Vertraue niemanden, denn auch der Schatten einer weißen Rose ist schwarz von abgemeldet (Sesshomaru+Kagome) ================================================================================ Kapitel 5: 5. Kapitel --------------------- Danke an die einzigen zwei die mir ein Kommentar hinter lassen haben, also DANKE: - Rin1998 - MyokoMyoro Rückblick: Ich weiß jetzt zwar nicht woher der Gedanke kam, aber das war mir jetzt egal. Anscheinend werde ich meinem Vater immer ähnlicher, aber bei einem unterscheiden wir uns immer noch, nur weil ich Kagome und Rin in meiner Nähe akzeptierte und beschütze bringe ich dem Rest ihrer Rasse nicht die gleiche Sympathie entgegen. Den der Rest der erbärmlichen Rasse verabscheue ich immer noch so wie früher. Da wird auch Kagome nichts ändern können. Rückblick ende Kagome prov.: Ich machte mich auf den weg wo ich Sesshomaru Yoki wahr nahm. Als ich mir gerade einen weg durch die Bäume bahnte, die meinen zu müssen ihre Zweige, Blätter und Äste mir entgegen zu schleudern, da trat ich auf einen Ast der unter meinem und Rins geweicht nach gab und so die Aufmerksamkeit von Sesshomaru weckte. Der sich blitzschnell zu uns umdrehte und irgendwie erleichtert aus sah, aber dass bilde ich mir bestimmt nur ein, Sesshomaru wird bestimmt nicht erleichtert sein das Rin und ich wieder zu rück sind, obwohl bei Rin kann ich es mir noch Vorstehlen, aber er sieht bestimmt nicht erleichtert aus dass ich unversehrt bin. ( Also nicht denken das sie denkt das er sie lieber Verletzt sehen würde) Aber dann fiel mir auf, dass der gewisse Daiyokai fast die Kontrolle verliert, zucke ich kurz zusammen. Da ich nicht damit gerechnet hatte. Was mich sofort wieder an Inuyasha erinnert, als er die Kontrolle verloren hat und jeden der sich ihm in den weg gestellt hat, angegriffen hat. Also zwang ich mich, mich zu beruhigen und legte Rin an Ahun an. Als ich wieder zu Sesshomaru blickte, kam mir eins der dümmsten Einfälle die ich je gehabt habe. Also trat ich auf den Yokai zu und blieb vor ihm stehen. Ich weiß dass was ich jetzt machen werde, dass dümmste ist was ich je getan habe und das er mir den Hals umdrehen könnte, macht es auch nicht gerade besser also schluckte ich den Kloß herunter der sich gebildet hat und überwand die ich die restlichen Meter die uns noch dränten, und umfasste mit meinen Händen seinen Oberkörper und legte sie auf seinen rücken und zog ihn in eine Umarmung. Ich probierte mich zu entspannen, da mein Herz mir bis zum Hals klopfte. Also schloss ich meine Augen und legte meinen Kopf auf seine Brust und betete zu Gott das ich den Abend noch überlebe. Aber als ich spürte dass sich Sesshomaru entspannte und seine Arme (hat bei mir zwei Arme) sich um mich legten. Begann meine Haut zu kribbeln wo er mich berührt. Und mein Herz begann zu rasen, dass ich denke dass es mir irgendwie, wenn es so weiter machte, rauspringen wird, so laut hämmert es gegen meine Brust. Ich fühlte mich einfach nur geborgen und glücklich, das ich langsam schläfrig wurde und schließlich einfach im stehen ein schlief. Als ich dass nächste mal aufwachte, fühlte ich mich einfach nur wohl und machte meine Augen auf und murmelte ein schläfriges " morgen " zu Sesshomaru und kuschelte mich an ihn heran. Da es so warm und Gemütlich bei ihm ist im Gegensatz zu der Temperatur hier. Und so schlief ich mit einem wohligem Seufzer wieder ein, das nächste mal wurde ich durch Rins stimme aus dem Schlaf gerissen und so zwang ich mich, von meinem Lebendigem Kissen, Sesshomarus Brust, loszueisen und ihr sanft zu antworten. Da ich nicht mehr schlafen konnte, wollte ich auf stehen, aber erst da merkte ich dass ich auf einem Stamm ihn einer erschreckender höhe, fest saß. Also guckte ich zu Sesshomaru der mich belustig musterte, da ihm es anscheinend gefiel das ich nicht runter konnte und somit abhängig von ihm war, was mir aber leider auch nicht passte und somit: " Sesshomaru bringst du mich bitte runter " fragte ich und setzte meinen Bettel blick auf. Der bis jetzt bei jedem Männlichem Wessen funktioniert hat, aber da hab ich die Rechnung ohne einen gewiesen Yokai gemacht, den bei dem brachte es gar nichts, denn der zog mich einfach wieder zu sich und fragte was er dafür bekommt, wenn er mir hilft. Dem mir aber nichts einfiel, fing an zu überlegen, aber mir viel nichts ein, aber ich wollte runter und wie es aussieht schaffe ich dass nicht von alleine. Sesshomaru prov.: Mir gefällt es gar nicht dass sie runter will, weg von mir, was mich frustriert auf knurren ließ, was sie zum glück aber nicht mit bekam und mir somit eine Idee kam. " Ich bring dich nur runter wenn, ich mir was von dir wünschen darf" sie schien zu überlegen, dann sah sie in die tiefe und dann wieder zu mir, was mich hoffen ließ dass sie darauf ein ging, obwohl ich überhaupt nicht wusste was ich mir wünschen wollte, aber auf jeden fall wird es mir irgend wann mal helfen. Sie nickte und so brachte ich sie runter und sprang wieder auf den Ast, der mir jetzt so groß vorkam ohne sie, meinem Biest schien es auch nicht zu gefallen dass sie nicht mehr in meinen Armen liegt. Und vermiest sie jetzt schon obwohl sie in meinem Blick Feld war, gefiel es mir und ihm gar nicht. Und so überlegte ich weiter, wohin ich jetzt erstmal wollte, denn Naraku ist ja jetzt Tod und bei mir ihm Schloss hat sich bestimmt ein Haufen Berg von Arbeit an gesammelt. Als es dann morgen wurde befahl ich Rin und Jacken, der mal wieder nur am meckern ist, auf Ahun, ich selbst nahm Kagome auf den Arm, was mein Biest wohlig auf seufzen ließ, da sie wieder in meinen Armen war. Als dann das Schloss in Sicht kam, staunte Kagome und ihren Mund verließ ein " Wow" was mich Stolz machte, da ihr mein Schloss anscheinend gefiel. Und ich mir vor nahm ihr denn Garten zu zeigen, der ihr wahrscheinlich am besten gefallen wird. Ich landete ihm hoff und ließ nach einer Dienerin schicken, da ich keinen Männlichen in ihrer nähe wissen will, die Kagome das Gemach neben meinem Zeigen soll. Während dessen brachte Jacken Rin in ihres. Und somit ging ich in mein Büro, wo mich ein Haufen Schriftrollen entgegen blickten. Also setzte ich mich und machte mich an die Arbeit, was aber irgend wie misslingt den ich muss die ganze zeit nur an Kagome denken. Und somit ließ ich es bleiben. Also besuchte ich Kagome, die mich überrascht musterte und dann einwilligte, dass ich ihr den Garten zeige. Auf dem weg kamen uns Diener und Soldaten entgegen die Kagome lüstern anguckten oder als wären sie was besseres und sie nur ein stück Dreck. Was mich innerlich wütend auf knurren ließ und ich mir vor nahm ihnen ein Wörtchen zu reden. Als wir am Garten ankamen, funkelten ihre Augen vor Freude, da ihr anscheinend der Garten gut gefiel, was mir ein lächeln auf die Lippen zauberte. Kagome ging ihn die mit und drehte sich lachend und guckte mich sanft an, dass ich meinen könnte zu schweben, vor glück. Ich trat auf sie zu und guckte ihr dabei zu wie sie den Garten und die vielen Blumen bestaunte. Als sie zu mir guckte und uns nur ein par Meter dränten zog ich sie, aus einem innerem Impuls heraus zu mir, Was mich mein Biest dazu drängte, mich ihrem Gesicht zu nähern und immer wieder zwischen ihren Augen und ihren verführerischen Lippen hin und her zu schauen. Als sie dann die letzten cm über bückte und ihre vollen Lippen auf meine legte, was mein Blut ihn Wallung gerieten ließ und ich meinen müsste das gerade ein Feuerwerk in meinem innerem Explodiert wäre. Ich bat stumm mit meiner Zunge um einlas, indem ich sanft auf ihre Unterlippe biss und somit mir der einlas gewährt wurde. Meine Zunge erforschte auch schon das neue gebiet und fochte mit Kagomes Zunge einen Kampf aus den ich gewann. Leider mussten wir uns wegen Luft Mangel trennen und schauten uns in die Augen, in denen ich immer wieder aufs neue versinken könnte. Also nahm ich dann ihre Hand, als ich merkte dass Kagome Hunger bekam und ging mit ihr zum Speisesaal, wo uns auch schon Rin erwartete und Kagome mit fragen überhäufte, als sie aßen. Ich setzte mich nur daneben und guckte ihnen zu, wobei mein Blick meistens immer nur auf Kagome ruhte. Die immer ruhig und sanft mit Rin umging, dass mir der Gedanke kam, dass sie toll mit unseren Kinder umgehen wird, im Gegensatz zu mir. Aber so schnell der Gedanke auch kam, schüttelte ich ihn auch wieder ab, Kagome, ich und Kinder niemals. Das wird niemals passieren, auf jeden fall nicht mit mir, sie wird bestimmt einen anderen Heiraten und mit dem Kinder zeugen. Was mein Biest eifersüchtig machte, und mir klar machte das es kein anderes Männliches wessen als mich neben Kagome akzeptieren wird. Ehr würde es sie einsperren, als das ein anderer sie bekam. Niemand aber wirklich niemand wird ihr zu nah kommen das ein Männliches Geschlecht hat und in ihrem Alter ist. Als Kagome und Rin fertig waren, wollte Rin dass Schloss zeigen, also machte ich mich auf den weck um mit meinen Soldaten zu reden, da sie Kagome ja auf den Gängen, mit ihren Blicken ja schon Gedanklich auszogen. Was meinen Entschluss Verstärken ließ, kein Männliches wesen sie ihm zu überlassen. Als ich vor dem Gemach stand wo die Unterkunft der Soldaten war, und ich hörte was sie mit Kagome vor hatten ließ mein Biest wütend und toben auf knurren. Als ich eintrat Verstummten die Gespräche und die Soldaten verbeugten sich vor mir, erst als ich anfing zu reden, richteten sie sich wieder auf " Wen es auch nur einer wagt einer meiner Gäste zu nah zu kommen, ist ein Kopf kürzer und wär sie auch nur falsch anguckt wird bestraft, haben wir uns verstanden" Ließ ich kalt und emotionslos verklingen, was bei den Soldaten einen Schauer aus löste vor Angst. Und somit hab ich wieder meinen ruf hergestellt, da sie dachten das ich verweichlicht werde, bin. Aber damit hab ich das wieder weg gemacht und ging in mein Gemach auf den Balkon. Und guckte Kagome zu wie sie sich um Rin kümmerte. Ich hoffe es hat euch gefallen Ich hoffe immer noch auf Kommentare Ach und nicht wundern hab das GRUND/PROVIL BILD GEÄNDERT und neue BILDER in Charaktere EINGEFÜGT. eure Sakura2003 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)