Wicked Rain von Flordelis (Silent Hill: Downpour x Deadly Premonition) ================================================================================ Kapitel 9: Ich wollte nur für Polly das Boot ausprobieren --------------------------------------------------------- Murphy fand einige Tage keine Gelegenheit mehr, Valeria zu besuchen. Er war im Hotel damit ausgelastet gewesen, in den Zimmern abzustauben, zu saugen, die Badezimmer und die Fenster zu reinigen und weiter für Ordnung im Garten zu sorgen, was auch Rasenmähen miteinschloss. Seit der Nacht in der Zandra ermordet worden war, hatte es glücklicherweise nicht mehr geregnet, aber der Himmel war ständig bewölkt. In diesem Mordfall war die Polizei noch nicht weitergekommen, jedenfalls wenn er der Zeitung glauben durfte, die Polly jeden Morgen auf den Frühstückstisch legte. Es gab keine Hinweise, keine Zeugen, aber jede Menge Motive. Die Ermittlungen dürften sich bald im Sand verlaufen, wie Murphy glaubte. Ihm blieb nur, für die gesamte Stadt zu hoffen, dass so etwas nicht mehr vorkäme – und für sich selbst, dass trotz der Parallelität nichts hiervon mit dem Bogeyman zu tun hatte. Wie um ihn abzulenken, hatte es einige andere Gäste im Hotel gegeben, die aber nur eine Nacht geblieben und am nächsten Morgen wieder gefahren waren. Dennoch schien Polly nicht besorgt über die finanzielle Situation des Geschäfts. Sie war lebhaft und vergnügt wie immer. Es waren vier Tage seit seiner Verabredung mit Valeria vergangen, als er dem Steg hinter dem Hotel zum Bootshaus folgte. Polly hatte ihm erzählt, dass es früher, in den Glanzzeiten des Great Deer Yard, auch möglich gewesen war, dass Gäste ein Motorboot mieteten, um damit über den See zu fahren. Kleinere Geldbörsen waren immerhin noch mit Ruderbooten bedient gewesen. Diese lagen sicher auf dem Trockendock, könnten vermutlich aber auch nicht mehr einfach so benutzt werden. Polly hatte ihn gebeten, das Motorboot zu begutachten, um sicherzustellen, dass es nicht leckgeschlagen war und auch nicht voller Wasser. Außerdem sollte er bei dieser Gelegenheit auch gleich eine Runde fahren, damit der Motor nicht durch die mangelnde Nutzung Schaden nahm. Dafür hatte sie ihm den Schlüssel überlassen. An diesem hing kein großer Anhänger, der FREEDOM verkündete, lediglich eine kleine Plakette mit dem Namen des Hotels. Das Boot sah auch nicht im Mindesten aus wie das dieses DJs, dessen Namen er schon wieder vergessen hatte. Es erschien ihm wie eine Ewigkeit, dass er die an ihn gerichteten Nachrichten im Radio gehört, und dann in diesem Studio gestanden hatte. Er war mit Schmutz und Kratzern übersät gewesen, sein einziger Wunsch, Silent Hill zu verlassen, in Reichweite. Und dann war ihm das alles wieder in Sekundenbruchteilen entrissen worden. Er war sich immer noch nicht sicher, ob dieser DJ – Bobby Ricks, das war sein Name gewesen – wirklich ein Mensch oder nur ein von der Stadt geschaffenes Geschöpf gewesen war. Das Motorboot des Hotels war ein etwa vier Meter langer Zweisitzer. Anders als auf Ricks' Boot konnte man also nicht stehen, sondern musste auf den roten Ledersitzen – die abgenutzt aussahen – Platz nehmen, um es zu fahren. „Wenigstens kann dann nicht plötzlich eine Polizistin mit einer Pistole hinter einem stehen“, murmelte er sich leise zu. Das weiß lackierte Boot bewegte sich sacht mit den Wellen. Murphys Kenntnisse über Boote waren nur beschränkt, aber zumindest auf den ersten Blick sah es gut aus. Der Lack des Rumpfes war unter der Wasseroberfläche ein wenig verdreckt, aber nicht weiter schlimm. Soweit er sehen konnte, gab es keinerlei bemerkenswerte Schäden oder auch nur Kratzer, die man ausbessern müsste. Die Windschutzscheibe war ebenfalls verdreckt. Im Fußraum hatte sich dreckiges Wasser angesammelt. Es musste in Stürmen oder heftigen Regenfällen hineingespült worden sein. Das alles waren lediglich kosmetische Probleme, mit denen das Boot aber umso besser zu dieser Stadt zu passen schien. Als erstes kümmerte Murphy sich um das Wasser im Fußraum. Mithilfe eines Bechers aus einfachem Blech, der im Bootshaus gestanden hatte, schöpfte er die Flüssigkeit ab und schüttete sie dann in den See. Glücklicherweise hatten keine Fliegen beschlossen, dass diese Pfütze eine ideale Brutstätte wäre. Im Anschluss reinigte er die Windschutzscheibe, damit man endlich wieder hindurchsehen konnte, dann war das Armaturenbrett an der Reihe und auch die Ledersitze, die er notdürftig mit einem Tuch abrieb. Die Nähte waren eingerissen, die weiße Füllung war bräunlich verfärbt. Er müsste Polly nach Nähgarn fragen, und nach Melkfett, um das Leder einzureiben, damit es nicht noch mehr Risse bekam. Das hätte aber Zeit bis zu einem anderen Tag, erst einmal wollte er sich der Testfahrt widmen. Er setzte sich richtig auf den Fahrersitz, steckte den Schlüssel ins Zündschloss und drehte. Der Motor erwachte stotternd zum Leben, schien abzusterben und fing sich dann doch wieder. Vorsichtig und nur langsam führte er das Boot auf den offenen See hinaus, wo er dann Gas geben konnte. Der Wind fuhr durch sein Haar und weckte wieder den Gedanken in ihm, dass ein Leben hier wirklich gut sein könnte. Er stellte sicher, dass er auf der Wasseroberfläche kein Hindernis sehen konnte, dann brachte er das Boot auf seine Höchstgeschwindigkeit. Ohne Stottern pflügte es über den See, der seine eigene kleine Welt zu sein schien. Alles andere – Murphys Vergangenheit, seine Probleme, das Hotel – rückte in die Ferne, wo es kaum noch zu erreichen war. Dies war das Leben, mit einer hohen Geschwindigkeit über das Wasser fahren, den Wind spüren, die Freiheit … Fast hätte er angefangen, Born free zu summen, als ihm etwas auffiel. Im Norden, wo ein Flussarm in den See mündete, befand sich noch ein hölzerner Steg. Er wirkte geradezu einsam, so wie er da zwischen allen Bäumen am Ufer saß, direkt neben einem Bootshaus. Aber bei genauerem Hinsehen erkannte Murphy, dass jemand ihm vom Steg aus zuwinkte. Es waren zwei Personen, die nicht aussahen als wären sie in Panik. Das war beruhigend, deswegen spürte er auch keinerlei Aufregung, als er den Motor drosselte und auf die beiden zuhielt. Direkt neben dem Steg brachte er das Boot dann, zu seiner eigenen Überraschung, zum Stehen. „Hallo~“, flötete ihm eine weibliche Stimme schon entgegen, bevor er überhaupt hatte den Kopf heben können. „Warten Sie, ich helfe Ihnen“, sagte ein Mann, und noch ehe Murphy widersprechen konnte, hatte jemand ein Seil am Boot festgemacht, damit es nicht wegtreiben konnte. Murphy bedankte sich, nachdem der andere ihm dann auch noch geholfen hatte, auf den Steg zu kommen. Ohne ihn loszulassen, schüttelte der Unbekannte ihm enthusiastisch die Hand. „Freut mich sehr, dass endlich mal jemand meiner Einladung gefolgt ist. So weit abseits von der Stadt ist es nicht ganz leicht, Leute kennenzulernen.“ Murphy musterte den Mann fortgeschrittenen Alters, dessen graues Haar bereits schütter wurde, was der fein frisierte Bart um seine Lippen auszugleichen versuchte. Der Druck seiner fleischigen Hand war fest, aber nicht unangenehm. Er konnte sich aber an keine Einladung dieses Mannes erinnern. „Ich glaube, das ist ein Missverständnis“, sagte er daher. „Ich wollte nur für Polly das Boot ausprobieren, dann bin ich zufällig vorbeigekommen.“ Trotz dieser Offenbarung riss das Lächeln des anderen nicht ab. „Auch in Ordnung! Mein Name ist Adrian Bolton!“ Er wartete auf eine Reaktion darauf, aber Murphy wusste nur mit einer eigenen Vorstellung zu erwidern: „Charles Coleridge.“ Sollte Adrian enttäuscht sein, so zeigte er das nicht. „Es freut mich sehr, Mr. Coleridge. Sind Sie schon lange in Greenvale?“ Als Murphy verneinte, strahlte Adrian regelrecht. „Wir auch nicht! Immer schön, jemanden zu treffen, der sich auch von dieser Stadt angezogen fühlt. Nicht wahr, Liebling?“ Er warf einen Blick zu der Frau hinüber, die Murphy erst jetzt wirklich wahrnahm. Im Gegensatz zu ihrem Ehemann war sie noch jung, vielleicht noch nicht einmal 30. Ihr blondes Haar war kunstvoll hochgesteckt, ihr schwarzer Bikini zeigte fast mehr als er verhüllte. Wenn er das Haus betrachtete, das jenseits des Ufers aufragte, und mehr wie ein Anwesen wirkte, war ihm klar, dass Adrian reich sein musste, und seine Frau möglicherweise nur eine Goldgräberin. Aber das war nicht seine Sache, also sagte er auch nichts dazu. „Herzlich willkommen~“, flötete die Frau. „Ich bin Yolanda.“ Murphy nickte ihr zu, wandte sich aber sofort wieder an den weitersprechenden Adrian: „Wohnen Sie ebenfalls am See, Mr. Coleridge?“ „Ja, im Great Deer Yard, dem Hotel die Straße runter.“ „Daran erinnere ich mich“, sagte Yolanda. „Wir waren dort vor ein paar Monaten im Urlaub.“ „Haben uns sofort in den Ort verliebt“, erklärte Adrian weiter. „Glücklicherweise stand dieses Haus frei. Der Makler sagte, vor einem Jahr hätte hier ein Mord stattgefunden, aber so gab es das Gebäude nur umso günstiger.“ Warum man jemandem, den man gerade erst getroffen hatte, so etwas mitteilte, entzog sich Murphys Verständnis. Aber das hinterfragte er in dieser Stadt nicht. „Etwa einer der Morde des Regenmantelmörders?“ Adrian winkte ab. „Ja, irgendwie so etwas Lächerliches.“ Murphy überlegte, ob sie wohl wussten, dass es einen neuen Mord gegeben hatte, weswegen die Stadtbewohner bereits wieder über die Rückkehr dieses Mörders munkelten. Aber vielleicht interessierten Reiche sich auch gar nicht dafür, wenn ein Mensch der Arbeiterklasse starb, solange es sich nicht negativ auf sie auswirkte. „Natürlich war das ein tragisches Ereignis für die Stadt“, ergänzte Yolanda, mit der gefälschten Bestürzung eines Politikers, der gerade einen Vorfall bedauern musste, in einem Land, von dem er nicht einmal wusste, wo genau es war. „Aber für uns war es ein glücklicher Zufall, dass wir nicht nur dieses Haus, sondern auch die Galerie günstig bekommen konnten.“ Murphys Nachfrage, was sie mit einer solchen wollten, brachte Adrian dazu, stolz die Brust herauszustrecken. „Ich bin Kunstsammler. Also werde ich Ausstellungen organisieren, damit die Kultur in dieser schönen Stadt nicht verlorengeht. Und eines Tages wird die Musengalerie so bekannt sein wie der Louvre in Paris.“ Das klang wie ein ambitioniertes Ziel, aber auch der Louvre musste irgendwann einmal klein angefangen haben. Das nahm Murphy jedenfalls an, er kannte sich nicht sehr mit Kultur aus, sobald es über das Kino hinausging. Und selbst in diese Bereich waren ihm schon viele Dinge entgangen. Yolanda hakte sich bei ihrem Mann unter. „Ich bin so stolz auf meinen Liebling~.“ Der Blick, dem sie ihm dabei zuwarf, erzeugte tatsächlich die Illusion von Verliebtheit. Adrian sonnte sich in dieser Aufmerksamkeit, hielt aber sein Gespräch aufrecht: „Da wir erst seit kurzem hier leben, haben wir andere Stadtbewohner eingeladen, uns zu besuchen. Aber entweder haben sie zu viel Angst oder es ist ihnen zu weit draußen, jedenfalls sind Sie der erste, den wir hier begrüßen dürfen.“ Davon wusste Murphy gar nichts. Polly war entweder nicht eingeladen worden oder sie hatte es direkt wieder vergessen. Ihm war schon oft aufgefallen, dass sie neben ihrer Schwerhörigkeit auch Probleme mit dem Gedächtnis hatte. Am liebsten hätte er sie einfach zum Arzt gebracht, aber es erschien ihm als Außenstehender zu frech, sich da einzumischen. Irgendwann müsste er sie aber einmal darauf ansprechen. „Ich bin sicher, es werden mit der Zeit noch mehr kommen“, meinte Murphy. „Bislang habe ich den Eindruck, dass alle immer sehr beschäftigt sind.“ Adrian nickte bedächtig. „Das ist natürlich auch eine Möglichkeit. Aber ich hoffe, sie werden nicht zu beschäftigt sein, wenn ich die Galerie wiedereröffne. Das wird ein wahres Spektakel werden!“ Bei einer solchen Eröffnung war Murphy nie gewesen, aber vor seinem inneren Auge sah er eine Ansammlung von Presseleuten, die Stars auf einem roten Teppich fotografierten und versuchten, Interviews zu erhaschen, direkt neben einem üppigen Buffet, an dem sich Gäste an Shrimps und Muscheln bedienten. Zwischendrin sah er Valeria, in einer Uniform, während sie darauf achtete, dass der Tisch sauber und gleichzeitig gefüllt blieb. Und plötzlich dachte er sich, dass er sie unbedingt wieder besuchen gehen müsste. „Ich werde im Hotel vorbeikommen, wenn es soweit ist, und Ihnen eine Karte dafür bringen, Mr. Coleridge. Wie oft hat man schon die Gelegenheit, bei einem solch denkwürdigen Ereignis dabei zu sein?“ Auch wenn Murphy sich nicht für Kunst interessierte, lag ihm doch einiges daran, sich mit den Stadtbewohnern gutzustellen, um sicherzugehen, dass niemand recherchierte, was ihn anging – oder einfach nur, dass er ein angenehmes Leben hier führen könnte. Deswegen bedankte er sich dafür. Solange er die Bilder nicht in der ganzen Stadt zusammensuchen müsste, könnte es vielleicht sogar interessant werden. Eine neue Erfahrung war es auf jeden Fall. „Oh~“, fiel es Yolanda plötzlich ein, als hätte Adrian ihr ein gutes Stichwort geliefert, „ich lasse die Kunst auch nicht einfach sterben. Ich werde bald anfangen, Theaterstücke im Mercury Theater aufzuführen. Die Proben laufen schon.“ Offenbar gab es genug Leute in der Stadt, die sich auf ein solches Unterfangen einließen. Ob Valeria dazu gehörte? Er müsste sie fragen. Wäre das vielleicht Grund genug, sie mal wieder aufzusuchen? „Kommen Sie ruhig vorbei, wenn es soweit ist, Mr. Coleridge. Waren Sie schon mal im Theater? Nein? Dann sollten Sie das unbedingt einmal nachholen. Es gibt kein schöneres Gefühl als die Magie, wenn der Vorhang sich hebt und ...“ Während sie begeistert weitererzählte, dachte er wieder an das Waisenhaus in Silent Hill zurück. Das Theaterstück, das dort aufgeführt worden war und dessen Technik er hatte übernehmen müssen, wie sich die Aula plötzlich in einen Wald verwandelt hatte. Das war Magie gewesen, aber sicher eine andere als jene, von der Yolanda sprach. „Sie bekommen auf jeden Fall ein Ticket von mir, sobald der Premieren-Termin steht“, versicherte sie ihm noch zum Abschluss ihrer kleinen begeisterten Rede. Er erwiderte ihr, dass er sich schon darauf freute, dann erinnerte er sich aber auch daran, dass er eigentlich gerade arbeiten musste. „Ich fürchte, ich muss jetzt wieder gehen. Polly wartet bestimmt schon auf mich.“ „Zu schade“, sagte Adrian wirklich bekümmert. „Ich hätte gehofft, Sie auf ein Glas einladen zu können.“ Dabei gestikulierte er in Richtung seines Hauses. Obwohl Murphy durchaus interessiert daran gewesen wäre, das Innere dieses enormen Gebäudes kennenzulernen, musste er für diesen Tag ablehnen, aber Adrian zeigte sich verständnisvoll: „Natürlich, die Arbeit geht vor, das versteht niemand besser als ich. Denken Sie, ich wäre an mein Geld gekommen, wenn ich nicht gearbeitet hätte?“ Darüber wagte Murphy kein Urteil, während er wieder ins Boot stieg. Dabei fiel ihm wieder auf, dass er sich unbedingt um diese Ledersitze kümmern musste. Wenn dieser Makel beseitigt wäre, könnte er Polly vielleicht fragen, ob er Gäste mit dem Boot umherfahren dürfte. „Kommen Sie ruhig wieder einmal vorbei“, sagte Adrian, wozu Yolanda bekräftigend nickte. „Gern auch mit dem Auto, und auch unangemeldet. Für Freunde steht unsere Tür immer offen.“ Murphy hätte wegen dem vorzeitigen Erklären der Freundschaft am liebsten spöttisch aufgelacht, aber er ließ es bleiben und löste stattdessen nur das Seil, das ihn mit dem Steg verband. Nach einer letzten Verabschiedung, startete er den Motor und begab sich auf den offenen See, um zum Hotel zurückzukehren. Vielleicht sollte er die beiden wirklich wieder besuchen, wenn er die Gelegenheit bekam. Es konnte nur positiv sein, sich mit den Nachbarn gutzustellen, auch wenn es derartige Unterschiede zwischen ihnen gab. Und möglicherweise wirkten sie ja nur auf den ersten Blick derart exzentrisch. Frank hätte ihm bestimmt auch geraten, unbefangen auf mögliche neue Freunde zuzugehen. Deswegen beschloss er, das auch in die Tat umzusetzen. Als ob sie seine Entscheidung gutheißen wollte, brach in diesem Moment die Sonne durch die Wolkendecke. Wieder überkam ihn das Gefühl, dass alles gut war und nichts das jemals ändern könnte. Nicht einmal ein Mord, der immerhin auch nichts mit ihm zu tun hatte, wenn seine Paranoia endlich schwieg. Und so mischte sich unter das Brummen des Motors auch sein Summen von Born free. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)