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Party mit folgen

von

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Verstecken?

Nach diesem Abend war einiges passiert. Meine Mutter war noch auf, so dass ich es ihr gleich erzählte. Sie schien erst geschockt, kein Wunder, jedoch lächelte sie mich nur wenig später an und versicherte mir das alles gut würde.
 

Gerade war ich in der Schule angekommen und auf dem Weg zum Direktor, um einiges wegen meiner Schwangerschaft und meinem Posten als Schulsprecherin zu besprechen. Im Flur hörte ich schon die dämlichen Jungs. ' Die haben mal wieder  irgendwas angestellt. ' dachte ich sauer und begab mich zu Ihnen.
 

Ich sah schon die jungen. " Hey was ma-" ich wurde unterbrochen, denn einer von ihnen hatte mich angerempelt.
 

Am ganzen Leibe zitternd richtete er sich auf und sah mich an, was die anderen ihm gleich taten. " D-das war- also wir" versuchte er zu erklären. Mir riss langsam der Geduldsfaden. " Was soll dieser Quatsch nun wieder? " schnauzte ich sie an, was sie nur noch mehr zum Zittern brachte.
 

" D-das war nicht meine Idee, sondern... Die aus der 2-2 sind schuld. Die haben mich angestiftet" behauptete einer der 3 jungen. " Hääää stimmt garnicht das war doch alles deine Idee" " ja genau" verteidigten sich die anderen beiden. Ich war auf 180
 

'diese'.
 

Wieder zuckten die 3 zusammen. Vorsichtig drehten Sie sich zu mir um. " Wenn das noch einmal passiert... DANN KÖNNT IHR WAS ERLEBEN!" Schrie ich sie an, was sie veranlasste zu kuschen und zu verschwinden.
 

Ich versuchte mich wieder zu beruhigen. " Wenn ich es nicht so eilig hätte wären sie nicht so leicht davon gekommen" murmelte ich. " So früh am Morgen schon so wütend Schulsprecherin?" Fragte mich eine amüsierte jungen Stimme.

' Das ist doch' bevor ich zu Ende denken könnte hatten sich zwei arme um meinen Bauch geschlungen. " Du schon wieder" "

Ich dachte du freust dich mich zu sehen" sagte er und klang dabei als würde er schmollen. " Wieso sollte ich?" Fragte ich aufgebracht und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, leider vergeblich. " Immerhin bin ich doch dein fester Freund" " Hä seit wann das denn? Und überhaupt wann soll ich dem zugestimmt haben?" Erwiderte ich.
 

Usui drückte mich ein wenig mehr an sich, was mir die Röte ins Gesicht trieb. Ich konnte förmlich spüren wie er grinste. Er fuhr mit seiner rechten Hand sanft über meinen Unterleib. " W-was machst du da?" Frage ich stotternd. " Lass das! Was ist wenn uns jemand sieht?" Fragte ich und sah mich sicherheitshalber noch mal um. Das kichern dieses Alien ließ mich wieder meine Aufmerksamkeit auf ihn richten. " Darüber machst du dir sorgen? Bald kannst du es sowie so nicht mehr verhindern" sagte er belustigt.
 

Schmollend drehte ich mein Gesicht zur Seite. " Bis dahin ist es aber noch lange hin und jetzt lass mich verdammt nochmal los!" Schrie ich ihn an und fing an wie wild zu zappeln.
 

Usui hielt mich allerdings noch immer eisern fest. " Wieso sollte ich?" " Weil der Unterricht gleich anfängt und ich noch zum Direktor muss deswegen! Also lass mich los" verlangte ich und wehrte mich weiter gegen seinen Griff.
 

" Was bekomm ich dafür?" Fragte er in diesem Ton der mir schon immer nicht gefallen hatte. " Wie was bekommst du dafür? Was soll die blöde Frage nun wieder?" " wenn ich meine süße Misa-Chan schon los lassen muss, will ich auch was dafür bekommen... Oder ich lass dich einfach nie wieder los" " das ist doch n schlechter Scherz" sage ich und sah misstrauisch über meine Schulter zu ihm.
 

Sein schweigen und Vorallen sein Gesichtsausdruck machten mir jedoch deutlich, dass es keiner war. Seufzend entspannte ich mich in seiner Umklammerung und gab nach. Normaler weise würde ich ihn  mehr zurecht weißen, doch heute hatte ich Werder die Kraft noch die Zeit dazu.  " Du Alien! Na los was willst du? Ich hab immerhin nicht ewig Zeit" sagte ich ergebend, jedoch mit Nachdruck.
 

Ich konnte regelrecht spüren wie sich seine Laune aufhellte. Ohne die Chance zu reagieren griff er mir Unters Kin, drehte meinen Kopf zur Seite und küsse mich.
 

Völlig perplex blinzelte ich einige Male. Der hatte sie doch nicht mehr alle! Bevor ich meinen Fluchtversuch starten konnte, hatte er sich von mir gelöst und ging mit einem grinsen im Gesicht an mir vorbei.
 

Wütend und bis über beide Ohren rot hatte ich mich auf den Weg zum Direktor gemacht, um später noch rechtzeitig zum Unterricht zu kommen.



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