Vertraue niemanden, denn auch der Schatten einer weißen Rose ist schwarz von abgemeldet (Sesshomaru+Kagome) ================================================================================ Kapitel 11: 11. Kapitel ----------------------- Rückblick: Ryota hatte recht ich liebe sie und ich Idiot merke es erst jetzt, das ich sie brauch, das sie die wichtigste Person in meinem Leben ist, die ich jemals gehabt habe und jetzt weiß ich nicht mal, ob ich je wieder ihre wunderschönen Augen sehen werde oder ihr wunderschönes Lächeln. Ob sie mich jemals wieder in die Arme schließen wird, ich knurre frustriert auf. Rückblick ende. Sesshomaru prof.: Wie konnte ich nur so dumm sein und sie den ganzen Krieg über ignorieren, nur wegen mir liegt da gerade mein Mädchen. Nur wegen mir liegt sie da, ich hätte mich mehr um sie kümmern müssen. Aber was mach ich, ich ignorier meine Kagome, meine bessere hälfte, mein licht. Und das nur weil ich nicht einsehen wollte das ein Mensch meine Gefährtin ist und was habe ich davon, sie hat sich von mir abgewendet und umarmt lieber einen fremden Mann. Ich knurrte wütend auf als ich daran denke und mein Biest will sofort denjenigen finden der mein Mädchen angefasst hat. Ich gucke traurig und hoffend runter zu Kagome, und hoffe das ich endlich wieder ihre schönen braunen Augen sehe, ihre sanfte Stimme höre und sehen kann das es ihr gut geht. Ich hoffe erst gar nicht das sie mir verzeiht, denn ich bin schuld daran das sie hier liegt, ich hätte sie nicht ignorieren dürfen, sie einfach nicht kämpfen lassen. Aber ich glaube das würde sie nicht zulassen das ich ihr das Kämpfen verbiete, sie war schon immer so stur. Aber das Liebe ich an ihr, ich leibe eigentlich alles an ihr, ihre wunderschönes langes Harr, ihre sanfte Stimme, ihre leuchteten Augen und ihre weiche Haut, einfach alle Liebe ich an ihr. Ich weiß nicht was ich machen soll wenn sie nicht mehr aufwacht, ich glaube ich werde daran zerbrechen und mit ihr sterben. Was soll ich nur tun von Tag zu Tag werde ich immer verzweifelter und meine Hoffnung und der Glaube daran das sie aufwacht immer weniger. Als jedoch gerade der Mann rein kam der meine kleine umarmt hatte. Er nickte mir zu, und setzte sich gegenüber von mir hin und sah erst eine weile auf meine wunderschöne Kagome runter, als er plötzlich seine Hand ausstreckte und ihre kleine Hände in seine schloss. Ich versuchte ruhig zu bleiben und ihn nicht zu zerfetzen, aber als er es wagt Kagome anzufassen, reißt meine Geduld und meine Augen werden mit einem schlag rot, meine Zeichen im Gesicht fangen an zu leuchten und mein Yoki stieg drastisch an. Ich merkte wie die umstehenden Yokais aufschreckten, sich aber wieder beruhigten als sie merkten das es nur der Yoki ihres Herrn ist. Doch der, der vor mir stand, beruhigte sich nicht, seine Muskeln waren bis zum anreißen gespannt. Ich roch schweiß und Angst die von ihm aus ging, ich sah wie er einmal tief schluckte und mich nicht aus den Augen lies. Und ich muss sagen es gefiel mir das er Angst hat, denn das sollte er auch haben, schließlich fasst kein anderer Mann außer mir und ihre Familie sie an. Und er schon gar nicht, er wollte sie mir weg nehmen, meine Gefährtin, aber das werde ich nicht zu lassen. Er wird es bereuen sie überhaupt angesprochen zu haben, sie angesehen zu. Ich guckte ihn immer noch mit roten Augen kalt und fies an, ich grinste fies " Wachen sperrt ihn in den Kerker " sagte ich kalt und schickte die Wachen, die gekommen waren wieder weg. Ich schloss meine Augen und versuchte mein Biest zurück Zudrängen, aber es funktionierte nicht und so blieben meine roten Augen und meine leuchtenden Zeichen. Ich setzte mich wieder hin und um schloss die Hand von meiner kleinen süßen Gefährtin und sah in ihr sanftes Gesicht. 3 Wochen später im Schloss, Sessomarus prof.: " Du hast Stimmungsschwankungen, schlimmer als eine Frau und das ist jetzt schon der 3 Krieger denn du einfach zerfetzt, und deine Augen sind immer noch rot und deine Zeichen leuchten, also sag mir nicht das du dich unter Kontrolle hast " meinte Ryota und sah mich abwartend an und ich muss ihm recht geben, ich hatte wirklich 3 Krieger von mir umgebracht weil sie mich einfach zu weit gereizt haben. Und da ich eh schon gereizt bin und die Idioten immer noch weiter machen, bin ich halt ausgerastet. Aber das ist nicht verwunderlich meine Gefährtin liegt im Koma und das seit 3 Wochen und ich kann nichts tun. Das regt mich so auf und macht mich traurig da sie ja nur wegen mir da liegt. " Hm, wenn du meinst " gab ich brummend von mir und sah auf die kleine Frauen Hand in meiner und hörte meinem Freund zu wie er mich zurecht wies das ich das und das nicht machen kann. Aber das interessiert mich grad riesig, nicht. Also war meine Aufmerksamkeit von 70 % auf 2 % gesunken und das soll schon was heißen. Ich sah immer noch auf Kagome runter und hoffte das sie endlich ihre Augen aufschlug und mich noch einmal anlächelte, mir noch ein Wort sagt damit ich ihre schöne Stimme nochmal hören kann, bevor sie mich für immer hasst für das was ich ihr angetan habe. Aber das ist nur Wunschdenken und das wir niemals passieren. Selbst wenn sie Sterben wird, ich werde mich nicht von ihr lösen können dafür Liebe ich sie zu sehr, dafür hat sich mein Biest schon zu arch an sie gebunden. Niemals werde ich sie vergessen können den ein Yokai liebt nur einmal und dann für immer, ich werde sie nie vergessen können selbst wenn ich es wollte. Ich merkte nur noch wie ich mir meine Augen immer mehr zufallen und ich immer müder werde, aber ich versuchte mir allen mitteln wach zu bleiben, schließlich muss ich sie doch beschützen was ich schon einmal nicht geschafft habe. Ein zweites mal wird mir das nicht passieren. Ich zwang mich dazu meine Augen offen zu halten, aber ich merkte immer mehr wie meine Augenlieder schwerer wurden und ich es fast nicht mehr schaffe sie auf zu halten . Und kaum sind meine Augen schon wieder zugefallen, legt sich mein Körper wie alleine neben Kagome und schläft dann immer mehr ein. Kagome prof.: Ich spüre etwas schweres auf meinem Bauch liegen und als ich mein Augen auf mache sehe ich schon den Übeltäter, Sesshomaru hat sich anscheinend neben mich gelegt. Mein Herz fing an schneller zu klopfen und ich gucke nervös zu dem Silberhaarigen runter und schob vorsichtig seinen Arm von meinem Bauch und setzte mich mit einem keuchen auf und legte die Decke zur Seite. Schwang meine Beine über die Bettkante und stand auf, sah mich erst mal in dem Zimmer um in dem ich mich befand. Ich bemerkte den wunderschönen Mond draußen und ging auf die Balkon Türe zu und zog sie auf und schritt in die kühle Nacht Luft. Ich betrachtete die Natur, den schönen Mond und bemerkte so nicht wie sich zwei arme um meine Taille schlossen. Ich zuckte zusammen und bemerkte dann das es Sesshomaru, also entspannte ich mich und mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich schluckte einmal und sah dann nach hinten in die roten Augen von Sesshomaru, ich schreckt erschrocken zurück und sah dabei in verletzte Augen, was meinem Herzen ein stich versetze. Also ging ich wieder auf ihn zu und legte zögerlich meine Arme um ihn und kuschelte meinen Kopf an seine Brust. Ich fühlte mich sicher in denn Armen von Sesshomaru und so kuschelte ich mich an seine Brust und schlief dann langsam ein. Ich merkte nur noch wie ich hoch gehoben wurde und auf ein Bett gelegt wurde. Und dann war ich auch schon weg. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich sage noch dazu das es dass letzte Kapitel ist, es gibt dann nur noch ein Epilog. eure Sakura2003 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)