Pride (abgebrochen) von Artem ================================================================================ Kapitel 33: Adrian ------------------ Kae starrte ununterbrochen geradeaus, auf meinen Oberkörper. „Weil was?“, wiederholte ich, doch sie wollte nochmals nicht antworten. Stattdessen riss sie wieder den Kopf hoch und sah mir in die Augen. „Also, fickst du mich jetzt oder nicht?“, gab sie wütend von sich. Ich lächelte wieder. „Nein, da musst du dich jetzt schon ein bisschen gedulden.“ „Bitte?“, erwiderte sie stirnrunzelnd. „Also, wer drängt hier jetzt wen an die Wand?“, sagte sie und neigte fragend den Kopf. Ich löste mich ein wenig von ihr, so, dass sie sich einigermaßen bewegen konnte. „Na ja, wenn du mich so direkt fragst ob ich dich ficken soll, sage ich ungern nein.“, stellte ich fest. „Das war keine Bitte, sondern lediglich eine Frage. Wer weiß, vielleicht hattest du ja von Anfang an die Absicht, mich einfach aus Laune eine Zeit lang gegen eine Wand zu quetschen?“, schnaubte sie. Ich lachte bloß und ließ meinen Blick von ihrem Gesicht zu dem darunter liegenden Dekolleté wandern. Das war ein ausgesprochen hübscher Ausschnitt, Kae rannte sonst immer in diesen weiten Shirts rum, da war ein enges Top eine angenehme Abwechslung. „Achso? Für mich hörte sich das aber eher nach einem ungeduldigen Flehen an.“, entgegnete ich spitzbübisch und stahl meine Hand unter den Stoff ihres Oberteils, wo ich mit den Fingern über die nackte Haut strich. Ich hatte irgendwie das Gefühl, ich müsste Kae aus ihrem Schneckenhaus locken. Am Samstag hatte ich es schon geschafft, da würde ich es auch einmal mehr hinkriegen. „Aber wenn du dir so sicher bist, dass du mich nicht willst, lässt du dir den besten Sex deines Lebens entgehen.“ Ich spitzte die Lippen und wanderte mit der linken Hand höher, ihren Bauch entlang bis zu ihrem Brustansatz. Herausfordernd zog sie eine Augenbraue hoch. „Gut. Du sagst, ich bin ungeduldig? Dann wollen wir mal sehen, wer sich von uns länger gedulden kann.“, raunte sie, mit sichtlich erotischem Unterton. Was meinte sie damit? Schneller als ich mit den Augenliedern zucken konnte hatte Kae die Hände in meinen Nacken gelegt, zog sich an mir hoch und prallte ihre Lippen auf meine. Automatisch schloss ich die Augen und spürte, wie selbst bei diesem harmlosen Kuss die Lust in mir aufstieg. Ich beugte mich weiter zu ihr herunter, meine rechte Hand bahnte sich nun einen Weg zu ihrem festen Hintern und die linke schob ich unter ihren BH. Kae öffnete leicht ihren Mund, ich glitt mit meiner Zunge hinein und begann wieder das gleiche Spiel, dass ich am Samstag schon geführt hatte. Unsere Zungen führten wieder diesen Kampf. Mit der Hand, die eben noch unter Kaes BH gesteckt hatte, suchte ich nun den Verschluss und öffnete ihn ohne zu zögern. Von dem Kuss gelöst, riss ich Kae schon fast das Top vom Körper, ihren BH gleich mit. Grienend ließ sie sich auf dem Badewannenboden nieder und zog mich dabei mit zu ihr herunter. Ich stieß ungewollt mit dem Arm an den Wasserhahn, klischeehafter hätte das Ganze nicht mehr ausgehen können; das Nass regnete auf uns herunter und lief meinen wie Kaes Körper entlang. Diabolisch leckte sie sich über die Lippen und zog mit den Fingern eine Linie über meine Brust und Bauchmuskeln, was ein angenehmes Kribbeln auf den von ihr berührten Stellen auslöste. Mit einer Bewegung drehte sich mich um und saß auf mir. Wow, sie war dominanter als ich erwartet hatte. Kae lehnte sich zu mir herunter und ließ die Zunge über meine eine Brustwarze flattern, über die andere rieb sie mit ihrem Finger. Ich stöhnte erregt auf. Ich stand üblich nicht auf lange Vorspiele, so wollte ich das aber auskosten. Ich wollte Kaes Berührungen fühlen, jede einzelne. Verschmitzt kicherte sie und fuhr mit ihren Lippen über meinen Bauch, immer weiter hinunter. Mein Schwanz war bereits fast schmerzhaft hart geworden, ich war, wohlgemerkt, ausgesprochen untervögelt. Sie malte quälend langsam kleine Muster auf meinen Bauch, die sich Stück für Stück weiter unten befanden und nur in Etappen meiner Erektion näher kamen. Sodann umfasste sie überraschenderweise meinen angeschwollenen Schwanz, massierte ihn und umschloss ihn nach einer gewissen Zeitspanne mit den Lippen. Ich konnte kaum denken. Es war zugegeben nicht zum ersten Mal passiert, dass eine Frau in Begriff war, mir einen zu blasen. Doch Kae hatte eine seltsame, fast unheimliche Wirkung auf mich. Ich war nahezu unfähig mich zu rühren, als sie mit der Zunge meine Eichel umkreiste und mein bestes Stück in ihren Mund gleiten ließ. Alles was ich konnte war stöhnen. Meinen Unterarm hatte ich über die Stirn gelegt, eine Faust presste ich an den Mund. Kae war gut, extrem gut sogar. Sie verschnellte ihr Tempo und brachte mich kurz davor zu kommen, doch plötzlich stoppte sie abrupt. Frustriert öffnete ich die Augen, die ich meiner erst jetzigen Bemerkung nach geschlossen hatte, aber dann setzte sie ihre Tätigkeit fort. Wieder, kurz vor meinem Höhepunkt hörte sie auf sich an meinem Schwanz zu vergnügen, und dies wiederholte sie regelmäßig. Das meinte sie also mit Geduld. „Würdest du deine Sache mal zu Ende bringen?“, brummte ich gegen meine Faust. Ein Unschuldslachen ertönte von Kae, und der kleine Quälgeist hievte sich auf meinen Oberkörper. „Bist du wohl doch nicht so geduldig, hm?“, säuselte sie und sah mir zuckersüß in die Augen. Provozierte sie mich da gerade? Ruckartig schoss ich in die Höhe und stützte mich über Kae, die nun auf dem nassen Untergrund lag. Das Wasser, das auf unser beider Körper floss, hatte ich schon völlig ausgeblendet. Ich hoffte inständig, irgendetwas auf Kaes Aussage antworten zu können, das gelang mir aber leider nicht. Stattdessen schüttelte ich den Kopf und näherte mich ihrem Hals, um ihn zu küssen und zart herein zu beißen. Sie schmeckte einfach gut, das musste man ihr lassen. Von ihrem Hals zu den wunderbaren, vollen Brüsten geküsst, fummelte ich an dem Verschluss ihrer Hose herum, bis ich diesen endlich geöffnet hatte. Vergnügt keuchte sie auf als ich leicht und intensiver an ihren Nippeln saugte, knabberte und leckte. „Zieh diese nervige Hose aus.“, ordnete ich ihr an und versuchte, die enge, schwarze Hose von ihren Beinen zu ziehen. Ein kaltes Lachen entfuhr aus meiner Kehle, denn mir wurde klar dass die gottverdammte Hose ein Erotikkiller war. Bis man die von ihren Hacken gezupft hatte… Ohne Umschweife schälte Kae sich aus dem Leder und warf das Stück aus der Badewanne. Vielleicht doch keine so große Gefahr. Ihr Sportslip war vielleicht nicht sehr aufreizend, ihr Körper dagegen schon. Der Stoff lag nach kurzer Zeit am anderen Ende des Badezimmers, sodass sie so schnell nicht mehr herankommen könnte. Ich küsste mich ihre Oberschenkel entlang, nun sollte sie das gleiche erleben, was sie mit mir durchgezogen hatte! Ganz langsam glitt meine Zunge über die Innenseiten ihrer Schenkel. Ich ließ mir Zeit, viel davon. Schließlich schob ich genauso langsam einen Finger zwischen ihre feuchten Schamlippen, was ihr ein erregtes Wimmern entlockte. Ich genoss dieses Wimmern so sehr, wie ich nie gedacht hätte, dass ich es mal tun würde. Sachte fuhr ich über ihren Eingang, der wirklich mehr als bereit für mich war. Doch, hey, wir hatten Zeit. Teuflisch grinsend umspielte ich mit der Zunge ihren Kitzler, Kae stöhnte lauter als ich mehr Druck ausübte. So langsam verstand ich, warum sie dieses Spiel mit mir getrieben hatte. Es war unfassbar gut dabei zuzugucken, wie ihr Körper praktisch um mehr bettelte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)