Das Leben eines tragischen Heldens von anii-san997 (Wenn der Schmerz einen zerfrisst) ================================================================================ Kapitel 6: Ich soll euch vertrauen?! ------------------------------------ Bei Naruto Während Naruto sich anzog regte er sich in Gedanken förmlich auf. schrie er in Gedanken Er ließ sich frustiert aufs Bett fallen. fragte der Fuchs belustig. Kurama wusste genau das Naruto sich das nicht zweimal sagen lässt. Und als er das Wort Ramen gehört hat war Naruto auch schon Feuer und Flamme. Er packte schnell die wenigen Sachen zusammen die er besitzt und rannte auch schon aus dem Zimmer. Naruto freute sich so sehr wieder den alten Mann und seine Tochter zu sehen. Sie waren die einzigen die ihn normal behandelt haben. Sie haben ihn nie als Monster gesehen. Sondern einfach nur als ein ganz normales Kind. Während er auf den Weg zu Ichirakus war. Bemerkte er natürlich die komischen Blicke der Dorfbewohner. Aber er ignorierte sie perfekt und dann sah er auch schon seine lieblings Nudelsuppenladen direkt vor ihm. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen. fragte er sich in Gedanken. Er steuerte direkt den Laden an und nahm auch gleich Platz an den Barhockern. "Ich komme sofort zu Ihnen" hörte man Teuchi von der Küche aus hören. Naruto musste grinsen. Er verband einfach so viele positive momente im Ichirakus. Gleich darauf kam auch Teuchi aus der Küche und fragte was er dem Gast bringen darf ohne darauf zu achten wer eigendtlich vor ihm sitzt. "Einmal Miso-Ramen, bitte" Als er das hörte fragte sich Teuchi und als er sich aufrichtet um seinen Gast in die Augen zusehen glaubte er einen Geist zu sehen. Dort sahs niemand anderes als Naruto Uzumaki. Teuchi sah Naruto unglaublich an als er auch gleich nach seiner Tochter rief die in der Küche war. "Was ist denn los?" fragte eine verwirrte Ayame. Teuchi aber zeigt nur auf den Mann der am Tresen sitzt. Sie sah jetzt auf die Person, auf die ihr Vater zeigt. Geschockt sah sie ihn an. "N-Naruto?!" fragte sie zur Sicherheit. "Ganz richtig Ayama" gab ein strahlender Naruto von sich, in seinen Gedanken aber noch immer, das Ramen auf das er über 5 Jahre verzichten musste. Der alte Mann kam aus seiner Starre und richtete gleich darauf einmal Miso-Ramen her. Obwohl er wusste das noch ein paar folgen werden. Ayame musste Naruto natürlich gleich ausfragen. "Wo warst du Naruto?" "Bin umher gereist und bin da und dort mal geblieben." "Das ist schön aber warum bist du nicht schon zurückgekommen als die Verbannung aufgehoben wurde." "Na ja- Ich wusste nicht das sie aufgehoben wurde. Aber wo wir gerade bei der Verbannung sind. Warum wurde sie aufgehoben." "Man hat herausgefunden das die Anbus mit Orochimaru zusammengearbeitet haben und das auch er etwas damit zu tun hat. Aber Tsunade-sama hat nichts direktes gesagt." Nachdenklich sah Naruto in sein Essen und gab ein ,Ich verstehe' von sich. Er wurde erst aus seiner kleinen Unterhaltung mit Kurama gerrissen als er eine Hand vor seinen Gesicht herum wedelte sah. Verwirrt sah er auf und blicke in Ayames Gesicht. "Alle in Ordung?" fragte sie vorsichtig. "Jaja alles in Ordung"erwiedert er nachdenklich. Naruto blieb noch eine Stunde in der er ungefähr noch 4 weiter Ramen verputz hat und verabschiedete sich von den alten Mann und seiner Tochter. Er ging Gedankenverloren zu seiner alten Wohnung. Bevor er aber die Tür aufmachte, sah er plötzlich eine Menge Erinnerungen in seinen Inneren Auge auftauchen. Er fühlte sich auf einmal so einsam und traurig. Plötzlich erinnert er sich an damals. An seinen Geburtstag vor 5 Jahren. Er sah förmlich vor seinen inneren Auge wie die Anbus in aufweckten und in zur Hokage brachte. hörte er auf einmal eine Stimme. glänzte Naruto. Aber so schnell dieser positive Gedanke kam ist er auch wieder gegangen. "Ich kann einfach nicht glücklich sein oder?" flüstert er. "Alles in Ordnung Naruto?" fragte plötzlich eine Stimme hinter ihn. Blitzschnell drehte er sich um und erblickte Sakura. Sie sah in für seinen Geschmack zu freundlich an. Schnell faste er sich wieder und sah sie emotionslos an. "Kann ich was für dich tun Sakura?" entgegnete er mit einem bedrohlichen Unterton. Sie zuckte bei seinem Ton zusammen. "Ich...Ähm...wollte nur fragen wie es dir geht" sprach sie schnell um ihre Unsicherheit zu verbergen und setzte schnell ein Lächeln auf. Es machte es aber nur deutlicher das sie nervös ist. "Warum interessiert dich das" entgegnet er mit kalter Stimme. Sakura zuckte schon wieder bei seiner Stimme zusammen. "Naja...also...ich wollte nur fragen" sagte sie und senkte ihren Kopf. Sie atmete tief durch und sah ihn entschlossen ihn seine Augen. "Ich wollte fragen ob du morgen Abend zur Party kommen möchtest die ich Veranstalte?" Naruto war sichtlich überrascht aber er ließ es sich nicht anmerken. "Kommt Hinata auch?" fragte er Etwas überrascht mit der Frage gab sie ein zögerliches ja von sich. "Gut dann komm ich. Wann und wo?" "Morgen 20 Uhr bei mir zuhause" Ein Ok waren seine letzten Worte und er ging hinein und ließ eine glückliche aber auch verwirrte Sakura vor der Tür stehen. Sie erwachte erst aus ihrer starre als sie hörte wie die Tür zugeschlagen wurde. Einen moment verweilte sie noch vor der Tür ehe sie mit einem Lächeln nach Hause ging. Naruto POV Ich ließ die Tür hinter mir ins Schloss fallen. Mein Blick schweifte kurz durch die Wohnung und bleibt bei der Badezimmertür hängen. Ich machte mich schnell auf dem Weg ins Bad, zog meine Kleidung aus und stieg schnell unter die Dusche. Kaltes Wasser prasselt auf meinen Rücken. Komischerweise liebe ich zur Zeit das kalte Wasser. Ansonsten habe ich nur das warme Wasser gemocht. Aber in letzter Zeit mag ich das kalte viel lieber. Ich schüttelte meinen Kopf um diese merkwürdigen und unsinnigen Gedanken loszuwerden. Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und zog mir meine Boxershorts an, darüber eine schwarze Hose und ein weißes Shirt. Kürz sah ich noch in den kleinen Spiegel, der vor mir auf der Wand hängt. Ausdruckslose blaue Augen sahen mir entgegen. "Was mache ich eigendlich hier in diesen Dorf?" Plötzlich durchfuhr mich ein unertäglicher Schmerz. Keuchend stütze ich mich auf dem Waschbecken Rand ab. Meine Brust fühlte sich an als würde ich innerlich Verbrennen. Dieses stechen in der Brust war unerträglich. Kurz verschimmt meine Sicht. Ich versuchte mich zu beruhigen was aber nicht Recht gelingen wollten. Ich kniff die Augen zusammen und bis meine Zähne zusammen in der Hoffnung der Schmerz würde bald wieder aufhören. Der Schmerz wurde immer größer und mir wurde schwarz vor Augen. Als ich meine Augen wieder öffnete musste ich kurz überlegen wo ich überhaupt war. Ich richte mich etwas träge auf. Mit wackeligen Beinen ging ich ins Schlafzimmer. Ich hörte ein seuftzen, was mir eigendlich eh schon sagt, dass er es nicht weiß. Schon zum zweiten Mal hörte ich Kurama seuftzen. Ich legte mich aufs Bett und schloss meine Augen. Es war nicht das erste Mal das ich wegen diesem blöden Mal einen Blackout hatte, weil die Schmerzen unerträglich waren. Ich seuftze wieder, wie schon so oft an diesem Tag. Aber man gewohnt sich ja an alles oder? Und wieder durchflutet mich die Wut auf ihn. Jeden Tag verfluche ich Orochimaru mehr und mehr, und jeden Tag wünschte ich mir, er würde genau vor mir stehen, damit ich ihn umbringen kann. Ich zog scharf die Luft ein. knurrte ich ihn an. kam es gespielt geschockt von dem Fuchs und somit zog er sich leise murmelnd aber er auch kichernd zurück. Ein seuftzer entkam meiner Kehle. Warte!........"Der glaubt doch echt das ich mehr trainieren müsste" kam es ernst von Kurama. Schnell stand ich auf, was vielleicht doch keine so gute Idee war. Ich taumelte ich ein paar Schritte zurück ehe ich wieder sicher stehen konnte. Kurz fasste ich mich wieder. Ich rannte aus dem Schlafzimmer direkt auf die Tür zur, um kurz davor mein Pokerface aufzusetzen und die Tür zu öffnen. Eine verwunderte und überraschte Hinata die ihre Hand gehoben hat um an die Tür zu klopften sah mir entgegen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)