Lindseys Tagenbuch von CeBe13 (Gedanken eines Toten) ================================================================================ Kapitel 6: Tag 27 - 29 ---------------------- Tag 27 Oh God ich liege auf den Knien und strecke meine Po zum Schreiben in die Höhe. Entweder er hat mein Tagebuch gelesen, obwohl er ich das nicht glaube - irgendwie habe ich das Gefühl, das er mir dieses ein kleine Geheimnis lassen wird - oder er hat es gespürt. Wie sensibel muss ein Mann sein um die Änderung in der Haltung seines Sklaven zu spüren. Ich habe keine Ahnung. Ich glaube - ich wäre es nicht. Doch das ist es nicht wovon ich heute schreiben wollte ich wollte davon schreiben, warum ich meine Po so hoch strecke. Ich trage einen Plug, nicht dicker, als der, den er mir verpasst hat, als ich mich gewehrt habe mich von Giles befingern zu lassen. Doch viel länger. Der Plug guckt hinten raus. Sehr weit raus und ich musste beim hin knien sehr aufpassen. Doch jetzt. Oh God wie soll ich denn nur schreiben, wenn er an dem Plug spielt. Bitte ich will dieses Gefühl beschreiben, das …. Das kann nicht wahr sein er hat den Punkt sogar mit dem Plug getroffen. Tag 28 Ich konnte gestern nicht mehr weiter schreiben. Er hatte mir den Plug nach dem Bad verpasst und das Gefühl damit zu laufen war sehr unangenehm. Beim Frühstück musste ich knien, mit dem Ding in meinem After konnte ich unmöglich sitzen der hat mindesten einen halben Meter herausgeguckt. Darla hat nur gegrinst. Dann aufstehen und zum Schreibtisch. Wieder vorsichtig auf die Knie. Er hat darauf geachtet, dass ich nirgends anstoße. Er hat sich um mich gesorgt. Dann habe ich begonnen Tagebuch zu schreiben er hat es ein Stück nach vorne geschoben und noch ein Stück, immer weiter, bis ich mit langen Rücken auf den Ellbogen auf dem Boden lag und er guten Zugriff auf mich hatte. Als ich gar nicht damit gerechnet habe, hat er den Plug über den Teil, der heraus guckt bewegt, mir kribbelt schon wieder alles, wenn ich nur daran denke. Ein bisschen rein und raus, und dann genau auf den Punkt. Ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich muss jetzt aufhören davon zu schreiben, ich kann mich kaum noch beherrschen. Herr, spielt mit mir. Tag 29 Jetzt weiß ich wieder, warum ich zu IHM gekommen bin. Nach dem Spiel mit dem Plug habe ich gestern meinen Herrn gespürt. In mir. So wie ich es in Erinnerung hatte. Das Gefühl, welches mich dazu gebracht hat mich zu seinem Sklaven zu machen. Ich lag schon auf meiner Mattratze auf dem Boden. Habe ich eigentlich schon geschrieben, dass ich nach der ersten Strafe nicht mehr im Bett schlafen durfte. Ich glaube nicht. Ich glaube, das war mir selbst für mein Tagebuch zu peinlich. Na jedenfalls lag ich auf der Mattratze auf dem Boden als ich seine Stimme hörte. „Lin komm zu mir" die erlösenden Worte, ich durfte zu meinem Herrn. Ich krabbelte in sein Bett und genoss seine starken Arme. Er legte mich auf den Rücken und befahl mir mich an den Streben über dem Kopfteil festzuhalten. Dann nahm er mein Bein und winkelte es an. Oh God ich wurde alleine von dieser Geste hart. Er hat es gesehen und gegrinst. Ich konnte sein grinsen m Mondlicht genau erkennen. Ich wollte, dass er weitermacht, doch mir war klar, dass ich mich nicht beherrschen können würde. „Herr, hilf mir." Flehte ich ihn an ich habe wirkliche HERR gesagt und es in dem Moment auch genauso gemeint. Er hat mein Flehen erhört. Das Stumme und das Laute, er hat mir geholfen mich zu zügeln und er hat mich kommenlassen, nachdem er sich in mir verströmt hatte. Ich habe meinen Herrn endlich als solchen akzeptiert und er kann mich jetzt zu seinem Sklaven ausbilden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)