Master and Slave - Das Geschenk von CeBe13 (Angelus Beichte) ================================================================================ Kapitel 4: Die Schiffsreise --------------------------- Die Schiffsreise Ein Eimer Wasser bringt ihn wieder zu sich. Ihm ist schlecht, alles tut ihm weh und die Welt will einfach nicht still stehen. Er übergibt sich, und der nächste Eimer Wasser spült über sein Gesicht und macht ihn wieder fast klar im Kopf. "Noch einen und macht den Dreck weg." Der nächste Wasserschwall. "Angelus?" "Nein, William. Ich bin es Djoser, und wir sind auf dem Weg nach Hause." William will aufstehen, doch seine Beine wollen ihn noch nicht richtig tragen. Djoser fängt ihn auf und hält ihm den Kopf über die Reling, als sein Magen erneut rebelliert. "Habt ihr nichts zu tun, ihr Taugenichtse. Soll ich euch Beine machen?" "Kapitän, er ist wach." "Gut dann könnt ihr ja wieder an eurer Arbeit gehen." Die Stimme des Mannes ist streng, aber nicht unfreundlich. "Wie heißt denn unser Gast?" "Kapitän, ich bin Jamile." Jamile war vor dem Kapitän auf die Knie gefallen und ihm war nicht klar, dass er arabischen gesprochen hat. "Sprichst du auch englisch? Jamile? " "Ja, Herr." Zu Djoser gewandt sagt der Kapitän: "Ich hoffe, dass sie wissen, was sie getan haben. Die Araber wissen wie man den Verstand eines Menschen beeinflusst." "Ich habe davon gehört." "Ich wünsche ihnen viel Glück. Wenn er wieder laufen kann und sie ihn so viel englisch beigebracht haben, dass er mich versteht kann er sich nützlich machen. " Jamile ist immer noch verwirrt. Er hatte dem Kapitän doch geantwortet, und Djoser Blick kann er gar nicht deuten. "William komm mit. Ich will erst mal deine Wunden versorgen. " Als William nicht reagiert greift Djoser zu dem einzigen Mittel, das ihm einfällt. "Jamile, lass dich inspirieren." Er hat englisch gesprochen und Jamile hat ihn verstanden. Froh einen Befehl zu bekommen, den er versteht und ausführen kann entledigt er sich seiner nassen Kleidung und stellt sich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen vor Djoser. "Dein Rücken und deine Brust sehen schlimm aus, doch du wirst es überleben. Dein Anus ist extrem weit und trotzdem eingerissen und ich glaube, dass es sich entzündet. Ich habe nichts anderes um dich zu behandeln also bück dich und spreiz die Backen. " Gehorsam nimmt Jamile die geforderte Position ein. Als Djoser seine Wunden mit Salzwasser aus wäscht laufen Tränen über sein Gesicht. "Jamile, du wirst auf dem Schiff diese Hose tragen. Verstanden? " "Ja, Herr." "Ich kann nicht so gut arabisch wie du. Leg dich jetzt dort hin und versuch zu schlafen." "Angelus?" "Djoser, wer ist dein neuer Sklave? Wo ist Penn?" "Penn war ungehorsam er hat mit einem anderen Mann verkehrt. Ich habe ihn verkauft. " "Und wo hast du den her?" "Ein Freund hat ihn mir geschenkt. Er spricht kein Englisch, aber mit dem Mund ist er echt begabt." "Ich hatte auch einmal einen guten Sklaven, doch der konnte den Mund nicht halten." "Angelus bitte ich bin es" "Was hat er?" "Keine Ahnung." "William wach auf. Du träumst. William. Jamile." "Ich habe von Angelus geträumt." "Ich verstehe nicht was du sagst. Ich bringe dich zu Angelus. Dann wird alles wieder gut. - Hoffentlich." Nach einer Woche geht Djoser mit Jamile zum Kapitän. "Ich glaube, er versteht alles was sie ihm sagen Kapitän und ich hoffe, dass ihn die Arbeit mit den anderen zusammen ablenkt. Bitte versuchen sie es." "Sie sind der erste Passagier, der mich bittet seinen Sklaven arbeiten zu lassen." "Er ist nicht mein ... " "Versuchen sie mich nicht zu verarschen. Er war Sklave, und er ist Sklave. Ob er ihnen gehört oder wem auch immer ist mir egal." "Er gehört Angelus." "Der Angelus, dessen Name er seit einer Woche jede Nacht durch das Schiff geschrien hat?" "Ja, aber das ist eine lange Geschichte. Bitte versuchen sie ob sie ihn gebrauchen können." "Gut. Jamile kannst du mich verstehen?" "Ja, Herr." "Was hat er gesagt?" "Keine Ahnung, aber ich bin mir sicher, dass er sie verstehen kann." Jamile hatte die ganze Zeit neben Djoser gekniet und auf Anweisungen gewartet. Zwar war es ihm nach so langer Zeit fremd wieder Kleidung zu tragen, doch wenn sein Herr es wünscht würde er es tun. "Jamile, das ist Peter. Er wird dir das Schiff und deine Aufgaben zeigen. Peter, das ist Jamile. Ich will, dass du mir heute Abend ehrlich mitteilst, als was er hier helfen kann. " "Ay Kapitän." "Jamile, du gehst mit Peter. Du wirst tun, was er dir sagt. Du darfst mit ihm reden. Peter, ich hoffe, dass es reicht. Falls er Probleme macht komm zu mir." "Was ist mit ihm?" "Wenn ich das wüsste, wäre ich schon viel weiter." "Jamile, komm ich zeige dir das Schiff." Jamile wirft noch einen kurzen Blick auf Djoser als der mit der Hand das Zeichen macht, dass er gehen kann folgt er Peter. Für ihn ist alles sehr aufregend. Peter nimmt ihn mit und redet die ganze Zeit. Er sagt ihm wie die Bereiche heißen und stellt ihn den anderen vor. Er erklärt ihm, wer Befehle geben darf und wie die Hierarchie auf dem Schiff funktioniert. Doch das aufregendsten ist es in die Wanten zu klettern und vom Ausguck aus auf das Meer zu sehen. Jamile ist ganz fasziniert von der Weite. Am Nachmittag schickt Peter ihn mit einfachen Aufgaben auf dem Schiff rum, und gemeinsam helfen sie beim Segelsetzen. Am Abend treffen sich der Kapitän und Djoser mit Peter und Jamile. Als Djoser den Raum betritt nimmt Jamile seinen Platz ein. Er geht neben Djoser auf die Knie legt seine Hände zu Fäusten geballt auf den Rücken und senkt seinen Kopf. "Peter jetzt mal ehrlich, können wir ihn gebrauchen?" "Ay Kapitän, ich habe ihn das Schiff gezeigt und ihn dann mit Aufgaben los geschickt. Ich hatte das Gefühl, dass er alles versteht, was ich ihm auftrage. Als ich ihm gesagt habe, dass er Wasser an die Mannschaft verteilen soll hat er mich anschließend noch um einen Becher gebeten. Da ich gucken wollte, was er damit macht füllte ich den Becher erneut. Er nahm ihn und brachte ihn zu Ausguck. Ich hatte vergessen, dass jemand oben ist. Er nicht." "Du hast gesagt, dass er dich um Wasser gebeten hat. Wie hast du ihn verstanden?" "Er ging vor mir auf die Knie und hielt mir den leeren Becher mit gesenktem Kopf hin. Er hat zwar zwischendurch gesprochen, aber ich kann kein arabisch." "Gut, ich werde es mit ihm versuchen. Er soll sich morgen früh wieder bei Peter melden." "Danke." "Die Fahrt wird lang und wir brauchen jede Hand. Wollen sie nicht auch?" "Ich werde es mir überlegen." Djoser verlässt die Kajüte und geht an Deck. Jamile folgt ihm und kniet sich neben ihm auf die Schiffsplanken. Nach kurzer Zeit merkt Djoser wie Jamile sich müde an sein Bein lehnt. "Er war ein anstrengender Tag. Lass uns zu Bett gehen." Jamile folgt Djoser in die kleine Kajüte. Es ist warm und stickig und Djoser zieht sich zum Schlafen aus. Als Jamile seinen Herrn nackt auf der Bettkante sitzen sieht nimmt er dessen Männlichkeit in den Mund und umschließt ihn. Sein Herr scheint Gefallen daran zu finden und streicht sanft durch seine Haare. Anschließend präsentiert er sich auf Schultern und Knie seinem Herrn. "Das könnte ich Angelus nicht antun. Lass uns einfach schlafen." "Angelus?" "Hallo Djoser hast du einen neuen Sklaven?" "Ja, aber er taugt nichts. Deshalb habe ich ihn hinten zunähen lassen." "Ich hatte auch mal einen, der konnte seinen Mund nicht halten. Ich hätte ihm den Mund zu nähen sollen." William will nach Angelus rufen, doch sein Mund ist zu genäht. "William, es ist alles gut. Du träumst. - Jamile, es ist alles gut. Du träumst." Djoser hält den zitternden und weinenden Sklaven in seinen Armen und streicht ihm durch das Haar. "Willst du mir erzählen, was du geträumt hast." "Ich habe versucht nach Angelus zu rufen, doch ich konnte es nicht." "Ich kann kein arabisch, aber ich bring dich zu Angelus." Langsam wird Jamile klar, dass die anderen ihn nicht mehr verstehen. Er versteht zwar alles was sie sagen, doch aus welchem Grund auch immer kann er ihnen nur noch auf Arabisch antworten. "Ich will zu meinem Herren. Ich will zu Angelus. Kannst du mich zurück bringen?" "Wir sind auf dem Weg nach Hause. Angelus wird wissen, was zu tun ist - hoffentlich." Am nächsten Morgen steht Jamile sehr früh auf. Er geht mit einem Eimer voll Salzwasser in die Kombüse und der Koch ist irritiert, aber versteht schließlich, dass er das Wasser warm haben will. Während sie darauf warten, dass das Wasser warm wird reinigt Jamile die Töpfe und Pfannen von gestern. Mit dem warmen Wasser geht er zu Djoser und wäscht ihn, anschließend reinigt er sich selbst. "Zieh die Hose an, wenn du auf dem Schiff unterwegs bist." Er hatte es vergessen. Sein Herr wirkt ungehalten. Er beugt sich über das Bett um seine Strafe zu empfangen. "Lass das. Ich werde dich heute Abend dafür bezahlen lassen. Dann hast du denn ganzen Tag über Zeit darüber nachzudenken, und jetzt geh zu Peter. " Jamile senkt kurz den Kopf, zieht dann die Hose an und macht sich auf den Weg zu den Hängematten der Matrosen. Peter ist grade dabei seine Matte zusammen zu rollen und William sieht ihm dabei zu. "Wie vergnügt ihr euch denn in diesen Matten?" "Auch dir einen schönen guten Morgen. Lass uns frühstücken gehen." Da Jamile keine feste Funktion in der Mannschaft hat hilft er den ganzen Tag über da, wo er Arbeit sieht. Er schrubbt mit, als das Deck geschrubbt wird. Er spült die großen Töpfe aus der Kombüse. Er bringt dem Ausguck die Wasserration. Doch zwischendurch steigt er immer wieder zum Ausguck und starrt auf die unendliche Weite des Meeres. An diesem Abend geht er wieder vor Djoser auf die Knie und senkt seinen Kopf bis zum Boden. Er hat seine Hose schon ausgezogen und hält sie seinem Herrn hin. Der braucht ein wenig, bis ihm klar wird, was Jamile will. "Ich habe dir gesagt, dass ich dich heute Abend dafür strafe, dass du nackt auf dem Schiff rum gelaufen bist, obwohl ich dir befohlen hatte die Hose zu tragen. Hast du dir eine angemessene Strafe überlegt? " "Herr, jede Strafe ist gerecht." "Ich verstehe nicht. Aber ich denke, dass ich weiß was du willst. Denn jede Strafe ist gerecht." Jamile nimmt den Kopf zwischen die Beine. Er hat Angst vor dem Schmerz den die Peitsche auf seinem Rücken verursacht hat. "Ich werde dich daran erinnern warum du die Hose tragen sollst." Djoser nimmt eine Lederschnur und bindet diese um seinen Schaft. Dann lässt er sich von William mit dem Mund verwöhnen. Dessen Verlangen lässt er unbeachtet. Am nächsten Morgen befreit er William kurz, damit dieser seine Notdurft verrichten kann. Anschließend kommen 3 Kugeln in den Anus und das Leder wieder an seinen Platz. Der Tag über wird für Jamile die Hölle. Die Kugeln versetzen ihn in einem Zustand der Dauererregung, das aufsteigen in den Ausguck verlangt seinen gedehnten Muskeln alles ab. Als er abends neben seinem Herrn an Deck kniet sind seine Gedanken zum ersten Mal nicht bei der Weite des Meeres, sondern bei seinem dringenden Bedürfnis. In der kleinen Kajüte in der Djoser und er schlafen, entledigt er sich schnell seiner Hose und geht vor Djoser auf die Knie. "Ah, ich sehe dass meine Lektion gewirkt hat. Leg dich auf den Rücken." Djoser entfernt die Schnur und nimmt die Härte des Sklaven in seinem Mund. Dann treibt er ihn mit seiner Zunge immer weiter an. "Komm für mich." Mehr ist nicht mehr nötig um Jamile zu erlösen. Djoser entfernt anschließend noch die Kugeln. Dann nimmt er den Körper des Sklaven in seinen Arm und hält ihn fest an sich gedrückt, während dieser sich in den Schlaf weint. In den nächsten Tagen entwickelt sich für Jamile ein fester Rhythmus. Jeden Morgen geht er erst in die Kombüse und reinigt dann seinen Herrn und sich selbst. Dann geht er zu Peter und hilft den ganzen Tag über wo er nur kann. Abends verwöhnt er Djoser bevor er sich ihm anbietet. Doch dieser lehnt jeden Tag aufs Neue ab. Schon bald haben sich alle auf dem Schiff an den seltsamen Mann gewöhnt, der auf jeden Frage mit einem Schwall arabisch antwortet, aber immer genau zu wissen scheint, was er tun soll. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)