Das lächeln auf deinen Gesicht zeigt mir, dass du mich liebst von RockerAngel ================================================================================ Kapitel 1: Mein Shouta ---------------------- „Ich liebe dich.“ Oh weh... wieder einer dieser Liebes Geständnisse... „Es tut mir sehr leid, aber ich bin überglücklich vergeben.“ Das Mädchen mit den langen blonden Haaren und den blauen Augen, die sich mit tränen fühlten, tat mir schon in den Moment leid. Aber was sollte ich machen? „Ich bin mir sicher, dass du jemanden anderes findest. Gib nicht auf ok?“ Ich ging an ihr vorbei und betrat die Buchhandlung. Jemanden das Herz zu brechen, war keine schöne Sache. Aber es war halt einfach so, ich führte eine super tolle Beziehung mit meinen Shouta. Wir sahen uns zwar in Moment nicht regelmäßig, aber ich bin sehr froh, dass ich ihn habe. Meine Kollegen waren schon am arbeiten, ein Haufen Mädchen standen in meiner Abteilung um mich begrüßen und ein Stapel Mangas der einsortiert werden sollte standen bereit. Also war alles so wie immer. Ich ging an die Arbeit und dabei fiel mir ein neues Manga in die Hände, woran Kisa... ich meine mein Shouta gearbeitet hat. Mein Gott, es war zwei Tage her, dass ich ihn gesehen habe. Und ich vermisse ihn unglaublich doll. Ich hielt eines der Manga an meiner Brust und seufzte. Was würde ich dafür geben, das Manga gegen den warmen,kleinen und attraktiven Körper von Shouta auszutauschen? Ich ertrage es nicht, solange von ihn getrennt zu sein. Nach drei weiteren Liebes Geständnissen und ein wenig Arbeit ging ich nach Hause. Gedanken verloren ging ich durch die Straßen zur Bahn. Da bemerkte ich, dass ich eine SMS bekommen hatte. Kisa Shouta: Hey hast du heute Abend schon was vor? Ich habe Feierabend und bin nur mäßig kaputt von der Arbeit.Ich könnte dich besuchen kommen. Wenn es dir zu spät ist, kann ich auch Abends wieder nach Hause fahren. Ich lächelte über beiden Ohren und schrieb: Yukina Kou: Als ob ich dich dann gehen lassen würde. ;) Klar komm gerne vorbei, ich koche auch was schönes für uns. Ich erwarte dich. Zu Hause angekommen räumte ich noch fix ein paar Sachen weg. Ich freute mich wahnsinnig auf Shouta. Da hörte ich, wie jemand die Tür aufschloss und in die Wohnung eintrat. „Guten Abend Yukina wie geht....“ Er kam nicht dazu was zu sagen. Ich lief auf ihn zu, umarmte ihn und küsste ihn sofort. Er kam noch nicht mal dazu, sich die Jacke auszuziehen. Ich drückte ihn ganz doll an mich und schob meine Zunge in seinen Mund. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle. Ich lies dann schließlich doch von ihn ab und blickte ihn ins Gesicht. „Schön dass du da bist.“ Und dann sah ich erst, wie rot er geworden ist und mich mit Lust verschleiernden Blick ansah. Dann kam er wohl wieder zu sich und wurde wieder unsicher. „Ja...ähm... erzähl mir von deinen Tag.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nicht jetzt Shouta, ich näherte mich seinen Gesicht und flüsterte, nicht jetzt.“ Ich küsste ihn erneuert. Ich zog ihn dabei seine Jacke aus, und warf sie auf den Boden. Dann löste ich mich von denKuss und biss ihn leicht in den Hals. „Warte Kou, sagte Shouta schwer atmend“ Immer wenn Shouta meinen Vornamen sagte, kribbelte es in meinen Bauch. Wie konnte ich da jetzt aufhören? Ich zog ihn wieder in einen Kuss und meine Hände gleitenden zu seinen Hintern und ich packte zu. Er stöhnte etwas auf und ich lies nicht locker. Mit einen Ruck hob ich ihn hoch. Er hielt sich an meinen Schultern fest. „Was soll das du Idiot, rief er, lass mich runter!“ „Nö, erwiderte ich und trug ihn zum Bett.“ Er strampelte etwas doch dann lies ich ihn schon aufs Bett fallen und warf mich auf ihn drauf. Meine Hand glitt ich sanft unter seinen Pullover und ich strich über seinen Oberkörper. Hatte er wieder etwas an Gewicht verloren? „Kou, flüsterte Shouta erneut. Ich küsste ihn wieder und sah ihn dabei tief in die Augen. Nachdem wir uns geliebt haben, muss ich ihn unbedingt etwas zu essen machen. Das war schon mal klar. Bei Kisa ist es so, dass er zuerst verschüchtert ist. Aber drückt man den richtigen Knopf, wird er zum perfekten Liebhaber. Was er so drauf hat, war der Wahnsinn. Ich lag immer noch über ihn und war gerade dabei, mich mit ihn zu vereinen. Er atmete schwer und hielt sich an meine Schulter fest. Als ich in ihn war, bewegte ich mich sogleich. Es fühlte sich wie immer fantastisch an. Ich bekam einfach nicht genug davon. Mir lief der Schweiß und auch er atmete schwer. Er hat mit vielen Männern geschlafen, die bestimmt mehr drauf hatte als ich. Aber ich gab mir immer sehr viel Mühe, dem gerecht zu werden und ihn komplett zu befriedigen. Mit lauten rufen und mit meinen Namen auf seinen Lippen, bekam ich ihn zum kommen. Ich selbst aber hielt es auch nicht länger aus. Es war einfach so gut und lies mich danach auf ihn fallen. „Ich liebe dich Shouta, sagte ich und strich ihn ein verschwitztes Haar aus den Gesicht.“ „Ich dich auch, sagte er leise und küsste mich ganz leicht.“ Er macht mich verrückt, aber auch sehr glücklich. Nachdem ich vor allem ihn und mich vollgestopft hatte, machte ich den Fernseher an. Shouta lag mit den Rücken zu mir und ich hielt ihn von hinten im Arm und spielte etwas mit seinen Haaren. „Shouta hättest du Lust morgen nach der Arbeit mit mir essen zu gehen? Ich würde gerne mit dir einen neuen Laden ausprobieren.“ „Morgen Abend könnte sehr gut klappen, morgen wird es endlich ruhiger auf der Arbeit. Ich kann dich ja abholen.“ „Das würde mich sehr glücklich machen, danach können wir zu mir fahren. Willst du nicht ein paar Tage bei mir wohnen? Dann könnte ich meinen Schulkram erledigen und trotzdem Zeit mit dir verbringen.“ Er nickte nur und ich hörte auf mit seinen Haaren zu spielen und fing an, seinen Kopf leicht zu massieren. Für einige wirkte dies vielleicht wie ein langweiliger Abend eines Pärchens. Für mich bedeutete es sehr viel, so die Zeit mit Shouta zu verbringen. Sozusagen war dieses Moment, mein Himmel auf Erden. Ich hatte ihn ganz für mich alleine, mit niemand anderen lag er im Bett. Ich war mir sicher, dass dies das wahre Glück war für einen Menschen. „Sag mal Kisa, fing ich an, wann kommt eigentlich dein nächstes Manga raus? Kisa?“ Ich sah über ihn und stellte fest, dass er eingeschlafen war. Ich lächelte und gab ihn einen kleinen Kuss auf die Stirn. Er sah wirklich wunderschön aus, wenn er schlief. Und nur ich durfte ihn dabei zusehen. Niemand anderes. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)