Die Hinrichtung des Piratenkönigs von silentpuma (Der Wille des D.) ================================================================================ Kapitel 1: Der Wille des D's ---------------------------- „Wenn es ein Junge wird, Ruffy?“, fragte eine sanfte Stimme. „Dann nennen wir es Waterlemon, Monkey D. Waterlemon“, antwortete Ruffy „Ehh, dein Sohn wird kein Namen tragen dem Essen enthalten ist“, knurrte Nami. „Mh, was schlägst du denn vor? Vom zu vielen Nachdenken bekomme ich Kopfweh“ „Makani, Monkey D. Makani“, antwortete Nami aneinander gekuschelt neben Ruffy im Bett ihrer Einzelkabine liegt. „Makani, das ist ein schöner Name“, lächelte Ruffy der Nami einen sanften Kuss gibt. „Ab heute bist du meine Frau“, grinste Ruffy, der mit Nami eine wunderschöne Hochzeitsnacht erlebt. Die Hinrichtung des Piratenkönigs 15 Jahre sind seid der legendären Schlacht zwischen den Strohhutpiraten und Blackbeard vergangen. Ruffy ist inzwischen 34 Jahre alt, der König der Piraten. All jene die seinen Namen hören, erstarren vor ihm und seiner Crew. Die Schlacht ging wie viele andere Schlachten die die Strohhüte geschlagen haben in die Weltgeschichte ein. Sie eroberten nicht nur die neue Welt, sie umrundeten nicht nur die Weltmeere, sondern haben auch den größten Schatz der Welt geborgen, das One Piece. Es ist nicht viel mehr wert als Gold, Silber oder Geld. Nein, es ist viel wertvoller! Aber nicht nur die neue Welt haben sie im Sturm erobert, sondern auch die Herzen der Menschen. Sei es auf Alabasta, in Water Seven, auf den Fischmenscheninseln und überall in der neuen Welt fürchteten sie sich vor den Namen Monkey D. Ruffy. Egal wie groß die Namen der Piraten auch waren, egal wie stark sie waren, Ruffy hat alle mit seiner Crew besiegt. Sei es Sir Crocodile, Doflamingo, Blackbeard, Kaido und die Marine um Befehlshaber Corby. All jene zittern vor den Namen dessen D im Namen enthält, welches für ein Götterreich der letzten 400 Jahre dauert. ♣ „CORBY! CORBY! CORBY!“, hörte man eine laute schreiende Stimme schallen hören. „HEY! CORBY!“, der Mann der unten im Kerker eingesperrt ist, schlug mit seinen Fäusten und dem Kopf gegen die mit Seestein Gittertüren des Kerkers. „HEEY! COOORBY!“, schrie der Mann, der nicht geringerer ist als der Piratenkönig. „Hey, hey, hey!“, plötzlich kamen zwei Werter zum Gittertor. „Bekommen dir die Gitter nicht Herr, Piratenkönig?“, feixten die Marineoffiziere. „Mit euch will ich nichts zu tun haben, ich will den Großadmiral der Marine! Corby sehen!“, mit einem alles tödlichen Blick sah Monkey D. Ruffy zu den beiden Marinesoldaten die vor Angst erstarrten. „Aye-Aye, Sir!“, sofort rannte einer der beiden die sich im Level 6 befinden, zu einer Teleschnecke um den Großadmiral zu informieren das der Gefangene Monkey D. Ruffy ihn sehen will. „COOORBY! COOORBY!“, immer und immer wieder schallte der Name seines guten Freundes und Feindes durch den Kerker. „HEEEY, HALT DIE FRESSE!“, schrien die anderen Gefangenen. „Wenn ich hier raus komme, mache ich dich fertig, du Scheißkerl von einer Missgeburt“, riefen andere Gefangene. „HAHAHA! Ja, der Piratenkönig wird in zwei Wochen hingerichtet! DA freuen wir uns schon drauf! Singen wir das Lied des verstorbenen Piratenkönigs“, sofort wurde gesungen, gelacht und getanzt. Natürlich freuten sie sich das sie mit dem Piratenjäger in einem Level gefangen sind. „Oh, scheiße, da kommt der Leiter des Impel Down, Hanjabal, Magellan ist auch dabei und der Großadmiral Corby... und das ist doch... eine heiße Granate Tashigi-chan...“ Als der Aufzug halt macht, kamen die vier genannten Personen aus dem Aufzug. Admiral Aokiji der inzwischen wieder bei der Marine tätig ist, da Akainu degradiert wurde, weil er zu viele eigene Soldaten getötet hatte, und das ohne Grund, wurde Corby erst kürzlich zum Großadmiral befördert. „Da ist der Scheißkerl vom Marineadmiral. Aofurzi!“, lachten die Gefangenen. „Ja, wenn Magellan scheißen muss hat er ja die Rechte Hand zum abwischen, hahaha! Hey du Schlampe, bewegt dein geilen Arsch in unserer Zelle!“, pfiffen die Gefangenen. „Hey, Brillenschlange, wie wäre es mit einer Nacht in unserer Zelle?“, kicherten sie weiterhin. „Übrigens, könntet ihr dafür sorgen das sie ihre Mäuler halten, wenn ich mich mit meinem guten Freund Ruffy unterhalte?“, Corby ging auf die größte Zelle des Traktes. „Hydra... um euch eine Lektion zu erteilen werdet ihr bestraft!“, meinte Magellan. „Ach, sei kein Spielverderber du Scheißhaus!“, während sich Magellan und Hanjabal um die Unruhestifter kümmerten, näherte sich Corby alleine der Zelle von Monkey D. Ruffy. „DA BIST DU JA ENDLICH!“, Ruffy hatte seine Stirn schon blutig geschlagen an dem Gittertor. „Ich bitte dich Corby, als mein Freund, können wir unter vier Augen reden? Ich renne euch sicher nicht weg“, mit einem alles durchdringenden Blick sah Ruffy zu seinem Freund. „RU-Ruffy-kun...“, Corby senkte seinen Blick, drehte sich um und zeigte ihm das Marinezeichen seines Umhangs. „Ich bin Großadmiral Corby, ich kann leider nicht dir diesen Wunsch entgegennehmen, aber eine Bitte als Freund, weil ich dir diesen Gefallen schulde, kann ich entgegennehmen“, meinte Corby lächelnd. Ruffy stellte dies nicht zufrieden. „NEIN! ICH BIN DER KÖNIG DER PIRATEN UND ICH HABE EINE BITTE AN DICH!“, schrie Ruffy laut. „Bitte, es geht um meine Frau... ich weiß, ich kann dir Vertrauen, oder?“, Corby setzte nun einen ebenfalls alles durchdringenden Blick auf. „Deine...Frau..?“, keiner auf der Welt wusste das Ruffy eine Frau hat. Wenn sie dies wüssten, würde die Frau des Piratenkönigs, samt Familie hingerichtet werden! „Ja, meine Frau. Monkey -D- Nami. Ich bitte dich, kümmere dich um sie. Denn sie ist im ungefähr 6. Monat schwanger. Ich weiß, es ist kläglich von mir dir das zu sagen. Aber da sie eine Piratin ist und es sich herausstellt, das sie schwanger ist, kämen als erstes all ihre Mitstreiter in Verdacht. Zorro, Sanji, Lysop...Franky... alle die je mit ihr in Verbindung waren. Aber das will ich nicht. Du hast mir versprochen das du ihr Leben gewährst, bitte halte dich daran!“, Ruffy war den Tränen nahe, er konnte es niemanden anderen der Marine anvertrauen, außer seinem Freund Corby. „A-Also ist die Blutlinie der Dacapo Familie ist immer noch nicht unterbrochen? Der Königsfamilie?“, Corby kniete sich zu Ruffy nieder. „Bitte, sorge dafür das all jene Verbrechen meiner Frau, inklusive das Kopfgeld gestrichen wird und sie unter besonderem Schutz aufwächst. Auf meiner Insel, lebt eine Frau...der ich viel zu verdanken habe, könntest du ihr eine Nachricht von mir übermitteln? Und...wenn es geht...dürfte ich sie noch ein letztes mal sehen? Inzwischen sind mir auch Liebe und Zweisamkeit ein Begriff“, lächelte der Strohhut, ohne sein Strohhut. „Du erwartest unmögliches von mir, Ruffy“, Corby war nicht mehr der schmächtige der er einmal war, er ist nun einer der mächtigsten Marineadmiräle. „Doch! Ich weiß du wirst mir den Wunsch erfüllen. „Du musst sie nicht zu mir hinbringen, aber bitte, darf ich wenigstens ihr Foto in den Händen halten?“, Corby wurde schwach. „Ich habe auch eine Frau an meiner Seite, du kennst sie... noch von damals... Rika...“, lächelte Corby breit. „Schon komisch, wieso ich es dir erzähle“, sagte Corby. „Ri-RIKA? Dieses Mädchen welches Zorro retten wollte?“, das waren schöne Neuigkeiten. „Dann kannst du dich erst recht in meine Lage hinein versetzen. Bitte, lass Nami am Leben, jage ihr nicht hinterher, sie wird schon damit klar kommen. Erst recht wenn unser Sohn auf die Welt gekommen ist“, meinte Ruffy zuversichtlich. „Oh, man! Ruffy, ich...werde sehen was ich tun kann. Hier, ich werde es dir geben... ein Andenken von deiner Crew...“, Corby überreichte Ruffy eine Glaskugel in dem ihre Namen eingraviert sind. All ihre Mitglieder die ihm beigetreten sind. „Auch kleine Wachsfiguren, die ich anfertigen ließ. Nur weil du es bist“, in Miniaturformat überreicht Corby Ruffy Wachsfiguren von Nami, Zorro, Lysop, Sanji, Chopper, Robin, Franky, Brook und Jimbei der sich letztlich Ruffys Bande hat angeschlossen und das Versprechen nach dem Fischmenscheninseln einlöste. „Ich weiß, ich kann dir vertrauen. Immerhin sind wir Freunde“, Ruffy setzte sein typisches Lächeln auf. „R-Ruffy...“, Corby kam den Tränen nahe als plötzlich eine Eilmeldung aus den Lautsprechern zu hören ist. „ACHTUNG, ACHTUNG! ES WURDEN EINDRINGLINGE GEMELDET! DER PIRATENKAPITÄN UND STAR BUGGY DER CLOWN, SIR CROCODILE, VIELE PIRATEN GREIFEN VON AußERHALB DAS IMPEL DOWN AN!“, sofort änderte sich das Klima. „WAS? Wie sind sie durch das Tor gekommen?“, sofort gingen Corby und seine untergebenen zurück zu Level 1 um sich Gefechtsbereit zu machen. ♣ 2 Wochen später, Montag, 10. Juni. Der Tag der Hinrichtung. Seitdem bekannt ist das man den Piratenkönig gefangen genommen hat, ist die Strohhutbande in alle Winde zerstreut. Die hochschwangere Nami ist sicher auf dem Sabaody Archipel, Lysop ist in Zorros Crew beigetreten, genau wie Robin und Chopper, Sanji arbeitet wieder im Baratie, Franky ist in Water 7, Brook ist Leuchtturmwärter und hat Laboom wiedergetroffen. Es ist ein heißer Tag in Loguetown. 35 Grad, die Sonne brennt. Überall hängen die Marinefahnen an den Häusern und sie wehten. „Verbrennt den Strohhut“, schrien die Bürger die in Scharren auf dem Hauptplatz stehen. „Ja, verbrennt ihn“, stimmten viele zu, doch auf mal kamen wilde Piraten auf dem Platz die zum Schafott wollten, doch plötzlich wurden sie zu Eis gefroren. „Oh...“, die Bürger waren erleichtert als sie den großen Mann mit der Sonnenbrille sahen. „Admiral Aokiji!“, die Bürger waren wohl auf. „Und nicht nur er, Admiral Smoker und Admiral Momonga“, ja aber das sind nicht alle. „Vizeadmiral Helmeppo und Vizeadmiral Tashigi...sind auch hier... das ist fast wie bei einem Buster Call“, meinten einige Piraten die sich in der Menge der Menschenmenge versammelte. „Macht den Weg frei, Bürger von Loguetown“, sofort bahnten sie einen Weg frei, sie gingen zur rechten und linken Seite wo die Häuser und Geschäfte waren. In Hand,- und Fußfesseln gefesselt kam ein Pirat, der unter seinem linken Auge eine Narbe trägt, schwarze Haare hat und allen eine Angst bereitete, das er sogar mit allem möglichen beworfen wurde. Sei es Tomaten, Bierflaschen, Bananenschalen... „Los, verbrennt ihn“, schrie die Meute. „Tut mir Leid, Ruffy-kun, ich kann das nicht vermeiden. Die fünf Weisen wollten es so“, mahnte Großadmiral Corby. „Ist schon gut, Corby... du hältst dein Versprechen das es meiner Familie und meinen Freunden nichts passiert“, vor dem König der Piraten dem eine ungeheure Aura umgab, dem Großadmiral der Marine Corby, der legitime Nachfolger von Akainu wurden von eintausend Marineoffiziere zum Schutz der Stadt in der auch der vorherige König der Piraten Gold Roger hingerichtet wurde, so wird auch hier der jetzige König der Piraten hingerichtet. Corby inzwischen gleich groß wie Ruffy, eine Legende als Marineadmiral, erst kürzlich zum Großadmiral aufgestiegen der Ruffy immer noch zu tiefen Dank verpflichtet ist, konnte Ruffy beruhigen. „Ruffy-kun, ich habe dir im Zellentrakt versprochen, dass deiner Frau und geliebten Monkey D Nami nichts passieren wird. Auch dein ungeborenes wird niemals gehenkt werden. Ein Sohn eines Piraten, kann nicht dafür büßen was sein Vater getan hatte... und trotzdem, nach all unseren Kämpfen, fällt es mir schwer diesen Schritt zu gehen, es tut mir Leid“, flüsterte Corby. Einst wie Roger lächelte Ruffy, der mit erhobenen Hauptes mit Stolz und Glückseligkeit durch die Straßen zum Hauptplatz geht. Er näherte sich dem Schafott wo schon 2 Henker mit Speeren und Rüstung auf den meistgesuchten Verbrecher der Welt warten. „Admiräle! Vize-Admiräle und alle Marineoffiziere die hier anwesend sind, haltet Ausschau nach Piraten die versuchen Monkey D Ruffy zu befreien. Im Impel Down waren schon Piraten festgenommen worden, die versucht haben den Piratenkönig zu befreien!“, schrie Corby mit eiserner Stimme. „Da, das ist der Kapitän des weltbesten Schwertkämpfer der Welt. Lorenor Zorro. Der Piratenjäger!“, alleine nur den Beinamen „Piratenjäger“ zu hören, ließen die Bürger einen Schauer über den Rücken jagen. „Ja, ich habe gehört, der Piratenkönig hat eine Armada von über 5000 Mann die ihn versuchen zu retten“, Angst und Schrecken, egal wo man auch hinsieht. „Bürger von Loguetown! Ihr braucht keine Angst zu haben! Dieser Mann ist zwar der meistgesuchte Pirat der Welt, aber auch ein Mann von Barmherzigkeit. Diese Worte mögen nicht die Worte von „Gerechtigkeit“ sein, aber uns verbindet eine lange Zeit und viele Schlachten. Wir uns oft beinahe getötet, aber ich habe den Kampf letztlich für mich entschieden“, natürlich musste Corby dick auftragen um die Bürger der Welt der Marine im guten Licht dastehen zu lassen. Zwar sind die verlorenen 400 Jahre unvergessen, aber dennoch, es war wieder gut im Licht zu stehen und als Helden der Marine gefeiert zu werden. Während sich Ruffy auf seine Hinrichtung vorbereitet, war es auf dem Sabaody Archipel in einer Bar, der sogenannten Shakky's Bar, ziemlich unruhig... „RUFFY! RUFFY!“, schrie eine Frau mit langen Haaren laut. „Oi, Nami! Jetzt mach nichts verkehrtes! Bitte, du musst an dein ungeborenes denken“, ein Mann mit einer langen Nase versuchte die Frau die auf den Namen Nami hört zu beruhigen. Die Hinrichtung des Piratenkönigs wird auf der ganzen Welt auf Fernseher übertragen. Kein Ort der Welt ist im Moment sicher, da die stärksten Streitkräfte der Marine in Lougetown sind, damit die Hinrichtung ohne Gefahr ausgeführt werden kann. „Ich-Ich kann MICH NICHT BERUHIGEN!“, schrie Nami lautstark. „NEIN, DAS KIND BRAUCHT SEINEN VATER!!!“, völlig aufgebracht konnte Nami die Hinrichtung ihres Mannes, dem Piratenkönig nicht verfolgen. „NAMI!“, Sanji, der Koch, mit den blonden Haaren der ebenso unruhig wie alle aus der Struhhutbande sind, bis auf einer der fehlte, konnten nicht ruhig bleiben. „Es war Ruffys Wille, Ruffys Entschluss, der letzte Befehl des Piratenkönigs. Ein Piratenkönig gegen die gesamte Marine, wir waren eingekesselt, konnten nichts machen. Haben genug Männer verloren die für uns ihr leben ließen, willst du das Ruffy sich schlecht fühlt? Für dich und das ungeborene hat er sich verhaften lassen und weil er an einer Krankheit erkrankt ist die noch unbekannt ist und unheilbar ist!“, Sanji hatte gehofft Chopper ihr Arzt könnte Ruffys Gesundheit genesen. Doch es wurde immer schlimmer. „Dennoch, ich will, das unser Sohn ein Vater hat, mit dem er glücklich aufwächst“, Nami brach in Tränen zusammen. Sie weinte bitterlich. „Übrigens, Lysop, wieso bist du nicht mit Zorro mitgefahren?“, fragte Robin die hinter der Theke steht. „Zorro wollte sich mit Kaido treffen, mit ihm reden, mit ihm alleine die Hin... Hinrichtung ansehen. Wir kennen Zorro alle, er war Ruffys erster Mitstreiter. Er ist ausgerastet damals, als wir ihn auf der Insel zurückgelassen haben. Er ist soweit gegangen und ist von Board gesprungen um ihn aus der Insel zu befreien und doch kamen wir alle unversehrt aus der brennende Hölle heraus“, meinte Sanji. Stille herrschte in der Bar. „Ja, Zorro trifft es am meisten. Wenigstens können wir uns auf Corby verlassen das er sein Versprechen das er uns bei der letzten gemeinsamen Sache mit der Marine gegeben hat auch einhält“, während Nami am verzweifeln ist, war auf irgendeiner Insel auf der neuen Welt, einer Sommerinsel ein grauen zu spüren. Eine wunderschöne grünliche Wiese wo man auch nur hinsieht. Ohne Bäume, ohne Lebewesen, einfach nur eine grüne Insel. Umringt vom weiten blau des Meeres, das Meeresrauschen war deutlich zu hören. Zwei Schiffe, ein Piratenschiff mit der Totenkopfflagge der Kaido-Piraten und ein kleines Segelschiff waren vor Anker gegangen. „Zorro, alles okay bei dir?“, fragte der wohl stärkste Mann seiner Zeit, Kaido, einer der vier Kaiser. „Ja, halbwegs...“, normal zeigte Zorro, der auch als Piratenjäger Zorro bekannt ist, und zu dem für alle als die Rechte Hand des Königs gilt, auch der beste Schwertkämpfer der Welt ist, nachdem er Falkenauge in einer langen, unverbitterten Schlacht besiegen konnte, diese aber mit einer weiteren Narbe mehr verlassen hatte, sage: „Ich wollte meinem Captain daraus holen. Doch er hatte wie immer einen Dickschädel, er sagte zuletzt: Zorro, pass auf Nami und die anderen auf“, anstatt sich um sein Wohl zu sorgen. „Aber was anderes habe ich von meinem Kapitän auch nicht erwartet. So ist er nun mal“, meinte Zorro mit einem mörderischen Blick. „Hahaha, ja als ich ihn das erste mal gesehen habe, hab' ich mir gedacht, was ist das denn für eine halbe Portion. Die erste Schlacht ging eindeutig an mich, doch dann kamt ihr zurück, immer und immer wieder haben wir gekämpft. Unzählige male hat die Welt erschüttert als unsere Königshakis aufeinander trafen. Letztlich habe ich ihn nicht übertrumpfen können. 52 Siege für mich, 52 Siege für ihn und 10 Unentschieden. Er ist wie ein Bruder für mich geworden. Auch weil er so eine verrückte Art in sich trägt, die einem einfach nur anziehen muss“, nachdenklich mit ihren Sakeschälchen in der Hand tranken die beide und redeten zusammen. „Übrigens, habt ihr die Wahrheit gefunden?“, fragte Kaido der aufs Meer hinaus schaut. „Ja, die haben wir gefunden...wenn du willst erzähle ich es dir, alter Freund“, Zorro blickte ebenfalls aufs Meer hinaus und wirkte dabei unruhig. Vor 400 Jahren, war eine schreckliche Pandemie auf der ganzen Welt verbreitet. Es war die Pest, schlimmer als die Pest. Die Welt war schon längst in Arm,- und Reich aufgeteilt, wer die unheilbare Krankheit bekam, war dem Tode geweiht. Dazu kam eine ungeheure Dürre, Hungersnot, Sklaverei, es gab weder die Art von Marine, wie sie es heute gibt, noch ein Gesetz das die Menschen und Bürger in allen Ländern gleich stellt. Zudem verbreitete das wohlhabende Land, welches weit im entfernten Himmel seinen Ort hatte, eine zerstörerische Kraft. Das -D- welches für „Da Capo“ also das Anfang, from the beginning bedeutet, welches allen die Angst in den Adern fließen lässt. Die Da Capo Familie war einst eine mächtige Familie, die eine Himmelsinsel besaß, darüber hinaus hatte sie auch eine so mächtige Waffe, die die ganze Welt zerstören könnte. Demzufolge wurde eines Tages ein Weg gefunden die ganze Insel samt ihren Willensstarken Kriegern zu beseitigen. Doch die Bewohner wurden gewarnt. Zahlreiche Menschen und Bürger, hochrangige D's konnten fliehen, verstreuten sich auf der ganzen Welt. Noch heute sieht man ab und zu Namen mit einem -D- in den Namen. Dabei haben die D's alle eine enorm hohe Lebenskraft, eine hohe Willensstärke, einen Traum den sie nach jagen. Sei es die Träume von Familie, Gerechtigkeit, Reichtum, Piratenkönig zu werden. Doch so ganz weiß niemand die Herkunft der Da Capo Familie. Es wird immer weiter vom neuen beginnen, das Zeitalter der Piraten. Erst das Zeitalter der Gold Roger Piraten, das der Whitebeard Ära, und nun das der Monkey Da Capo Ruffy Ära. Und doch ist sich Ruffy sicher, das er ein Leben gelebt hat ohne etwas zu bereuen. Nein, er ist mit seinem Leben glücklich und zufrieden. In Nami die Liebe seines Lebens gefunden zu haben, mit dem Alter auch nachdenklicher und romantischer geworden. Trotz allem konnte er kein normales Leben führen und durch seine unheilbare Krankheit, hatte er sich stellen müssen... ~2 Monate zuvor~ Auf einer brennenden Insel auf der neuen Welt, kurz nach dem sie die letzte Insel der Welt erreichten~ „KÄMPFT! Kämpft bis zum bitteren Ende, es sind einer der vier Kaiser Kaido und der Piratenkönig Monkey Dacopa Ruffy! Wir dürfen sie nicht verlieren!“, die gesamte Insel war überhäuft mit Leichenbergen von Marinesoldaten, der Duft von Blut, Leichen und Feuer vermischte sich. Überall um die gesamte Insel herum standen Marineschiffe. Endlich hatte der Taktikfuchs Corby einen Schritt voraus, vor den gefürchtetsten Piraten der Welt. Völlig außer Atem kämpften Ruffy und Kaido seid 3 Wochen miteinander. Es war ihr 106. Kampf. Der letzte den sie ausführen sollten. Sie waren beide, sowohl Ruffy der in seinem Gear 4th schon alle Kräfte verbrauchte, aber dennoch weiter kämpft und Kaido der schwer am atmen ist und überall am Bluten ist, konnte sich kaum noch bewegen. Immer wenn sie gegeneinander kämpften, bebte die Erde, doch diesmal war Corby, der Befehlshaber der Marine dabei. „Wir haben euch umzingelt!!! Wir haben jede verfügbaren verfügbaren Mann hier auf unseren 1000 Marineschiffen. Inklusive die 3 Admiräle, der ganzen Vize-Admiräle, der fünf Weisen, die 7-Samurai der Meere...alles ist hier um euch den gar auszumachen. Euch den Strohhutpiraten und den der Kaido Piraten“ „HEY, FALKENAUGE! Was geht mit dir?“, rief Zorro lässig rüber zum Kriegsschiff. Zwar mag der Titel nun bei Lorenor Zorro sein und doch behielt Falkenauge immer noch den Titel Samurai. „Ich glaube heute ist kein guter Tag fürs Reden, mein Freund“, Falkenauge grinste und zückte sein Schwert, er sprang vom Marineschiff auf die brennende Insel um sein Schwert mit dem vom Zorro zu streifen. „Ich helfe euch hier raus, die Marine hat vor uns alle hier mit einem Buster Call dem Erdboden gleichzumachen“, warnte Falkenauge Zorro, der dadurch stehen blieb. „WAS? Ist das dein Ernst? Unser Schiff, wo ist unser Schiff und Nami?“, fragte Zorro Sanji der mit auf die Insel gekommen ist um Proviant aufzutreiben da Ruffy alles gegessen hatte. „Stell dir das Szenario vor, was mit allem Menschen auf allen Inseln geschehen wird, auf denen wir Fuß gefasst haben. All jene Insel werden durchkämmt nach möglichen schwangeren Frauen. Und es darf nie einer erfahren das Nami von Ruffy schwanger ist! Geh und sage Chopper, Franky, Brook und Jimbei bescheid das sie schon abhauen sollen. Ich und Ruffy werden euch Zeit gewinnen, na los jetzt, SANJI!“, Sanji konnte nicht glauben was Zorro sagt. „Du bist nicht mein Kapitän, du Moosbirne. Wenn ich für jemanden was tue, dann für Nami und Robinlein!“, und doch kamen die ersten Kanonenkugeln auf die Insel geflogen. „Verdammt, was machen wir jetzt, Strohbirne?“, meinte Kaido. „Wenn ich das wüsste? Wenn meine Krankheit mich nicht ständig aus den Latschen hauen würde, würde ich noch mal den Boundman verwenden, aber du siehst ja, ich bin überall am Bluten, am Ende, Bewegungsunfähig. Wir werden uns zusammen raus kämpfen, wie so oft, mein Freund!“, meinte Kaido. „Mein Freund... ja, wir schaffen das! 52 Siege für dich und mich und 1 Unentschieden. Der Kampf wird als ungültig erklärt“, Falkenauge und Zorro sahen von der Seite aus zu. Wie konnten sie nur so ruhig bleiben? Unfassbar! „Wie auch immer, Zorro. Ich werde helfen, euch hier raus zu helfen!“, nicht umsonst ist Falkenauge ein Schwertkämpfer mit Würde. „Als erstes werden wir die Schiffe versenken die um uns herum sind. Dann werden wir ein Fluchtweg finden und sie alle vernichten, die komplette MARINE!“, Ruffy und Kaido kämpften zusammen mit Zorro und Falkenauge und einigen der Kaido-Piraten zusammen gegen jegliche Marinekämpfer. Es dauerte Stunden, Tage, Wochen...letztlich kam der Punkt an dem Ruffys Herz langsam schlapp machte. Er brauchte seine Medizin, ohne diese, konnte er nicht weiter machen. Als eine Einheit auf Ruffy stürmte war es um ihn geschehen doch Kaido konnte ihn retten. „Mach, jetzt nicht schlapp, die Admiräle haben noch nicht eingegriffen“, Ruffy nickte. Wieder vergingen Tage doch nun waren auch Kaido, Zorro und Falkenauge am Limit. „SCHLUSS DAMIT!“, rief Ruffy erschöpft als er gerade gegen Corby kämpft und Zorro gegen Helmeppo. „Ich kann nicht mehr, meine Freunde warten trotz alle dem immer noch auf uns obwohl wir ihnen einen Weg ermöglicht haben und nun bitte ich euch, verschont das Leben meiner Crew, der der Kaido-Piraten und allen anderen die hier nicht zur Marine gehören! Ich bitte euch, Corby! Ich werde mich stellen!“, als der Piratenkönig seine Worte wählte, die Klingen aufhörten sich zu kreuzen, packte Falkenauge Zorro, der noch warnte: „Was redest du das? Komm, wir schaffen die Flucht“, mit einem gekonnten Knock-Out nahm Falkenauge den erschöpften Zorro auf den Rücken. und anderen an den Kragen schleifte sie schnell zum Schiff. Kaido blieb an Ruffys Seite. „Geh, Kaido, ich weiß, das meine Zeit bald gekommen ist und ich habe es dir erzählt, oder? Der Wille des D's wird niemals sterben“, lächelte Ruffy. „Ru-Ruffy...“, Corby sah zu Ruffy der sich hinkniete und verbeugte, wie man es vor einem König tut. „RUUUFFY!“, schrie Nami an Deck der Thousand Sunny. „Nicht jetzt Nami...du darfst dich nicht aufregen“, Lysop und Chopper versuchten Nami zu beruhigen, die im 7. Monat schwanger ist. „NEIN! RUFFY!“, schrie Nami mit Tränen im Gesicht. „Zo-Zorro, lebst du noch?“, Robin eilte zu Falkenauge und Zorro der gerade aufs Schiffs gesprungen ist. „Hier, ich gebe ich noch Deckung, meinen Posten als Samurai werde ich wohl verlieren da ich euch geholfen habe“, meinte Falkenauge. „FA-FA-FALKENAUGE, Da-Danke!“, stotterte Lysop. „Los, jetzt! RUFFY! Komm hierher!“, Nami war am weinen, bittere Tränen flossen bei allen Crewmitglieder der Strohhutbande. „RUUFFY!“, Nami konnte nicht länger still sitzen. „Dann schwimme ich rüber“, Chopper sah keinen anderen Ausweg mehr als Nami eine Beruhigungsspritze zu geben. „Tut mir Leid, Nami. Aber es ging nicht anders“, meinte Chopper. „Ja, wenn sie Nami schwanger sehen, dann ist der Teufel los...Ruffy weiß das und deshalb wählt er diesen Schritt. Wenn wir jetzt die Lücke nicht schließen die die Kaido-Piraten und Buggy-Piraten für uns erschaffen haben, werden wir nie zurückkehren. „Dieser DUMMKOPF von STROHHUT!“, schrie Buggy lautstark auf seinem Schiff der irgendwie von der Marine entkommen konnte. „RUFFY!“, MR. 3, sogar Alvida und alle anderen riefen laustark Ruffys Namen. „Tut mir Leid, Leute. Kann ich eine Teleschnecke haben?“, fragte Ruffy Corby. „Eine Teleschnecke?“, sofort wurde ihm eine überreicht. „Sie ist für die Lautsprecher“, sagte der Großadmiral. Mit der Teleschnecke in der Hand setzte sich Ruffy in einem Schneidersitz und hielt eine berührende Rede. „NAMI! MAKANI*, Zorro, Lysop, Sanji, Chopper, Robin, Brook, Jimbei, Falkenauge, Kaido, Rotnase, Wachsmann, insbesondere Nami und meine Crew, ich danke euch für all die wundervolle Zeit die ihr mit mir verbracht habt. Ihr habt mit mir zusammen das One Piece gefunden, ihr habt mit mir die Liebe meines Lebens gefunden, ihr wart die treuesten Freunde die ich mir vorstellen konnte zu haben! Ohne euch wäre ich ein Niemand“, rief Ruffy mit Tränen in die Schnecke. „Makani? Etwa der Name eures Sohnes?“, Lysop sah zu Nami. „Ja, Ruffy hat erwähnt er soll Monkey -D- Makani heißen. Makani bedeutet Wind und Wind soll Namis Tränen davon wehen und in eine glückliche Zukunft wehen und immer auf sie aufpassen“, meinte Robin als Erklärung die ebenfalls, wie alle anderen weinten. „Ich danke euch, für die wunderbare Zeit die wir zusammen erlebten, für die wir alle zusammen hart gearbeitet hatten. Ich war nicht immer leicht zu bändigen, habe euch immer in Schwierigkeiten gebracht, aber zusammen haben wir sie alle gemeistert. Denn ihr seid mein ONE PIECE!!!!“, für ihn, das was einem am nächsten ist, sei es die große Liebe, die eigene Familie, die Freunde, Freundschaft. Das ist One Piece. Es ist nicht irgendwo auf der Grandline versteckt, sondern es wird auf dem Weg dorthin, entdeckt! „ES REICHT!“, Kaido löste eine Schockwelle aus, nahm Ruffy auf dem Arm und rannte los, doch einige schwere neue Kanonenkugeln aus Seestein trafen ihn die ihn zu Fall brachten. „Es ist gut, Kaido. Ich werde ein letztes mal mein Haki nutzen, damit ihr euch mit meiner Crew davon machen könnt“, in dem Moment in dem Ruffy sein Haki einsetzte waren alle außer die höchst rängigen Soldaten außer Gefecht gesetzt. Nur noch 3 Dutzend Soldaten waren übrig. „ICH BITTE EUCH! NEHMT MEIN LEBEN, ANSTATT DAS MEINER FREUNDE!!!“, er wollte nicht das seinem One Piece etwas geschieht. „Ru-Ruffy...“, Corby sah zu Ruffy. „Wie du willst, wir nehmen dich Gefangen. MÄNNER, LASST DIE ANDEREN PIRATEN GEWÄHREN!“, rief Corby lautstark in die Teleschnecke. „RUUFFY!“, schrien Ruffys Crewmitglieder. „NEIN! Das kannst du nicht machen, denk an Makani!“, doch es half alles nichts, Ruffy wurde an dem Tag festgenommen und ins Marine-Hauptquartier gebracht, von da aus wurde er weiter nach Impel-Down befördert und befindet sich nun auf das Schafott in Lougetown. ♣ „Hast du noch irgendwas zu sagen, Verurteilter Monkey „Dacopa“ Ruffy?“, fragte Corby in die Teleschnecke. „Ja, ich danke meinen Freunden, mein One Piece dafür, dass sie mich auf dem ganzen Weg begleitet haben! Es gibt nichts schöneres als das Vertrauen der Freunde zu spüren die dein ganzes Abenteuer an deiner Seite waren“, sagte Ruffy, als er unterbrochen Wurde. „RUFFY! Gibt es das One Piece wirklich?“, schrie ein Mann. „Hahaha, na klar gibt es das One Piece. Ihr werdet ihn finden, wenn ihr euch auf die Such macht. Ihr werdet daran verzweifeln, weinen, lachen. One Piece ist das wertvollste und größte Schatz den es gibt, er ist ganz tief...“, in dem Moment wurde Monkey Dacopa Ruffy hingerichtet. Die zwei Lanzen durchbohrten ihn, das Blut floss dem Schafott entlang. Unbändiger Jubel brach aus, als Ruffy durchbohrt wurde und doch lächelte er, wie einst Gol D Roger. „Er ist tot... ER IST TOT!“, die Bürger freuten sich, Hüte wurden in die Luft geworfen, schreie hörte man, auch stille Tränen wurden geflossen. „Komm, Mr. 3. Wir gehen“, sagte Buggy der sich versteckt hatte und die Hinrichtung mit angesehen hatte. „Der Piratenkönig in dem unser Vater solch hohe Erwartungen hatte ist tot“, meinte Marco der Phönix. „Ja, seine Schlachten sind Legendär und nun wird wohl Kaido in seine Fußstapfen treten um das Gleichgewicht der Welt zu bewahren“, sagte Sir Crocodile. „Endlich ist die Ratte tot, die mir bis zum Schluss ein Kampf ums Kopfgeld geliefert hatte“, meinte Kid der dabei weinte. „Bo-Boss, du weinst etwa?“, natürlich stritt Kid dies ab. Er wird niemals weinen. Überall verbreitete sich die Hinrichtung und das es dass One Piece zum dritten mal gefunden wurde nach Roger, Whitebeard und nun Ruffy wieder in Piratenstürme aus. „RUFFY! RUFFY!“, Nami auf dem Sabaody Archipel hatte einen Nervenzusammenbruch erlietten. Sie verfolgte auf dem Archipel auf dem Monitoren die Hinrichtung. „NAMI! NAMI! Komm wir gehen zurück in die BAR!“, meinte Lysop... die Wochen vergingen, Nami kam nicht über die Trauer hinweg und wie sollte sie alleine ihr Kind ohne Vater glücklich machen? Sie wusste es nicht. Sie wollte aber nicht aufgeben. Wenn ihr Kind eines Tages fragt, wer sein Vater war, dann wüsste sie schon eine Antwort. Drei Wochen später Dienstag, 31. Juni, Sabody Archipel „Es ist das Schiff von Großadmiral Corby! Schnell, er ist mit einer ganzen Flotte hier. Fünf Kriegsschiffe befinden sich hierher. Schnell, rennt um euer Leben!“, rief ein Pirat. „Scheiße!“, meinte Sanji der gerade in der Stadt war. Nur noch Chopper, Sanji und Lysop waren bei Nami. Chopper und Zorro würden später zu Zorros Truppe zustoßen wenn Nami ihr Kind geboren hat. Und bei ihm als Arzt helfen. „SCHNELL, CAMY! Bring Nami in Sicherheit. Der Großadmiral ist hier!“, gut das Sanji noch für eine Weile hier geblieben ist. Auch wenn Corby extrem stark ist, Zeit herausholen kann Sanji allemal. „WO ist nur der Spinatschädel, wenn man ihn braucht?“, knurrte Sanji. Als es an der Bartüre klopfte spürte jeder ihr Herzklopfen. „Verdammt, was machen wir jetzt?“, fragte Lysop. „Darf ich reinkommen?“, Corby, Helmeppo und ein Dutzend Marinesoldaten die sich vor der Bar postierten, betraten das Lokal. „Ich habe gehört, das hier eine gewisse Monkey Dacopa Nami von einem Herrn schwanger ist, den wir alle als Piratenkönig kennen“, zu zweit näherten sie sich der Theke, hinter dieser Camy dabei ihr Glas fallen lässt. „DU rührst NAMI kein HAAR!“, Sanji wie hitzig er ist, griff er Corby an, hielt sich zurück, als er Lysop hörte. „Denk doch an Nami, ihr Kind könnte jeden Moment zur Welt kommen. Zwei Ärztinnen sind im Nebenraum bei ihr. Was bringt es ihre Gesundheit zu riskieren? Ist das Leben denn nicht wichtiger als ein Kampf?“, fragte Lysop mit Tränen in den Augen. „Wie nicht anders zu erwarten vom Scharfschützen Sogeking. Übrigens, hat mich Ruffy damit beauftragt auf Nami aufzupassen, ihre ganzen Straftaten zu beseitigen und ihr Kopfgeld zu löschen. Das ist erfolgt, hier ist das Schreiben. Ich tue es nicht für euch Sanji-kun, Lysop-kun. Ich tue es einzig allein für Ruffy. Vertraut mir, folgt mir wenn ihr mir misstraut. Aber verhaltet euch ruhig, wir werden zum Windmühlendorf segeln, wo Ruffy aufgewachsen ist“, Lysop wurde hellhörig. „Windmühlendorf? Wieso denn da? Und nicht Kokos?“, fragte Lysop. „Weil es so besser ist. Auf der Insel die unter Garps und meinem Schutz steht, wird diese kein Pirat so blöd sein und diese angreifen“, seine Worte schienen Glaubhaft zu sein. „Also gut“, als plötzlich die Nebentüre hinter der Theke aufging, kam Chopper erleichtert heraus. „Makani ist gesund zur Welt gekommen“, freute sich Chopper. Alle brachen in Tränen aus, selbst Corby. „Wie geht es Nami?“, fragte Lysop. „Sie braucht Ruhe, ein bis zwei Tage. Wir kümmern uns so lange um das neugeborene“, sagte Camy. „Gut, in der Zeit werde ich den Vergnügungspark unsicher machen“, grinste Corby. „WAAAS?“, Lysop und Chopper sahen zu Corby und Helmeppo die mit Riesenaugen zu Corby sahen. „Was denn, wenn es Nami besser geht, fahren wir zum Eastblue, die die mitkommen wollen kommen mit. Wir können euch in euren Heimatdörfern aussetzen“, meinte Corby ehrlich. „Ah-hah-aha, meine ich kann nicht auf einem Marineschiff gehen Allergie kommt zur Geltung“, schlagartig wurde Lysop rot und kippte in Ohnmacht. „Oh mein Gott, wir müssen ihn helfen! Wir müssen ihn helfen. Ein ARZT!“, rief Chopper. „Du bist doch Arzt, Chopper“, erinnerte ihn Sanji daran. „Oh, stimmt“, noch eine Woche blieben sie auf dem Sabaody Archipel. Nami zu liebe, ehe sie dann bei Nacht aufbrechen um zum East Blue zu fahren. „Übrigens, niemand darf je erfahren das wir als Marine euch Piraten über die ganze Welt haben unbefugt, was gegen die Regeln verstößt mit fahren haben lassen. Keiner darf ein Wort verlieren, sonst ist mein Kopf ab!“, drohte Corby. „Wir sagen kein WORT!“ „I-ich werde mitkommen, so kann ich unterwegs Kaya besuchen. Zorro kann ich immer noch beitreten“, auch Chopper freute sich. „Ja, ich will auch ins Schloss zurück“, also war es abgemacht. Gemeinsam fuhren sie mit dem Schiff von Corby zum East Blue. Nach dem alle Piraten an ihren Dörfern und Sanji im Baratie abgesetzt wurden, kam das Schiff zu guter Letzt beim Windmühlendorf an, wo schon Nojiko auf ihre Schwester wartete, die vorher mit dem Polizisten Ganzo informiert wurde das Nami lieber im Windmühlendorf leben sollte, als in ihrem Heimatdorf in Kokos. „Nami...“, Nojiko nahm am Hafen die traurige Nami in dem Arm die still weinte. Das ganze lief bei Nacht und Nebel ab. Nur Nojiko, Ganzo und Dadan wussten davon. „DAS KANN NICHT SEIN!“, brüllte Dadan lautstark. „Bitte, du kennst dich doch so gut aus mit Kindern. Ruffy und Ace hast du auch groß gezogen wie ich von Garps Geschichten gehört habe“, Helmeppo dagegen wusste nicht so recht damit umzugehen und wie sie mit dem allem fertig werden, immerhin ist er der Sohn des Piratenkönig. „Wenn nicht, werde ich dich deinen damaligen Taten büßen lassen“, grinste Corby am Hafen. „NEIN! IST SCHON GUT! Ich werde ein Auge auf sie und Nami haben. Schon gut, für Ruffy tue ich es!“, meinte Dadan. Die zu mit allen zu ihrer Hütte gehen. Eine Weile lang blieb Corby auf der Insel, ehe er sich mit Helmeppo wieder auf dem Weg zum Marine-HQ machte. Niemand wird je erfahren das Ruffys Sohn auf der Insel lebt, auf der schon Rogers Sohn Portgas D. Ace lebte. Nie wird dies jemand erfahren. -8 Jahre sind vergangen- Nami lebt immer noch auf dem Windmühlendorf, hat Dadan inzwischen längst als Oma akzeptiert. Sie haben es geschafft das alle Gerüchte um ein mögliches Kind von Ruffy zu beseitigen. Nami hoffte anders als ihr Mann von Ruffy, das Makani kein Pirat wird...sondern einfach ein Mann der den schwachen dient... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)