Vertraue niemanden, denn auch der Schatten einer weißen Rose ist schwarz von abgemeldet (Sesshomaru+Kagome) ================================================================================ Kapitel 4: 4. Kapitel --------------------- Rückblick: Endlich aus dem Dorf draußen bahnte ich mir den Weg durch den Wald der immer dunkler wurde, da die Sonne bereits untergegangen ist war es nun stockdunkel. Schließlich dachte ich das ich mich verlaufen hatte, als ich dann doch das Yokai von Sesshomaru wahr nehmen konnte machte ich mich auf den Weg in die Richtung aus der sein Yoki erschienen war. Rückblick ende Sesshomaru prov.: Als endlich Totsai mir meine Rüstung gab, die jetzt wieder ganz ist. Machte ich mich auf den schnellsten Weg zurück, da ich schnell wieder bei ihr sein will. So schnell der Gedanke auch kam, schüttelte ich innerlich den Kopf um den bescheuerten Gedanke los zu werden, schnell wieder bei ihr zu sein, da ich mich angeblich bei ihr wohl fühle, wie absurd. Ich ein mächtiger Daiyokai soll ein Menschen Weib vermiesen, eine Sterbliche niemals das ist doch verweichlich und schwach. Als ob ich schwach bin solche Gefühle zu haben, eine Menschen Frau zu vermiesen wie schwach. Dass war mein Vater, der für eine Sterbliche sein Leben lies, nur um sie und sein junges zu retten ein Halbblut, wie unehrenhaft. Aber ich bin nicht so wie mein Vater, ich werde nicht für einen dreckigen Menschen dass leben lassen. So weit wird es gar nicht kommen. Den ich kann keine Gefühle empfinden, sowas wie Liebe, Freundlichkeit, Vertrauen, Zärtlichkeit....ich niemals werde ich auch nur eins dieser Gefühle fühlen. Ich bin emotionslos ohne Gefühle. Irgendwie macht mich dass Traurig, aber so schnell ich dass auch schon merke verdränge ich es, und rede mir ein das ich sowas nicht fühlen kann ich Sesshomaru Lord des Westens der Mächtigste der Vier Länder. Langsam kam die Lichtung in Sicht wo ich meine Gruppe zurück gelassen hatte, aber dass Ein zigste was ich vor fand als ich stehen geblieben bin ist ein nervöser Gnom der untertänigstem um Verzeigung bat, dass er Kagome und Rin aus dem Auge verloren hat. Was mich Wütend auf knurren ließ und ich kurz mein gewaltigen Yoki frei ließ. Was Jacken zurück schleudern ließ, wo er dann bewusstlos liegen blieb . Während ich mich schon abgewandt habe und nach Rin und Kagomes Fährte suchte. Mein Biest kam fast an die Oberfläche, da es Kagome in Sicherheit bei mir wissen wollte, und nirgend wo anders. Wenn ihr auch nur ein Haar gekrümmt wurde, oder angefasst wurde dann schwöre ich ist der Jenninger und Jacken ein Kopf kürzer. Als ich hörte wie ein Ast brach, drehte ich mich in die Richtung aus der ich das Geräusch war genommen habe, was ich da sah ließ mein Blut in Wallung geraten, und mein Biest aufatmen. Denn dort kam Kagome mit einem Lianen Kimono der eng an liegt und an den Seiten offen ist, mit Rin auf dem Arm auf mich zu. Als sie mich sah zuckte sie kurz zusammen, was ich ihr nicht übel nahm, den meine Augen sind rot, meine Dämonen Merkmale Leuchteten und meine Reiszähne waren über meine Lippen. Aber so schnell sie sich erschrak beruhigte sie sich, was ich probierte ihr gleich zu machen, denn ich wollte sie nicht erschrecken und so merkte ich wie meine Augen wieder Golden wurden meine Reißzähne wieder zu rück traten und meine Merkmale auf hörten zu leuchten. Als sie merkte dass ich wieder normal war legte sie Rin an Ahun, denn zwei köpfigen Drachen an. Und trat langsam auf mich zu. Wehrend dessen behielt ich sie genau im Auge, um zu sehen was sie machen wird. Als sie bei mir war und uns nur noch zwei Meter dränten, überbrückte sie die letzten Meter und schlang ihre kleinen Arme um meinen Oberkörper und zog mich zu sich. Und legte ihren Kopf auf meine Brust und schloss die Augen. Ich Rieß die Augen auf denn das kam alles viel zu überraschend, aber als ich mich merkte dass sie ihre Augen schloss erwiderte ich sanft die Umarmung und schloss meine Augen. Ich genoss einfach dass Gefühl von Wärme und Zärtlichkeit, verschwunden waren meine Gedanken dass ich dass überhaupt nicht fühlen konnte und wollte. Und so lagen sie dann denn Rest des Abends in meinen Armen, und ich muss sagen es gefällt mir, sie so nah bei mir zu haben es löst bei mir nie gedachte Gefühle aus. Als ich merkte dass ihr Atem ruhiger wurde, nahm ich sie auf den Arm und sprang leichtfüßig auf einem Dicken Ast und lehnte mich an den Baum, an ihn erschreckender höhe die mir nichts aus machte, zog ich Kagome an meine Brust zwischen meine Beinen (nicht pervers denken) und legte ihr mein Mokomoko (das ist das weiße Fell über seiner rechten Schulter) über und schloss die Augen. Anscheinen bemerkte sie den Warmen Körper hinter sich und kuschelte sich an mich, was mein Biest zufrieden schnurren ließ und mich zum grummeln brachte. Die ganze Nacht überlegte ich, warum mein Biest fast außer Kontrolle war als er nicht wusste wo Kagome war und wie es ihr ging und warum mein Biest schnurrt wenn sie sich an mich kuschelt. Als dann langsam die Sonne aufging wollte ich Kagome wecken, aber als ich in ihr zufriedenes Gesicht sah brachte ich es nicht fertig sie zu wecken. Und so ließ ich sie alle noch schlafen, als dann fast die Sonne ihren höchsten stand erreichte, wachte sie auf und murmelt ein verschlafenes "morgen" und guckte mir in die Augen dass ich meinte mich ihn ihnen verlieren zu müssen. Als sie es dann Schafte sich abzuwenden, knurrte mein Biest innerlich enttäuscht auf, aber so schnell dass auch kam schnurrte es wieder als Kagome sich an mich kuschelte und mich umarmte. Und so verbrachten wir den ganzen Tag so auf dem Baumstamm. Und die anderen wachten kein einziges mal auf, als es dann langsam Abends wurde und die Sonne schon unterging, wachte Rin auf und guckte sich um als sie dann Kagome und mich dann in der Höhe sahen. " Sesshomaru-sama warum hast du uns nicht aufgeweckt" fragte Rin neugierig und schaute zu uns hoch wo ich immer noch Kagome in meinem Arm hielt. Was mich zufrieden grummeln ließ, und mich veranlasste sie noch näher an mich zu ziehen. "Sesshomaru hat uns nicht geweckt weil er wollte das wir mal aus schlafen" meinte Kagome sanft zu dem kleinem Mädchen welches sich dann mit einem zufriedenem nicken um drehte und sich wieder schlafen legte. Ich war zufrieden zog Kagome wieder an mich, da sie sich leicht gelöst hat als sie Rin geantwortet hat, was meiner Meinung nach zu weit war, denn mein Biest und ich wollten sie bei mir haben ganz nah bei mir. Ich weiß jetzt zwar nicht woher der Gedanke kam, aber das war mir jetzt egal. Anscheinend werde ich meinem Vater immer ähnlicher, aber bei einem unterscheiden wir uns immer noch, nur weil ich Kagome und Rin in meiner Nähe akzeptierte und beschütze bringe ich dem Rest ihrer Rasse nicht die gleiche Sympathie entgegen. Den der Rest der erbärmlichen Rasse verabscheue ich immer noch so wie früher. Da wird auch Kagome nichts ändern können. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe auf KOMENTARE eure Sakura2003 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)