Das Leben eines tragischen Heldens von anii-san997 (Wenn der Schmerz einen zerfrisst) ================================================================================ Kapitel 4: Schmerzen -------------------- In einen Büro in Konohagakure "Danzo-sama!!!" "Ich weiß, das Monster ist wieder da" gab Danzo angewidert zurück. "Was werden sie jetzt unternehmen?" fragte ein Anbu. Danzo sitzt in seinem Büro und sah aus dem Fenster. "Ich glaube ich gebe einen alten Freund einen Hinweis wo sich das Monster aufhält" erklärte er mit einem hinterhältigen Grinsen. Währenddessen im Krankenhaus Hinata verließ 1 Stunde später das Krankenhaus. Sie und Naruto hatten sich noch unterhalten, was sich in Konoha so verändert hat, aber auch wie es Hinata geht. Naruto wusste auch damals schon das sie einige Probleme mit ihren Vater hatte und wie es aussieht auch noch hat. Naruto lag in seinem Bett. Er wusste selbst wenn er nicht zugestimmt hätte hier zu bleiben, hätte er trotzdem hierbleiben müssen. Sein Gefühl sagt ihm sogar das seine Schmerzen noch schlimmer wurden. Er atmet tief aus und ein. Er wusste nicht woher diese Schmerzen kamen. Natürlich waren es die Wunden die er sich bei seinem Kampf zugezogen hat, aber er hat das Gefühl das sich diese Schmerzen anders anfühlten als seine Wunden. erwiderte er traurig. Es kommt nicht oft vor das der Blonde seine Gefühle zeigt. Auch Kurama spürte meistens nur Kälte und sonst nichts. Aber jetzt durch flutete seine Trauer förmlich den Fuchs. seine Stimmer versagte. meinte er noch. Gleich darauf spürte der Fuchs keine Trauer mehr und auch kein anderes Gefühl. Er wusste das Naruto gelernt hat seine Gefühle nicht zuzulassen wenn es nicht anders geht, er hoffte auch, dass Hinata ihn wieder zu einen fröhlichen Menschen macht und diesen Hass verschwinden lässt. Naruto und er waren gute Freunde, ziemlich gute sogar. Aber etwas ändern konnte er auch nicht. Wenn Naruto ihn lassen würde, dann währe er schon längst durch Konoha spaziert und hätte jeden eine in die Fräße gehauen. Aber egal wie wenig Naruto Konoha leiden konnte. Auf Rache hatte er nicht auch nur einen Gedanken verschwendet. So war Naruto nicht und Kurama war froh deswegen. Bei Hinata Sie ist auf den Weg zum Hokage um ihr zu sagen das Naruto für eine Woche hierbleibe wird. Als sie vor der Tür stand klopfte sie an und als sie ein Herein hörte ging sie in das das Büro des Hokage. "Hinata, hast du schon etwas wegen Naruto in Erfahrung gebracht" fragte die Hokage neugierig. "Hokage-sama, Naruto war ziemlich wütend als er erfahren hat, dass sie mich zu ihm geschickt haben und auch sonst war er ziemlich wütend. Einen Moment auch auf mich und es war wirklich der Naruto den wir alle kannten." erwiderte Hinata etwas traurig. "Dann hättest du ihn nicht sagen sollen, dass ich es dir befohlen habe" fuhr Tsunade sie an. Irgendwie hat Hinata das Gefühl das Tsunade betrunken ist, deshalb fuhr sie ruhig fort auch wenn sie mehr als wütend war. "Tsunade-sama, Naruto hatte es bereits gewusst und überhaupt, hätte ich ihn anlügen sollen?" fragte Hinata die betrunkene Tsunade. Jetzt erst wurde Tsunade klar was sie da gerade aus ihren Mund gekommen ist. Schnell konzentrierte sie sich und sah ernst zu Hinata. "Es tut mir leid. Natürlich hättest du ihn nicht anlüge dürfen." erkälte sie betrübt der jungen Kunoichi. "Es ist in Ordnung Tsunade-sama. Wir sind alle etwas angespannt" "Gut. Also was hat er gesagt" sofort erhellte sich Hinatas Gesicht. "Er bleibt eine Woche hier" natürlich fragte Tsunade weiter, weil sie so eine Ahnung hatte was sie jetzt hören wird und auch, weil sie das Leuchten in ihren Augen gesehen hat und natürlich auch den leichten rot Schimmer auf ihren Wangen. "Was hat ihn umgestimmt wenn ich fragen darf" fragte Tsunade. Sofort fing Hinata wieder an zu stottern. "Naja…Also…Ähm. Er b-bleibt mir zu-zuliebe hier, Tsunade-sama" erwiderte Hinata leise. Tsunade grinste in sich hinein. „Du darfst gehen, wenn das alles war“ "Hai, das war alles" mit diesen Worten drehte sich Hinata mit roten Wangen um und ging so schnell wie möglich aus dem Büro, weil sie das richtig peinlich fand. Tsunade drehte sich mit ihren Stuhl um und sah aus dem Fenster. Hinata verlässt gerade das Hokage Gebäude als ihr Ino, Tenten und Sakura entgegen kamen. „Hinata!“ rief ihr Sakura entgegen. "Hallo, Leute" sagte Hinata als die drei Mädchen vor Hinata zum Stehen gekommen sind. "Gibt’s was neues wegen Naruto?" fragte gleich Ino. Man konnte ihre Neugierde richtig spüren. "Er wird eine Woche hier bleiben, aber er war wirklich nicht gut auf euch zu sprechen." Antwortet Hinata leicht betrübt. "Was sollen wir nur machen, ich meine, ich glaube nicht, dass nur eine Entschuldigung reicht. Wir müssen uns sein Vertrauen wieder hart erkämpfen. Wir haben ihn bestimmt sehr verletzt." gab Sakura zu bedenken. "Ja ihr habt ihn sehr verletzt" fuhr Hinata sie an. "Er glaubte, dass ihr alle seine Freunde seid, aber er hatte nie vermutet, dass ihr ihn so hingehen würdet. Er hat nur mit Wut und Hass über euch geredet." Beendete Hinata ihren Wutausbruch. Was alle anwesenden einen Schauer über den Rücken jagt, weil niemand diese Art von Hinata kannte. Mit trauriger Stimme antwortet ihr Tenten. "Uns tut das allen wirklich leid, Hinata. Wir wissen alle nicht wie wir Naruto nur so etwas zutrauen konnten. Wir sind wirklich schlechte Freunde!" "Ja das seid ihr" sagte Hinata wütend aber auch traurig. Hinata war wütend auf ihre Freundinnen das war ihnen bewusst. Aber das Naruto nur mit Hass über sie gesprochen hat wollten sie nicht wahr haben. Denn sie konnten nicht glauben das Naruto, der fröhliche Jungen, nur mit Hass über sie spricht konnten sie nicht glauben. Aber er hat sich verändert das wussten alle drei. Nein das wussten alle. Alle seine Freunde wussten es. Nach einiger Zeit wo niemand etwas sagte, weil einfach keiner wusste was sie sagen sollten. Dann ergriff Hinata betrübt das Wort. "Ich muss noch nachhause". Mit diesen Worten ging sie an ihren Freunden vorbei die immer noch betrübt auf den Boden starrten. Hinata wollte eigentlich nicht nachhause, aber bei ihrem Vater stand sie schon am dünnen Eis und sie möchte nicht, dass es bricht nur, weil sie zu spät ist. In einen Versteck weit weg von Konoha "Das ist ja sehr interessant" flüstert eine dunkle Stimme in den Raum hinein. "Was haben sie jetzt vor" fragt ein anderer Mann. "Du wirst ihn wieder herbringen. Wir waren kurz davor das er aufgibt. Ich kann es mir nicht leisten auf diese Information zu verzichten die er hat. Er wird dafür bezahlen das er mein Versteck zerstört hat" sagte er mit einen hinterhältigen grinsen. Aber der Mann neben ihm konnte auch eine Spur Mordlust und etwas Krankes sehen. "Wird erledigt“ In Konoha Lachen. Ein schrilles und unverwechselbares Lachen. Schmerzen. So viele Schmerzen. Fragen. Fragen die er nicht beantwortet. Er spürte mit jedem Nein einen weiteren gewaltigen Schmerz. "Ich sage euch niemals etwas" schrie er aus vollen Hals. Er bekam eine Ohrfeige für diese Antwort. Aber damit hörte es nicht auf. Einen Schlag auf seinen Oberkörper wo man schon so viele Wunden von der Auspeitschung sah. Einen Schlag nach dem anderen spürte er. Bis er nur noch etwas blinzelt und dann Bewusstlos wird. "Ahhhhhhhh" schrie ein Blondhaariger Mann und schreckte auf. Panisch suchte er sich ihm Zimmer um. Schwer Atmend saß er da in seinem Bett. sagte eine dunkle aber warme Stimme. Erleichtert ließ er sich in sein Bett zurückfallen. Gleich darauf schlug eine Krankenschwester die Zimmer Tür auf. "Was ist passiert? Geht es ihnen gut?" fragte sie auch sogleich. "Alles bestens" antwortet er mit emotionsloser Stimme auf ihre Frage „Ich weiß nicht warum etwas nicht in Ordnung wäre?" fragte er dann etwas gereizt. "Naja sie haben doch geschrien" "Nein haben ich nicht" antwortet er ihr. "Könnten sie jetzt gehen damit ich schlafen kann." "Selbstverständlich" sagte sie etwas zögerlich nachdem sie ihn gemustert hat. Vielleicht hatte er ja Verletzungen und wollte es nicht sagen. Es sah aber nicht danach aus. Als sie den wütenden Blick von Naruto sah ging sie. Sie hatte ein wenig Angst bekommen. Er starrte noch einige Zeit an die Wand. Er spürte immer noch die Schmerzen von der Jahrelangen Gefangenschaft. Wie sie ihn geschlagen haben. Ihn ausgepeitscht. Und das nur, weil dieser kranke Typ das wissen wollte. Wut machte sich in ihm breit. Aber er versuchte sich wieder zu beruhigen. Er wusste, dass es keinen Sinn hat sich jetzt darüber Aufzuregen. Er weiß nicht wie lange er so saß bis er endlich von der Wand abließ. Ein tiefer Seufzer entkam seiner Kehle. Er versucht seinen unkontrollierbaren Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen. Es gelang ihn aber nicht so ganz. Er fuhr sich mit seiner Hand durch sein Blondes Haar. Er war froh, dass Kurama nichts sagt. Er möchte jetzt nicht darüber reden und dafür war er mehr als dankbar. Kurama ist zu einem wirklich guten Freund geworden in all der Zeit. Am Anfang sind sich die beiden noch ziemlich oft in die Haare gekommen und Streit war da immer an der Tagesordnung. Dass wurde aber mit der Zeit besser. Sie verstehen jetzt einander und wurden zu richtig guten Freunden. Nachdem er versucht hat seine Gedanken ein wenig Sortiert wollte er wieder schlafen. Aber es gelang ihn nicht. Nach einiger Zeit wo er in seinem Bett lag und an die langweilige Weiße Decke starrte stand er auf und ging zum Fenster. Es gab viele Nächte wo er nicht schlafe konnte. Deshalb sah er wie immer, wenn er nicht schlafen kann, zu den Sternen hinauf. Er dachte an seine Eltern. Ja, er hatte von Kurama erfahren wer seine Eltern sind oder besser gesagt waren. Das machte ihm immer noch ziemlich schwer zu schaffen. Auch wenn es jetzt schon über 4 Jahre her ist das er es erfahren hat. Er bemerkt nicht wie die Sonne langsam aufgeht. Erst als es an der Tür klopfte bemerkte er, dass es schon Morgen ist. „Herein“ sagte er und erwartet schon eine müde und schlecht gelaunte Hokage. Er hatte Recht es kam einen müde aber nicht schlecht gelaunte Hokage ins Zimmer. Sondern eine besorgte. Sie sah ihn am Fenster stehen und sagte auch gleich er solle sich hinlegen. Er antwortet aber nur mit einem Schulterzucken. "Warum ich hier bin Naruto" begann sie auch zugleich "Eine der Krankenschwester hat mir erzählt das du in der Nacht geschrien hast. Sie aber gleich wieder weggeschickt." "Ich habe sie weggeschickt, weil ich nicht geschrien habe" "Sie sagte aber das du mit Sicherheit geschrien hast und wage es jetzt ja nicht mich anzulügen, Verstanden" antwortet Tsunade jetzt etwas sauer. "Was geht dich es an ob ich geschrien habe oder nicht. Hm?" erklärte er ihr mit kalter Stimme. Er drehte sich zur Hokage um sah ihr genau in die Augen. "Ich bleibe eine Woche hier und ich bin mir sicher, dass du das bereits weißt oder? Immerhin hast du ja Hinata befohlen mich zu überreden hier zu bleiben." antwortet Naruto ihr jetzt mehr als nur ein bisschen sauer. Sie zuckte zusammen und sah zu Boden. "Naruto es tut mir leid. Ich weiß ich hätte es Hinata nicht Befehlen sollen. Aber wir wussten keinen Ausweg um dich, auch nur für kurze Zeit, hierzubehalten. Es tut mir wirklich leid, alles" erklärte sie dem Blonden betrübt. "Ich will deine Entschuldigung nicht hören Tsunade. Und auch nicht die von den anderen. Habe ich mich da nicht klar Ausgedrückt. Und jetzt geh bitte." Antwortet er mit kalter und wütender Stimme. Tsunade sah ihm in die Augen und sie konnte außer Hass und Wut auch noch so viel Schmerz sehen. "Du wirst morgen entlassen und du solltest dich noch etwas ausruhen." sagte sie bevor sie aus dem Zimmer ging. Nachdem Tsunade aus dem Zimmer gegangen ist drehte sich Naruto wieder zum Fenster. Als ihm eine Welle von Schmerzen überkam und er keuchend zu Boden ging. Er fasste sich an die Brust und versucht ruhig zu Atmen. Es funktionierte aber nicht. Schmerzen. So viele Schmerzen. dachte er sich wütend. Der Schmerz ließ nach. "Naruto…." Hörte er eine leise aber auch besorgte Tsunade sagen. Er sah auf und sah ihr direkt in die Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)