Liebe kann man nicht verbergen! von abgemeldet (Was so alles passieren kann,w enn man net da is, wo man hingehört!^^) ================================================================================ Kapitel 1: Erste Begegnung -------------------------- Soo, hier is nun des erste Kapitel, hoffe es gefällt euch! Is nämlich meine erste FF!!!! Freu mich auf eure Kommis!!! 1.Kapitel: Erste Begegnung Sie wachte aus einem tiefen Schlaf auf. Aber wo war sie?? Sie blinzelte ein paar mal mit den Augen und merkte dann, dass sie auf einer Wiese lag. Auf einer riesengroßen grünen Wiese ums genauer zu sagen. Sie konnte mich an Nichts erinnern. Sie schlief langsam ein..............ja und dann ist sie hier wieder aufgewacht. Hier, wo ist hier? Sie stand langsam auf und erkundete die Gegend um die Wiese herum, um herauszubekommen wo sie war. Auf einem großen gepflasterten Hof sah sie eine Art Arena aufgebaut. Sie ging hinüber. Ein Junge schrie: "Drei- Zwei- Ein- Let it rip!!" Als sie bei der Arena angekommen war stockte ihr der Atem. Aus kleinen Kreiseln stiegen riesen Monster empor!! Monster aus Kreiseln???? Woher kommt ihr das nur so bekannt vor? Sie dachte angestrengt nach. Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen! >>Genau Beyblade aus dem TV!!! Oh mein Gott, das darf nicht wahr sein!<< Sie ging noch ein bisschen näher dran und ihre Befürchtungen bewahrheiteten sich. Sie sah Kenny mit seiner Dizzy am Rand sitzen und Ray und Kai standen sich an der Arena gegenüber. >>Oh mein Gott, wie komme ich hierher?? Ich müsste zu Hause vor dem Fernseher sitzen!!!<< Die Jungs waren gerade fertig mit ihrem Kampf; Kai hatte logischerweise mal wieder gewonnen; als sie in Gedanken versunken an ihnen vorbeiging. Sie zerbrach sich über viele Dinge den Kopf! >>Erstens: Wie komme ich überhaupt hierher? Zweitens: Wie komme ich wieder nach Hause? Drittens: Was soll ich hier? Und viele andere.<< Sie war so mit den vielen Fragen beschäftigt, dass sie voll in Kai reinrannte! Sie fiel zurück und landete unsanft auf ihrem Hinterteil. Verlegen rappelte sie sich hoch und murmelte etwas von "Sorry nicht gesehen..........Gedanken versunken.............tut mir leid." und ging schnell weiter. Doch Kai kam hinter ihr her und hielt sie am Arm fest. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie. >>Hmmm, was für weiche Hände er hat!<< Sie drehte sich um und schaute ihm (ausversehen!!) direkt in die Augen, worauf sie auch sofort rot wurde. Ein Funkeln lag in Kai Augen, das ihr ein wenig Angst machte. Sie stammelte: "Ähm.....sorry.....ich hatte dich nicht gesehen...." doch Kai unterbrach sie: "Ich habe dich doch nicht deswegen aufgehalten!!! Du siehst nur so verloren aus und ich dachte mir, dass du vielleicht Hilfe gebrauchen könntest!" >>Kai fragt mich, ob er mir helfen kann??? Wie kommt er denn darauf??? Er kümmert sich doch sonst um niemanden außer um sich selbst! Aber ich könnte wirklich Hilfe gebrauchen!!!<< Aber stolz wie sie war, lehnte sie dankend ab. Kai drehte sich schon um und ging zurück, als sie rief: "Warte mal!!! Eine Sache könntest du doch für mich tun!" "Ja?" Er sah sie mit seinen wunderschönen Augen an! >>Wow, was für eine Farbe<< "Ja ich..." Sie musste sich räuspern, um ihre Stimme klar klingen zu lassen. "Ich weiß noch nicht, wo ich schlafen soll, hast du vielleicht eine Idee??" "Klar, komm mit mir mit!" Also folgte sie ihm bereitwillig. Sie hatte nicht bemerkt, dass sie alleine waren, die anderen Beyblader waren schon vorgegangen. Kai führte sie zu einem Hotel. "Hier kannst du übernachten, hier wohnen wir auch." Mit "wir" meinte er natürlich sich und sein Team! "Ja aber ich hab doch gar kein Geld und ich kenne mich hier gar nicht aus!" In ihrer Stimme schwang ein wenig Angst! "Keine Panik, ich werde dafür sorgen, dass du als "Teammitglied" eingeschleust wirst!" Er zwinkerte mir geheimnisvoll zu. "Außerdem bekommst du ein Zimmer in meiner.........äh....... unserer Nähe, damit du dich bei Fragen immer an uns wenden kannst, einverstanden?" Und ob sie damit einverstanden war!!! Aber sie konnte nur schwach nicken! Sie gingen hinein und Kai besorgte ihr tatsächlich ein kostenloses Zimmer in seiner Nähe! Plötzlich merkte sie, dass sie todmüde war. Sie bedankte sich mit einem strahlenden Lächeln bei Kai und verschwand in ihrem Zimmer. Sie sah sich um. Es war ein riesen Zimmer mit Blick auf das Türkisblaue Meer. Sie ging auf den Balkon und ließ ihre Blicke über das weite Meer schweifen. Dann legte sie sich aufs Bett und schlief auch sofort ein. Als sie wieder aufwachte, war es später am Nachmittag. Als sie sich aufsetzte merkte sie voller Überraschung, dass neben dem Schrank ein Koffer stand. Daran hing ein Schild, auf dem es hieß: "Ich denke, du wirst etwas länger hier bleiben, und da ich gemerkt habe, dass du keine Sachen bei dir trägst, haben wir dir ein paar besorgt. Das White Tiger Team" >>Wow, wie lieb von denen!!<< Sie öffnete den Koffer und zum Vorschein kamen Klamotten, Badeartikel, Zahnbürste usw. . Eben alle Dinge, die man in seinem Leben so braucht. Bei dem Gedanken an Kai musste sie lächeln. Sie sah ihn genau vor sich.>> Wie er mit seinem silbernen Haar vor mir steht und mich anlächelt. Ich glaube, ich mag ihn!<< Durch ein Klopfen an der Tür wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Kai begab sich auch auf sein Zimmer. Aber in Gedanken war er immer noch bei der "Neuen". Da fiel es ihm ein! Er wusste ja noch nicht einmal ihren Namen! Er beschloss, später noch einmal zu ihr zu gehen. Als er das Zimmer betrat, das er sich mit Ray und Max teilte, wurde er schon erwartet. Max fiel als erster über ihn her: "Naa, wie ist sie so? Ist sie nett??? Gefällt sie dir??" Aber Kai war in Gedanken und merkte nicht, dass alle ihn anstarrten und Max mit ihm redete. Ray klopfte ihm auf die Schulter. "Was?" Kai drehte sich zu ihm um. "Mann hast du mich erschreckt. Was ist denn?" "Max hatte dich eben gerade was gefragt! Aber du warst anscheinend so in Gedanken, dass du ihn gar nicht gehört hast!" Kai schien ganz verwirrt. "Oh entschuldigt bitte" und zu Max gewandt "Was sagtest du?" "Och nichts, hat sich schon erledigt." Er grinste vielversprechend. Kai knurrte ihn an und legte sich auf sein Bett. Er starrte an die Decke und dachte nach. Er war sich nicht sicher, was er fühlte. >>Ich glaube, ich mag sie! NEIN, das kann nicht sein, ich kenne sie ja gar nicht und außerdem kann ich sie nicht mögen!! Ich bin ein Beyblader!" Er setzte wieder sein Standartgesicht auf, hart und unerbittert. Später hielt er es nicht mehr länger aus. Er stand auf und ging Richtung Tür. Ray fing ihn ab "He, wo willst du denn schon wieder hin?" "Das geht dich gar nichts an", meckerte Kai zurück. Er knallte die Tür hinter sich zu und machte sich auf den Weg zu Ihrem Zimmer. Als er davorstand, klopfte ihm sein Herz bis zum Hals. >>Kai sei nicht albern, sie ist nur ein Mädchen!!<< Aber das war ja gerade das schlimme!! Und er schaute wieder bitterböse. Er klopfte an und wartete. Kurze Zeit später wurde die Tür geöffnet uns als sie merkte, wer vor ihr stand, fingen ihre Augen an zu strahlen. "Du?" "Ja ich! Hi!" "Komm doch rein." Jetzt konnte er nicht mehr anders, sein Blick wurde weicher. Kai trat ein und sie wies ihn mit der Hand an, sich doch aufs Bett zu setzen. Kai wusste nicht, wie er sie nach ihrem Namen fragen sollte. "Ähm....sag mal...ich kenne deinen Namen noch gar nicht!" "Achso entschuldige bitte, hatte ich ganz vergessen! Ich bin Sandy" Sie streckte ihm ihre Hand entgegen. Er nahm sie in die seine und sagte: "Und ich bin Kai." >>Was für warme, weiche Hände sie hat!<< "Ach, das weiß ich doch schon längst!!", erwiderte sie daraufhin. "Du weißt das schon?..Aber...aber woher?" Kai war ganz verdattert. "Na ja, das ist eine längere Geschichte!" "Dann erzähl sie mir, ich hab Zeit!!" "Okay, aber ich denke, du wirst mir eh nicht glauben können" "Das werden wir ja dann sehen!" Er grinste Sandy an und sie grinste zurück. Sie setzte sich zu ihm aufs Bett und fing an zu erzählen. Sie erzählte von ihrem Zuhause, dass sie vor dem Fernseher saß, dass man dort Kai und seine Freunde sehen kann und dass sie dann, nachdem sie eingeschlafen war, auf dieser Wiese aufgewacht war. Kai sah sie ungläubig an. "Aber, das ist doch Wahnsinn!!" sagte er in die Stille hinein, die zwischen den beiden entstanden war. "Tja, ich kann's selber nicht glauben, aber es ist passiert, so wahr ich hier sitze. Glaubst du mir nicht?? Soll ich es dir beweisen??" Sie beugte sich zu ihm rüber und wollte ihn küssen, doch er stand abrupt auf und starrte sie an. "Was sollte das eben??? Sag mal, spinnst du??" zeterte er rum. "Sorry, es tut mir leid...ich dachte nur...ich wollte doch nur......" sie brach ab. Kai ging zur Tür und verschwand wütend. <>Oh mein Gott, ich kann ihm nicht mehr in die Augen sehen!! Was hab ich mir dabei nur gedacht?>> Traurig legte sie sich aufs Bett und fing an zu weinen. Soo, das war das erste Kapitel! Wenn ich einige Kommis erhalte, werde ich bald weiterschreiben! Eure Sandy Kapitel 2: Zarte Berührungen ---------------------------- 2.Kapitel: Zarte Berührungen Kai stand noch immer vor ihrer Tür. Er hatte sie noch nicht ganz geschlossen und hörte Sandy leise schluchzen. Das wurde selbst ihm zuviel, ihm der immer so stark tat.>> Oh mann, ich hab sie wirklich verletzt! Das wollte ich doch gar nicht!<< Er kämpfte mit sich und entschied sich dann dafür, wieder reinzugehen und sich bei Sandy zu entschuldigen. Leise öffnete er die Tür weiter und trat ein. Er näherte sich dem Bett, auf dem Sandy zusammengerollt lag. Er stand eine Weile nur da und schaute sie an. >>Wie schön sie doch ist!<< Dann setzte er sich vorsichtig neben sie und legte ihr seine Hand sanft auf die Schulter. Sie schreckte zusammen und drehte sich um. "Was...was machst ....du denn noch........ hier?", schluchzte sie leise. "Na ja ich......weißt du....ich bin gar nicht so...so stark wie ich immer tue! Es tut mir wirklich leid, was ich gesagt habe! Ehrenwort!" Er zog sie zu sich hoch und umarmte sie leicht. Sie seufzte laut. "Bin ich froh, dass du mir nicht mehr böse bist, mir tut es auch sehr leid! Ich mach's auch nie wieder, versprochen!" Kai löste ihre Arme und stand vorsichtig auf. "Ich muss jetzt los, mach's gut!" Er hauchte ihr einen zarten Kuss auf die Wange und verschwand. Und diesmal war Sandy glücklich! Am nächsten Morgen trafen sich das White Tiger Team und Sandy bei Frühstück. Ray rief zu ihr rüber: "Hey! Setz dich doch zu uns!!!" "Vielen Dank, wenn ihr nichts dagegen habt, gerne!" Sandy kam zu ihnen rüber und setzte sich neben Ray, gegenüber von Kai. Kai sah Ray finster an. <>Oh mann, ich hätte nie gedacht, dass ich mal so verliebt sein könnte!<< fuhr es ihm durch den Kopf. Doch nach einer halben Stunde konnte Sandy sich nicht mehr beherrschen und schnappte sich, unter dem Tisch natürlich, Kai's Hand. Und ihm war dies auch sehr recht und er machte keine Anstalten sie wegzuziehen! Er fing an ihre Hand sanft zu massieren. Das wiederum gefiel ihr sehr gut! So gut, dass sie (leider) aufstöhnte. Tyson, der neben ihr saß, bekam dies mit und fragte: "Was ist denn los, Sandy?" "A-ach nichts...schon gut, ich hatte nur gerade Schmerzen im Rücken." ,stotterte sie erschrocken und entzog sich Kai's Händen. >>Oh menno, hätte mir nicht was besseres einfallen können? Hoffentlich hat er es geschluckt!<< Tyson runzelte die Stirn, hielt aber den Mund, obwohl er diese Geschichte nicht ganz glaubte. Später wollten Sandy und Kai irgendetwas allein unternehmen, natürlich, ohne dass es auffällt, aber immer kam Tyson dazwischen. Das fiel auch Kai auf und als er mal kurze Zeit mit Sandy allein war, sprach er seine Vermutung aus. "Du Sandy, ich glaube Tyson ahnt etwas! Soll ich mal mit ihm reden???" Sandy sah betrübt aus. "Und das ist alles meine Schuld, nur weil ich mich beim Frühstück nicht beherrschen konnte!" "He, sag so was nicht, ich bin genauso dran schuld! Ich hätte dich nicht reizen sollen. Aber ist ja nun auch egal, ich werde auf jeden Fall mal mit Tyson reden, ok???" Sandy nickte schwach. "Ok, tu das!" Und so machte er sich gleich auf den Weg, um Tyson zu suchen. Zuerst schaute er in Tysons Zimmer nach, wo er auch auf Anhieb Glück hatte. Tyson war zum Glück allein, Kenny war wahrscheinlich irgendwo mit Dizzy beschäftigt. Tyson war überrascht, den Anführer zu sehen. "He, was willst du denn hier?" "Ich will mit dir reden!" erwiderte Kai unberührt, er klang sogar schärfer, als er eigentlich wollte. "Okay, worum geht's?" "Was weißt du?" Tyson schaute Kai fragend an. "Wie, was weiß ich? Worüber?" Kai sah ich mit funkelnden Augen an. "Du weißt ganz genau, was ich meine, also raus mit der Sprache!!" Langsam wurde er echt wütend. "Na ja, eigentlich weiß ich gar nichts, ich hab nur so meine Vermutungen......" "Und was wären das für Vermutungen??" , hakte Kai ungeduldig nach. "Na ja, ich hab mir gedacht, dass du Sandy ganz gern hast und dass sie dich auch mag. Das sah ich vorhin beim Abendessen bestätigt, als ich euch da so sitzen sah und Sandy dann auch noch lustvoll aufstöhnte!" "Lustvoll??? Lustvoll??? Woher willst du wissen, dass das lustvoll war???" "He, mal ganz ruhig, so was hört man doch!! Aber ist doch egal, ob lustvoll oder nicht, auf jeden Fall mögt ihr euch sehr gerne!" Nach einer kurzen Pause fügte er noch hinzu: "Oder etwa nicht???" Kai ließ sich erweichen, sein Ärger war gewichen. Er wusste, dass er es nicht mehr leugnen konnte. "Okok, du hast vollkommen Recht, Sandy und ich sind verliebt!" Bei diesen Worten fingen seine Augen an zu leuchten und Tyson konnte es nicht fassen, dass der sonst so gefasste Kai so starke Gefühle zeigte! "Hey Tyson, aber versprich mir, dass du es fürs Erste geheim hältst, ok? "Ok, aber ihr dürft euch nicht so auffällig benehmen, sonst fliegt es ganz von alleine auf!!" Er grinste breit. Kai war erleichtert, dass das Gespräch so einfach gewesen war und so machte er sich zurück auf den Weg zu Sandy. Das war Kapitel 4! Fortsetzung folgt auf Wunsch! baba! *knuddl* Kapitel 5: Komm kuscheln! ------------------------- Hier is des nächste Kapitel!Das is total dämlich geworden!Sorry!^^ Trotzdem viel Spaß beim Lesen! Und schreibt fleißig Kommis!^^ 5.Kapitel: Komm kuscheln! Kai und Sandy machten sich zusammen auf den Weg zu ihren Zimmern. Als sie vor Sandy's Zimmer standen, wollten sie sich nicht so recht von einander trennen. Kai drückte Sandy fest an sich und sie flüsterte ihm ins Ohr: "Willst du nicht bei mir bleiben?" Sie schaute ihn voller Erwartung an. "Du meinst, in dein Zimmer?" "Ja", hauchte sie ihm zärtlich ins Ohr. "Okay, wenn du willst!" Ein freudiges Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie schloss die Tür auf und zog Kai sanft hinter sich her ins Zimmer. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte und den Schlüssel auf den kleinen Schrank neben der Tür gelegt hatte, legte sie Kai von hinten die Arme um den Hals und küsste ihn sanft in den Nacken. Er erschauderte leicht und drehte sich in ihren Armen um. Er legte seine Lippen leicht auf ihren leicht geöffneten Mund und strich mit seiner Zunge über ihre Zähne. Sie stöhnte leise auf und zeigte so ihre Erregung ganz deutlich. Das spornte Kai noch mehr an und er umkreiste zärtlich ihre Zunge und spielte mit ihr. Er schob sie Richtung Bett, ohne den Kuss zu unterbrechen und beförderte sie mit einem leichten Schubs darauf. Sandy strich Kai sanft über den Rücken und schob ihre Hände dann unter sein Hemd, um es ihm auszuziehen. Gleich darauf drehte sie in auf den Rücken, um seinen ganzen Körper mit kleinen Küssen zu übersähen. An seinen Brustwarzen blieb sie kurz hängen, um sie ausführlich zu reizen. Ein leises Stöhnen entrang sich seiner Kehle und sie schaute kurz auf. "He Sandy, nicht aufhören.......bitte." Sie lächelte ihn verführerisch an und liebkoste ihn weiter. Sie kam immer weiter nach unten und hielt über seinem Hosensaum inne, um den Knopf zu öffnen und ihm die Hose auszuziehen. Sie streichelte leicht über seine Boxershorts und musste, bei dem, was sie fühlte, grinsen. Sie umkreise mit ihrer Zunge seinen Bauchnabel und näherte sich weiter seinen Lippen. Als sie einen kleinen Moment nicht aufgepasst hatte, schnappte Kai sich ihre Arme und drehte sie auf den Rücken. Er flüsterte ihr ins Ohr: "Jetzt bin ich wieder dran!" Sie schloss die Augen und entspannte sich. Er schob seine Hände sanft unter ihr Top und zog es ihr aus. Dabei strich er immer wieder ihren Rücken hoch und runter. Sie wand sich unter ihm und er musste grinsen. Er küsste sie auf den Bauch und liebkoste ihren Bauchnabel. Als er sich ihrem Hosenbund näherte, hielt sie ihn sanft aber bestimmt auf. Er schaute hoch "Was ist denn.........war ich zu schnell.....t-tut mir leid...ich wollte nicht......." "Schhhhhh, ich möchte nur, dass du die Tür abschließt, ja?? Dann fühle ich mich wohler." Kai stand auf, schnappte sich die Schlüssel und schloss die Tür ab. Als er sich umdrehte und zum Bett zurückgehen wollte, stockte ihm der Atem. Sandy hatte sich in der Zeit, in der er die Tür abgeschlossen hatte, den BH abgestreift und sich ihrer Hose plus String entledigt, so stand sie nackt vor ihm. Er beäugte sie voller Bewunderung und murmelte: "Du bist wunderschön!!" Sie fing an zu grinsen. "Was ist denn daran so lustig???"Er fing an zu schmollen. "Na ja, das sagtest du schon einmal!!" Da musste er auch lachen. Er ging langsam, fast schon zögernd, auf sie zu und schubste sie aufs Bett zurück. Er legte sich wieder neben sie und find an sie zu küssen. Er bedeckte ihren ganzen Körper mit kleinen, feuchten Küssen. Sandy schien Gefallen daran zu haben, denn sie stöhnte immer wieder leise auf. Sandy flüsterte heiser: "Kai, schlaf mit mir!" Kai schaute auf. "Willst du das wirklich.....ich meine, ist das nicht noch zu früh für dich?" Sie lachte verschmitzt. "Ach sag bloß, du willst nicht???" Dabei strich sie sanft über Kai's "bestes Stück". Kai errötete leicht. Er wollte etwas sagen, aber Sandy ließ es ihn nicht aussprechen, sie versiegelte seine Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss. Dann sagte sie: "Ich liebe dich, Kai! Und ich möchte jetzt mit dir schlafen!" Er nickte leicht. Er küsste ihren Busen und liebkoste ihre Brustwarzen, um sich dann weiter auf die Reise nach unten zu machen. Währenddessen machte Sandy sich an seiner Boxershorts zu schaffen, um sie ihm auszuziehen, aber es wollte ihr nicht gelingen, da sie viel zu erregt war. Sie hatte ihre Hände nicht mehr richtig unter Kontrolle. Also griff Kai sich seine Shorts und zog sie sich aus. Als er dann so ganz entblößt neben seiner geliebten Sandy lag, war es ihm doch ein wenig peinlich! Sandy zog sein Gesicht zu ihrem und bedeckte es mit ihren warmen Küssen. >>Hmmm, wie gut er doch schmeckt.<< Sie konnte sich nicht mehr beherrschen und zog ihn auf sich, damit er in sie eindringen konnte. Er tat es sehr vorsichtig und langsam und Sandy stöhnte voller Lust auf. Er ließ sein Becken vorsichtig kreisen und verschloss Sandys Mund mit einen schier endlosen, leidenschaftlichen Kuss. Sandy musste ihren Mund fast ruckartig von dem seinen lösen, um schweratmend Luft zu schnappen. Er stieß immer heftiger und Sandy keuchte erschrocken. Sofort stoppte Kai. "Ohhh......mach.......weiter......bitte...!" Mehr bekam sie nicht über ihre Lippen. Als Kai weiter in sie stieß, musste sie sich ins Bettlaken krallen, um nicht vor lauter Lust laut aufzuschreien. Er streichelte ihren Busen und ihren Bauch und küsste sie immer wieder. Das war zuviel für Sandy, sie konnte sich nicht mehr zurückhalten und kam leise aufschreiend. Als sie kam, konnte Kai sich auch nicht länger halten, da sich Sandy noch fester um ihn schloss. So ergoss er sich zwei Stöße später keuchend in sie. Nach Luft ringend rollte er von ihr runter und kuschelte sich neben sie. Als sie wieder etwas zur Ruhe gekommen war, flüsterte Sandy: "Kai, ich liebe dich mehr als alles auf der Welt!" Er antwortete ihr mit einem langen Kuss. Danach schliefen beide selig, und mit einem Lächeln auf den Lippen, nebeneinander ein. Am nächsten Morgen wachten Sandy und Kai schon sehr früh auf. Sandy stand zuerst auf und ging ins Bas, um sich fertig zu machen. Als sie fertig war, war Kai schon angezogen und machte sich auf den Weg ins Bad. Sandy lächelte ihm zärtlich zu und gab ihm einen leichten Klaps auf den Po. Als auch Kai im Bad fertig war und Sandy angezogen war, machten sich die beiden zusammen, natürlich händchenhaltend, auf den Weg nach unten zum Frühstück. Kurz vor der Tür zum Essensraum, blieben sie stehen, küssten sich noch einmal innig und gingen dann getrennt hinein. Die anderen saßen schon vollzählig am Tisch und begrüßten die beiden herzlich. Sandy begrüßte sie ebenso. Kai grummelte ein "Morgen" und setzte sich an den Tisch. Max rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her, ihm brannte eine Frage auf den Lippen, die er unbedingt stellen musste. Dies tat er schließlich auch, nur um eine flapsige Antwort von Kai zu erhalten. Aber damit hatte er ja gerechnet. Kai mochte es nicht, wenn man sich um ihn Sorgen machte. "Sag mal, Kai, wo warst du eigentlich die ganze Nacht?? Ray und ich haben uns echt Sorgen um dich gemacht!" Ray nickte zustimmend. Sandy grinste in sich hinein. "Das geht euch gar nichts an, aber wenn ihrs unbedingt wissen wollt, ich war" Sandy biss sich auf die Lippen "die ganze Nacht unterwegs. Es war so schön, da bin ich spazieren gegangen." Sandy atmete erleichtert aus, sie hatte vor Anspannung die Luft angehalten. Nach dem Frühstück rief Kai die Jungs zum Training zusammen (als wenn das ungewöhnlich wäre! *gg*). Tyson fing an zu meckern: "Oh mann, so früh am morgen schon Training, ich hab keine Lust!!" "DU musst ja auch nicht trainieren, wenn du dich nicht verbessern willst! Also, ich will keine Niete in meinem Team haben!!!!!!!!! Du kannst ja eh nur ans Essen denken!!!!!", schnauzte Kai zurück. Sandy legte beschwichtigend ihre Hand auf Kai's Arm. Diese sanfte Geste half, um Kai zu beruhigen. Tyson war solche Wutausbrüche gewohnt und äußerte sich nicht weiter dazu. Langsam folgte er den anderen zur Arena. Sandy ging schweigend neben ihm her. Er murmelte ihr zu: "Sag mal, wie hältst du es nur mit ihm aus??" Sandy wurde rot. "Ich liebe ihn, und er ist soo lieb, aber euch kann er das nicht so offen zeigen! Ihr habt ihn als den harten Typen kennengelernt und er will nicht, dass sein Bild getrübt wird!!" "Hm, da könntest du Recht haben!" stimmte Tyson ihr zu. Max schrie ihnen zu: "He ihr dahinten, beeilt euch mal ein bisschen!!" Und so gingen sie einen Schritt schneller und betraten hinter den anderen den Trainingsraum. soo, Kapitel Ende! Fortsetzung nur auf Wunsch! Will euch ja net quälen!^^ sweetsandy Kapitel 6: Die Geheimnisse werden gelüftet ------------------------------------------ Soo, da ihr unbedingt ne Fortsetzung wolltet, hab ich die ganze Nacht hart gearbeitet! Das hier is dabei rausgekommen!^^ Viel Spaß! Und schreibt weiter Kommis! 6.Kapitel: Die Geheimnisse werden gelüftet Sandy und Kai waren jetzt schon fast vier Wochen zusammen und in der Zwischenzeit hatte sich nicht viel ereignet. Tyson war immer noch der einzige, der von ihrer Beziehung wusste und er hatte auch nicht den Drang es auszuplaudern!! Aber Sandy und Kai hielten diese Geheimnistuerei nicht länger aus und sie hatten beschlossen, die anderen einzuweihen. Und so kam es, dass sich das Team und Sandy an einem sonnigen Nachmittag im Park trafen, nachdem Sandy sie gebeten hatte, herzukommen. Als sie alle unter einem schattenspendenden Baum saßen, wurde Ray doch langsam neugierig. "Hey, jetzt sag doch mal, was hier los ist!!" Sandy wusste nicht so recht, wie sie anfangen sollte, aber Kai fing an ihrer Stele an zu erzählen. Er setzte sich demonstrativ neben Sandy und schlang seine Arme um sie. "Wir wollten euch nur mitteilen, dass wir ein Paar sind!!" Bei diesen Worten drückte er Sandy noch fester an sich und gab ihr einen dicken Kuss. Ray riss erstaunt die Augen auf. "Ihr seid WAS?? A-aber seit wann?????" Bei seinem Anblick musste Sandy lachen. Ray's Gesicht schien ein einziges Fragezeichen zu sein. Sandy gab ihm die Antwort. "Schon seit ca. vier Wochen. Aber warum so entsetzt?????" "Ach, ich bin gar nicht entsetzt! Aber es wurmt mich, dass ich nichts gemerkt habe! Sonst bin ich immer der Erste, der so etwas bemerkt." Tyson fing laut an zu lachen. "Was ist denn da so lustig dran??" fragte Ray gekränkt. Tyson machte ein überlegenes Gesicht. Ray sprang auf. "Aarrrrrg, du hast es gewusst, stimmts?? DU HAST ES GEWUSST!!! Er sprang Tyson gespielt an den Hals und rüttelte ihn kräftig durch. Kai beruhigte ihn und befreite Tyson aus Ray's Händen. "Und dann gibt es da noch was, was Sandy euch sagen will.", sagte Kai. Also fing Sandy an, ihre Geschichte noch einmal zu erzählen. Max&Co. Waren genauso verblüfft wie Kai, nur Kenny hatte dazu was zu sagen. Er saß bis dahin still am Rande. Er fing an zu erklären: " Also, es kann passieren, dass Leute durch bestimmte Ströme und elektrische Ladungen in andere Welten transportiert werden, so muss es auch bei Sandy gewesen sein." Er grinste überlegen in die Runde. Max kam zuerst wieder zu Wort. "Das heißt, es gibt außer unserer Welt noch eine andere??" "Nicht nur eine, tausende!!!" "Wow, da will ich gerne mal hin!!!" Sandy unterbrach seine Freude. In meiner Welt ist es nicht viel anders als hier. Nur bei uns gibt es keine Beyblades!!" "Keine Beyblades??" Ray tat entrüstet. "Aber ist das nicht total langweilig??" "Mir gefällt es eigentlich in meiner Welt!" Sie seufzte schwer. "He, was ist denn los?" fragte Kai besorgt. "Ach nichts, es ist nur,........ich vermisse meine Freunde!" Kai sah betrübt aus. "Dass heißt, du wirst wieder weggehen??" Er ließ sie los und stand auf. "I-ich weiß nicht. Einerseits vermisse ich meine Freunde, aber andererseits gefällt es mir hier sehr gut! Ich mag euch, und vor allem mag ich dich, Kai!!" Sie sah ihn traurig an. "Ich werde es mir überlegen. Ich muss mir erst über meine Gefühle im Klaren sein. So stand sie auf und ließ die Bladebreaker allein. Soo, wieder ein Kapitel fertig!!! Hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen! Kapitel 7: Verlorene Welt ------------------------- Soo, erstma möchte ich mich für die vielen lieben Kommis und Reaktionen bedanken!!!!Vieeeelen Dank an alle!!!!! Ich bin froh, dass euch meine FF so toll gefallen hat (ich finde sie nämlich net so schön)!!! Ok, genug gelabert, hier ist das 7. (und letzte) Kapitel!!! Viel Spaß dabei!! 7.Kapitel: Verlorene Welt Sandy ging auf ihr Zimmer um über alles in Ruhe nachdenken zu können. Sie legte sich aufs Bett und irgendwann spät am Abend schließ sie über all ihren Gedanken ein. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, hatte sie einen Entschluss gefasst. Sie machte sich fertig und ging runter in den Essensraum, wo sie die Bladebreaker erwartete. Und sie hatte Recht, alle, einschließlich Kai, waren am Tisch versammelt und sahen sie gespannt an, als sie den Raum betrat. "Guten Morgen." "Morgen" kam es von den fünfen zurück. Kenny hatte den Mut und fragte Sandy schließlich: "Und, hast du dich entschieden, was du machen wirst??" Sie nickte leicht. "Ja, ich habe mich entschieden." Sie machte eine kleine Pause und holte tief Luft, dann sprach sie leise weiter. "Ich werde nach Hause zurückkehren! Kenny, du weißt doch bestimmt, wie ich das kann, oder?" Sie sah ich erwartungsvoll an." Er sah in die Runde und nickte dann. "Ja, ich denke ich weiß wie das funktioniert!" Und so kam es, dass sich alle am Nachmittag in Kenny's Zimmer befanden und darauf warteten, dass er mit seiner Bastelei am Fernsehern fertig war. Schließlich sagte er. "Soo, das wäre geschafft. Sandy, ich denke, du kannst jetzt nach Hause zurückkehren!" Sandy drehte sich zu Kai um und drückte ihn ein letztes Mal an sich. "Ich werde dich nie vergessen!!", flüsterte sie ihm noch ins Ohr. "Ich dich auch nicht, ich liebe dich!!" "So, Kenny, was muss ich jetzt machen?" Sie atmete einmal tief ein. "Fass einfach dieses Kabel an, wenn du soweit bist. Sobald du es berührst, fließt ein besonders geladener Strom durch deinen Körper und schickt ihn wieder nach hause zurück." "Okay", mehr bekam sie in diesem Moment nicht raus. Sie streckte ihre Hand nach dem Kabel aus, sie kam ihm immer näher. Kurz bevor sie es berührte, drehte sie sic noch einmal um und warf Kai eine Kusshand zu. Ihm rollten leise die Tränen über die Wangen. Sie kniff die Augen zusammen, um nicht in Tränen auszubrechen. Plötzlich drehte sie sich um und rannte in Kai's Arme. "I-ich....kann....nicht! Ich....liebe.....dich zu....sehr!" , schluchzte sie. Kai strahlte über das ganze Gesicht! "ich verspreche dir, du wirst deine Entscheidung nicht bereuen!! Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt!!" Er drückte Sandy so fest an sich, als wolle er sie gar nicht mehr loslassen. Auch die anderen waren froh, dass sie eine neue Freundin gefunden hatten, und diese sie nicht im Stich gelassen hatte, sondern für sie sogar ihre eigene Welt aufgegeben hatte. ----------------------------~Owari~-------------------------------- Soo, das war meine erste Fanfic!!! Hoffe, sie hat euch im Großen und Ganzen gut gefallen! Demnächst gibts ne Fortsetzung zu dieser Geschichte, wenn ihr das wollt!!! Liegt ganz an euch, was ich hier fabriziere!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)