nach meinen Willen geformt werden wirst und ich dich bei jedem vergehen bestrafen werde.‘ Es so knallhart aus seinem Munde zu hören machte mir dann doch etwas Angst, gleichzeitig spürte ich, wie die Last von meinen Schultern glitt. Und so antwortete ich, genau wie ich es geübt hatte: ‚Ja Master, das ist mir bewusst und ich will es. Auch wenn ich ein erfolgreicher Anwalt bin.‘ ‘So sei es.‘ Waren die Worte die mein Schicksal besiegelten. Tag 58 Liam stand auf und ich spürte die Macht, die von ihm ausging. Seine Worte waren Gesetz: ‚Entkleide dich nun damit ich meinen neuen Besitz sehn kann.‘ Ich legte meine Jacke, das Hemd die Hose und Schuhe ab und stand in Unterwäsche vor Ihm und Darla. ‚Entkleide dich damit ich meinen neuen Besitz sehn kann. Ich hasse es Befehle zu wiederholen.‘ Ich schluckte, sah zu Darla und zu dem Hausmädchen, so hatte ich es mir nicht vorgestellt, doch jetzt war sein Wort Gesetz du so legte ich auch meine Unterwäsche ab. Nun stand ich nackt vor meinen Herrn, meine Hände bedeckten meine Männlichkeit und ich senkte automatisch den Kopf, weil ich mich meiner Nacktheit schämte. Doch er zog mich in eine Umarmung und küsste mich, er schob meine Hände hinter meinen Kopf und hielt sie dort fest. ‚Bleib so stehen, ich will schließlich sehen, was du zu bieten hast. Tag 59 Mit strenger Stimme begann er mir die Regeln meines neuen Lebens zu erklären. ‚Dir ist es nicht erlaubt Kleidung zu tragen, es sei denn ich erlaube es dir. In meiner Gegenwart kniest oder sitzt du an meiner Seite außer ich gebe dir andere Anweisungen. Du wirst das Haus in der ersten Zeit nicht mit mir verlassen. Bis ich weiß das du weißt wie du dich zu Verhalten hast. Du sprichst nur wen ich dich anspreche oder ich dir eine Frage stelle. Die einzige Ausnahmen ist unser Schlafzimmer dort darfst du sprechen aber vergiss dabei die Anrede nicht. Wenn du in der Öffentlichkeit ein Problem hast kannst du um Sprecherlaubnis bitten in dem du mich am Bein oder Arm berührst. Hast du bis jetzt alles verstanden Lindsey.‘ ‚Ja Herr ich habe verstanden.‘ ‚Das war die Grundregen es werden weiter folgen aber dazu später.‘ Tag 59 Wir waren immer noch im Kaminzimmer, ich stand, wie er mich verlassen hatte, die Arme hinter meinem Kopf verschränkt und vollkommen nackt. Meine Männlichkeit hatte unter seiner Stimme begonnen sich aufzustellen und mir schoss das Blut ins Gesicht. Er grinste und wog meine Härte mit der Hand. ‚Das ist nichts dessen du dich schämen muss, folge mir jetzt ich hab etwas für dich.‘ ‚Ja Herr.‘ Wie glücklich ich damals war – ich dachte ich sei am Ziel und endlich frei. Ich war nicht am Ziel, ich war am Anfang, doch ich bin immer noch glücklich darüber, dass ich so entschieden habe. Er legte mir weiche lederne Manschetten an Arme und Fußgelenke und dann, es war der Abend als ich mein erstes Halsband bekam. Er gab mir ein weiches Lederhalsband in die Hände das einen Metallring in der Mitte hatte. Ich legte es mir selber an den Hals und verschloss es und ging vor Angelus auf die Knie. Erzog mich an sie heran und sagte ich soll ihm zeigen wie geschickt mein Mund ist und ich begann seine Hose zu öffnen. Wie es in dieser Nacht weiter gegangen ist bleibt für immer mein Geheimnis und das meines Herrn. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)