Master and Slave - Das Geschenk von CeBe13 (Angelus Beichte) ================================================================================ Kapitel 15: Williams Wiederkehr ------------------------------- Williams Wiederkehr "Tara?" "Ich glaube, dass war es für Jamile. Die beiden sollten jetzt erstmal schlafen. Wir sollten uns alle ausruhen. Xander fahre nach Hause zu Anya und deinen Kindern. Die haben dich sicher vermisst." "Wenn ihr uns nicht mehr braucht ziehen wir uns auch zurück. Lorne, kommst du mit?" "Danke, aber ich möchte noch mit Tara reden." Willow, Oz und Andrew verabschieden sich noch von Djoser und Penn bevor sie fahren. Lorne stellt Tara zur Rede. "Tara? Warum hast du sie angelogen?" "Ich habe nicht gelogen. Ich glaube, dass Jamile weg ist." "Aber was hast du verschwiegen?" "Ich glaube, dass wir das gleiche auch noch mit William machen müssen." "Nur wir sechs? " "Nein, Lorne ich bitte dich auch zu gehen. Es ist nicht gegen dich. Es ist nur so ein Gefühl, dass es richtig und wichtig ist – Lone? hattest du jemals Zweifel, wem du die Freiheit schenken solltest?" "Nein. Ich bin mir bis heute sicher richtig gehandelt zu haben." "Danke." William tritt und schlägt im Schlaf schon wieder um sich, während er träumt. "Angelus? Herr, seid ihr hier? " "Ja, ich bin hier." "Herr, wo sind wir?" "Du bist da, wo du hingehörst." "Herr, wohin gehöre ich?" "Ich werde dich verkaufen, denn du hast Zwietracht zwischen mich und meinen Partner gesät." "Herr, bitte verstoßt mich nicht." "Du bist nur ein Sklave, mich interessiert nicht, was du willst. Jetzt geh mit deinem neuen Herrn. Lass Warren nicht warten." "Angelus? Herr? Master bitte lasst mich bei euch bleiben." "Nein, ich kann dich nicht gebrauchen." Tara legt Angelus einen Finger auf die Lippen um zu verhindern, dass er mit William spricht. Dann rüttelt sie den zitternden Mann in Angelus Armen wach. "William, wach auf, du hast geträumt." "Herr? Angelus? Seit ihr da?" "William ich bin es Tara." Alle noch Anwesenden sind erleichtert William wieder englisch sprechen zu hören, ohne Oz, der die Simultane Übersetzung für Tara übernommen hat wäre es sehr schwierig geworden. Doch noch scheint Tara nicht zufrieden zu sein. Sie gibt Angelus ein Zeichen und dieser trägt seinen William erneut in den Sling. Djoser hat sich auch wieder aufgerafft und befestigt die Hände und Füße in den Ketten. Angelus nimmt wieder die Aufgabe auf seinen Sklaven in Dauererregung zu versetzen, was gar nicht so leicht ist, da dieser immer wieder ansetzt zu Reden und sich nicht fallen lassen kann. Tara gibt ihm eine Tasse Tee, die ihm helfen soll sich zu entspannen, als diese Wirkung zeigt greift Djoser unterstützend ein. "William, kennst du meine Stimme?" "Ja, Herr. Ihr seid Master Djoser." "William vertraust du mir?" "Ja, Herr. Master Djoser, könnt ihr mich zu meinem Herrn bringen?" "William vertraust du mir?" "Ja, Herr." Die Antworten kommen schnell und lassen keinen Zweifel daran aufkommen, dass William Djoser erkennt und ihm vertraut. "William lass dich fallen. Lass es zu, dann kommt dein Herr zu dir." Angelus hat während des Gesprächs weiter mit den Empfindungen von William gespielt und langsam beginnt dieser sich zu entspannen. Er sinkt tief in den Sling ein und schon bald schreit sein Körper nach den Händen, die ihn berühren und sein Geist driftet weg. Jetzt endlich kann Tara weiter machen. "William, weiß du warum du unter Strafe stehst?" "Ja, Herrin. Ich stehe unter Strafe, weil ich nicht für alle meine Vergehen bestraft wurde." "Das ist wahr. Beichte mir, wofür du es verdienst bestraft zu werden." "Herrin, ich habe meinen Herrn enttäuscht." "Was hast du getan?" "Herrin, ich habe nicht aufgepasst, als ihm auf dem Fest jemand etwas in den Wein getan hat. Mein Herr verpasste sein Schiff, weil ich unachtsam war." "Hast du für dein Vergehen die Strafe erhalten?" "Ja, Herrin. Ich war nicht länger würdig meinem geliebten Herrn zu dienen und wurde verkauft, für den Preis der Rückreise." "Dann hast du deine Strafe bekommen. Was hast du noch getan? " "Meine Herrin, ich habe das Vertrauensverhältnis zwischen meinem Herrn und seinem Partnern zerstört." "Wie kann so ein unwürdiger Sklave so etwas tun?" "Mein Herr gewährte mir damals das Recht mit ihm sprechen zu dürfen, wie mit einem Freund. Herrin." "Eine sehr große Güte." "Ja, Herrin ich weiß, doch ich war dieser Gnade nicht würdig. Ich sagte meinem Herrn, dass ich den Geschäftspartner nicht mag." "Das ist ein schweres Vergehen. Würdest du dafür bestraft?" "Ja, Herrin. Mein Herr entzog mir das Recht mit ihm zu sprechen, wie mit einem Freund." "Dann ist auch dieses frevelhafte Verhalten gesühnt." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)