Only Fanservice! [©2012-2014 / Re-Upload] von xManja (Byou x Kazuki) ================================================================================ Kapitel 6: Balznacht -------------------- 28.12.2012 re-upload | keine Korrektur! original Umnachtungsfehler vom Jahr 2012 enthalten --------------- ScReW [Kapitel 6] Fest wurde der Körper auf das schwarze Hartholz des mattglänzenden Flügels gedrückt, als die Dunkelheit über die Großstadt hereinbrach. Hitzig und verlangend verschränkten sich die Finger ineinander, wurden neben das ebenso schwarze Holz gen Corpus gedrückt, bis sich die Knöchel vor Druck weiß färbten. Lippen fingen sich ein, wurden durchbrochen von hitzigen, feuchten Zungen, die sich aufsuchten, umgarnten, umspielten und jagten. Im Glanze des diffusen Scheins blitzte das silberne Schmuckstück auf der flinken Zunge hervor, wurde aufgesucht und umkreist von der Zunge, welche dem Sänger gehörte. Im Freien wurde gezüngelt, sich dabei angesehen. Tief hielten sich die Augenpaare aneinander fest, versanken in den jeweils anderen Tiefen, die nur halb geöffnet waren und von einem besonderen Glanz gefüllt schimmerten, bevor sie beiderseits von den Lidern bedeckt wurden und sich die Distanz der Lippen erneut schloss. Fest krallten sich Kazukis Finger in die des anderen – wollten ihn nie wieder loslassen! Wollte dieses Gefühl, welches er ihn gab, nie wieder loslassen! Es war unbeschreiblich gut was Byou ihm da gab! „Mh!“ Die warme und vertraute Zunge fühlte sich unverschämt gut an, wie die Spitze bedacht über die, mit Silberschmuck verzierten, Lippen fuhr und in einen feuchten Glanz hüllte. Verführerisch räkelte sich der Körper unter Byous. Kazuki schloss die Augen genussvoll und ließ die Lippen kaum eine Nagelbreite weit geöffnet, sodass lustvolle Laute ungehindert den Weg in die Freiheit fanden. „Ah~“ Verlangend hob sich sein Becken, drängte sich dem dessen entgegen, der ihn dominierend in die Schranken wies, rieb sich durch den Stoff hindurch an dem Objekt der Begierde. Die Lust, einzig allein die Lust, durchflutete den Körper des Gitarristen und schwappte mit jeder Bewegung und jedem Nasenseufzer zum Blonden über, welcher der Beckenbewegung stets entgegenkam und erneut mit der Zunge die schönen Lippen unter sich passierte. Erwartet und voller Leidenschaft wurde sie in Empfang genommen, als sich der Griff an den Händen löste und die schmalen Finger des Sängers über die Handflächen hinweg, über den Arm weiter nach unten wanderten, um sich an den lästigen Knöpfen zu schaffen zu machen, welche den Zugang zum begehrten Körper des Schwarzschopfes verschlossen. Er wollte ihn sehen! Er wollte ihn anfassen! Noch immer lagen Kazukis Hände an Ort und Stelle, wo sie verlassen wurden, ballten sich nun zur Faust und drückten sich von selbst etwas fester gegen das mattglänzende Schwarz des Flügels. Der Kuss wurde aufrecht erhalten, die Beine fester um den heißen Körper geschlungen, dessen Hände einen nach den anderen Knopf mit Leichtigkeit öffnete und den auseinanderklaffenden Stoff sogleich beiseite schoben. Fein definierte Muskeln wurden von Fingerkuppen gefunden, wurden bedacht berührt und nachgefahren, als auch schon ungeniert der erste Nippel aufgesucht wurde, welcher zwischen Zeigefinger und Daumen seinen Spaß fand. Gefühle der Lust und des Verlangens durchströmten Kazukis Körper, drückten erregte Laute durch die Nase, ließen das Zungenspiel immer für wenige Sekunden stillstehen, um keuchende und hitzige Laute gegen die Byous zu stöhnen, während sich der gesamte Körper innerlich aufheizte und alle Prozesse auf die Körpermitte lenkte. Unbeschreiblich war das willige Gefühl, welches die Lust mit sich brachte und vollkommen in der Lendengegend hauste für die nächsten Minuten. Unglaublich aufgeregt schlug das Herz gegen die Brust, war neugierig auf das, was es bereits kannte – und sich genau aus diesem Grund so derart freute! Kazukis Nippel wurden unter der frechen Bespielung, sowie des Zungenspieles hart, genau wie etwas anderes, welches durch die stetige Reibung und Bewegung immer mehr an Härte zunahm und nun gut durch die Hose hindurch Gestalt annahm. Jedoch war er damit nicht allein. Fest legte er die Hände an den schönen Rücken seines Blondies, ließ sie mit den Nägeln durch das Top hindurch hinabgleiten und entlockte auch dem Sänger endlich den ersten wohligen Seufzer durch die Nase, da das Zungenspiel von keinem unterbrochen wurde. Über die Schulterblätter hinweg, führte ihn die Wirbelsäule hinab über das Becken. Es war ein leichtes unter den Bund der Hose zu tauchen, hatte Byou doch nach dem Duschen seine heißgeliebte schwarze Jogginghose angezogen. Er würde sie heiraten sobald er groß war – da war sich Kazuki sicher, welcher nun aber erst einmal die nächste Grenze überschritt um seinem Herz die Sehnsucht zu nehmen und die Hände fest in die nackten Pobacken grub, nachdem auch die Shorts zeitgleich über sie geschoben wurde. Ungeduldig drängten sich die Unterleiber entgegen, drückten die spürbaren Härten aufeinander und rieben sich so weiter in die Welt der Gelüste, bis der atemberaubende Kuss durch den Sänger zunächst ein Ende fand. Lustverhangen blickte er weiterhin mit kreisenden Hüftbewegungen zu Kazuki hinab, welcher die Unterlippe zwischen die Zähne klemmte, um sie anschließend mit einem erotischen Blick zu Byou mit der Zunge nach außen zu drücken. Das Piercing rutschte nun über die feuchten und weich geküssten Sünden – es machte den Blonden unglaublich an, wie er ihn dabei beobachtete. Ebenso liebte es Kazuki wenn der Blick des Anderen nur auf ihm lag. Wenn er ihn ansah. Dabei zusah wie scharf er auf ihn war. Ein verführerisches Schmunzeln schlich sich auf die nun vollen Lippen, die nach wie vor von Piercings umrandet wurden. Ein vielsagender und lustvoller Blick erreichte Byou unter wohligen Seufzen und Keuchen, gar einem nun langgedehnten Lustlaut, als sich der Kopf in den Nacken legte und die Hände fester an den Pobacken zupackten. „Ohhw ... oh Sexy ... mach’s mir“, bat er heiser und verlangend im Rausche der Lust, löste Unterlippen-festklemmendes-Schmunzeln aus bei Byou, welcher sich wieder auf den makellosen Körper niederließ und mit den Zähnen nach der Ohrmuschel schnappte. Danach besänftige die feuchte, warme Zunge die gebissene Stelle und die lustgetränkte Stimme hauchte ihm ein Gänsehautbescherendes: „Sag bitte ...“, ins Ohr. Der Schwarzschopf grinste, stieß einen erneuten Laut aus der Kehle und drehte sich direkt zum Blonden. Die Hände wanderten fest auf der Haut liegend nach oben, kamen wieder unter den Textilien hervor, nur um unter dem nächsten zu verschwinden, welches er damit nach oben schob, soweit es ihm möglich war, bis er den Saum ergriff und es über das hübsche Köpfchen zog. Auch im Rausch der Lust bedacht darauf, dass er nicht an die Wunde stieß. Forsch leckte die Zunge mit den Silberschmuck über die schmunzelnden Lippen des Blonden, der von zwei lustverhangenen und wunderschönen Augen angesehen wurde. Fordernd griff die Gitarristen Hand in dessen Nacken, fixierte ihn und zog ihn zu sich herab, überbrückte die letzte Distanz, um sie für wenige Augenblicke zu schließen. „Tu es ... tu es!“ Mit festem Druck wanderte die andere Hand wieder über den nun nackten Rücken, über die starken Schulterblätter, die schönen und festen Oberarme, die sich angespannt mit den Händen neben ihm abstützten. Er fühlte sich unbeschreiblich gut an. Angenehmes Kribbeln durchströme den Körper des Sängers, welcher nur wieder schmunzelte und sich für einen Augenblick lösen wollte, um noch vor dem offiziellen Beginn etwas zu holen. Doch Kazuki hielt ihn zurück, ergriff seinen Arm und setzte sich kopfschüttelnd auf. „Lass ...“, hauchte er ihm entgegen, drängte sich ihm erneut mit seinen Lippen auf, während eine Hand nun an der wunderschönen und sexy spürbaren Brust lag. Jedoch zogen sich Byous Brauen tiefer ins Gesicht. Klar, er wollte ein Kondom holen und der andere hinderte ihn daran. Es gab zwei Möglichkeiten: Er sollte es nicht holen, weil Kazuki im Schlafzimmer weitermachen wollte – was echt schade wäre irgendwie, oder aber ... Der Kopf des Älteren wich zurück sah Kazuki fragend an, welcher nun vom Flügel rutschte und dem Blick stand hielt. Die Lippen wieder nur halb geöffnet, die Zunge an die Spirale gelegt mit einem verführerischen Blick, bis sie leger mit der Spitze über die Innenseite der Oberlippe glitt. Beide Hände lagen dabei nun flach auf der schönen Brust des begehrten Sexy. Sie wiesen den Körper zurück, drängten ihn gegen die angrenzende Wand, vor welcher der Flügel stand und drückten ihn dominant dagegen. Mit einem fraglichen Schmunzeln ließ es der Ältere zu, spürte die Aura die von Kazuki ausging. Sie sagte ihm wie groß seine Lust auf ihn war. Sagte ihm, dass er ihn wollte ... „Ohne ...“, hauchte die lustgetränkte Stimme dem Sänger entgegen, neben dessen Kopf die beiden Hände nun platziert den schönen Körper des Gitarristen stützten, welcher einfach nur sexy aussah mit dem geöffnetem Hemd, welches so schön fiel, dass es fast schon von allein wusste, jetzt vollkommen fehl am Platz zu sein. Fest drängte sich die Härte wieder durch den Stoff hindurch gegen die des Sängers, wurde angetrieben von den kreisenden Hüftbewegungen. Sinnliche Laute erhellten den Raum. Eine eiskalte Gänsehaut zog sich der Wirbelsäule des Sängers entlang, verschaffte ihn ein stechendes aber sehr erregtes Prickeln, welches ihn erschaudern ließ. Den Blick haltend, die Hüfte kreisend, keuchte Kazuki heiser gegen die Lippen des Blonden, ohne ihn jedoch zu berühren. Lüstern lag der Blick auf ihnen, die von der ach so geliebten Zunge befeuchtet wurden, vor seinen Augen, mit einem ebenso lüsternen Blick. Es wäre ihr erstes Mal ohne Kondom. Byou ehrte es schon beinahe dass Kazuki ihm sozusagen die Erlaubnis gab, ohne Gummi mit ihm zu schlafen - mehr Vertrauen konnte er ihm gar nicht entgegen bringen, und das, obwohl er genau wusste, dass Byou erst mit Chiyoko geschlafen hatte! Im Normalfall bedeuteten diese Worte sogar, dass man keinen anderen Beischlafpartner mehr haben wollte. So war es auch. Kazuki vertraute dem Blonden, so gut, so glaubte der Gitarrist, kannte er seinen Sänger bereits, um mit dieser Aktion wirklich aufs Ganze gehen zu können. „Bist du ... dir ganz sicher? Ich mein ich ... sag bestimmt nicht nein“, raunte der Blondschopf dem Anderen entgegen, als dieser nur wieder lüstern schmunzelte und Byou bei der Hüfte packte und ihm nacheinander die Finger unter den Stoff der Hose, sowie auch der Shorts schob. „Du warst doch ... artig ... oder etwa nicht?“, hakte Kazuki mit einem Augenbrauenheben nach, drängte sich ihm wieder entgegen und schob die Textilien über den knackigen Hintern, als sich ihre Blicke wie so oft festhielten und die Lippen nur verrucht schmunzelten. „Und du?“, nickte Byou flüsternd, erntete daraufhin ein noch breiteres Schmunzeln, als sich die Lippen spitzten, mit einem selbstgefälligen Blick. „Ich bin immer artig ...“ Langsam, nahezu grazil, sank Kazukis Körper an Byous hinab. Den Blick so lange haltend, wie es ihm möglich war, welcher haltsuchend verfolgt wurde mit geöffnetem Mund, der die Zunge zur Zierde an der linken Unterlippe liegen hatte. Zeitgleich glitt die Zunge des Schwarzhaarigen über den Oberkörper, hinterließ eine feuchte und kühle Spur, welche genauestens auf der schon leicht salzig schmeckenden Haut nachzufühlen war. Auch die Hose fand den Weg mit Hilfe der Hände gen Boden, entließ die bereits erfühlte Härte in die Freiheit, die sich dadurch am nackten Oberkörper des Gitarristen entlangschob, als dieser dagegendrückend hinabsank - bis er schließlich vor dem Sänger kniete. Für sonst keinen Menschen dieser Welt würde er auf die Knie gehen! Byou musste seine Vorfreude auf das Folgende nicht länger aufrecht erhalten, bekam er doch ohne große Umschweife das, was er wollte. Den Blick nach unten gewand, eine Hand in Kazukis Haar vergraben, beobachtete das Augenpaar erregt wie die Zungenspitze um die Eichel kreiste, während beide Hände noch an der Hüfte lagen. „Wahrlich...brav...“, raunte er zu ihm hinab und brachte sie beide zum Schmunzeln, bis auch schon das Piercing hervorblitzte und sich eine Hand um den heißen Schaft legte. Fest straffte die Hand ihn, flink und geschickt umkreiste das Piercing die von der Zunge befeuchtete Eichel und lockte dem Sänger wundervolle Töne aus der Kehle, der sich das Schauspiel nicht entgehen ließ. Angetan von dem Ganzen leckte er sich über die Unterlippe, klemmte sie zwischen die Zähne und vergrub die Hand immer wieder neu im Schopf des Schwarzhaarigen, der den Blick provokant nach oben richtete für einen Moment und anschließend mit dem Piercing und der Zunge über die gesamte Länge leckte. „Hmm~“ „Oh mein Sexy...“, hauchte Kazuki gegen den harten Schaft, fuhr mit der Zunge wieder über die gesamte Länge, bevor die Hände die Härte gegen Byous Bauch drückten und dort fest mit der Hand Innenfläche rieb, während die Zunge dem Hoden kreisende und feuchtheiße Massagen schenkte. Lustvoll keuchte auch Kazuki dabei, der es liebte wenn Byou ihn mit der Hand noch mehr gegen seine Härte drückte und dadurch ungeduldig nach mehr verlangte. Auch die Hüfte blieb nicht ruhig, drängte sich Kazukis Lippen entgegen, welcher den Platz in jenem Moment mit der Hand tauschte, um angetan vom Hoden, über die Härte zu lecken. „Kazuki...!“ Oh er liebte es! Die Länge hinter sich gelassen mit der Zunge, massierte die Hand nun anstelle dieser den Hoden, während Kazuki dabei die Härte fast vollständig mit den Lippen in sich aufnahm. Sogleich umschloss der Gitarrist sie fest mit seinen Lippen, begann direkt zu saugen und drückte mit der Zunge von innen fest gegen den harten Schaft. Ein Schauer jagte den Nächsten durch den verdammt hübschen Körper des Älteren, der Kazuki unglaublich anmachte. Wie verdammt gut sich die Muskeln anfühlten unter der allmählich glanzbedeckten Haut, die leicht salzig schmeckte, je heißer es zwischen ihnen wurde. Wieder und wieder nahm der Jüngere die Härte in sich auf, saugte daran, umkreiste sie mit der Zunge und verwöhnte die Hoden mit Streicheleinheiten, bis er sich nur noch darauf konzentrierte, die Länge so fest wie nur möglich zu umschließen, in sich aufzunehmen und wieder zu entlassen. Durch Byous Nachdruck am Hinterkopf, wurde er gar fast gezwungen dies zu tun – fand es jedoch unheimlich erregend, wenn ihn der andere trotzdem lenkte. Gern ließ er sich von Byou führen und dominieren, er gab ihn einfach das, wonach sich Kazuki sehnte - und das waren Zärtlichkeit, heiße Spielchen und ja – vielleicht sogar Liebe. Byous Keuchen erregte den Schwarzgefärbten stetig mehr. Das Gefühl ihn mit den Mund zu befriedigen war immer wieder überwältigend – eine Seite der Gelüste die er allein durch und mit Byou an sich entdeckte. Ob er es je bei einem anderen tun würde war fraglich. Doch nach dem hier war er fast schon süchtig! „Mh! Mh~ hmm~!“ Fast klang es gequält, als die lustvollen Laute durch Kazukis Nase entschwanden und Byou nach einiger Zeit auch die Hüfte nicht mehr still halten konnte. Beide Hände lagen nun an Kazukis Hinterkopf, kraulten ihn mit den Fingerkuppen, während er sich immer wieder mit Bedacht in die heiße und wunderbar feuchte Mundhöhle drängte. Manchmal legte Kazuki seine Hände wieder an die Hüften des blonden Mannes, drückten sich ihm entgegen, dass dieser nicht ganz zu fest zustoßen konnte. Doch als Byou spürte, dass er bald nicht mehr an sich halten konnte, zog er Kazukis Kopf zurück, entließ seine Härte dessen Mundhöhle und gab ihn zu verstehen dass er aufstehen sollte. Stumm kam der Gitarrist der Aufforderung nach, war vollkommen benebelt vom Schleier der Lust und nahm den folgenden Kuss mit der forschen Zunge leidenschaftlich an. Kazuki selbst öffnete sich die Hose dabei, tat es doch mittlerweile fast schon weh, wie diese um seine Errektion spannte. Bislang fand er es auch verdammt heiß - doch nun war schluss. Er musste da raus, keuchte in den Kuss und wurde vom Blonden abgelöst, der ihn nach hinten drängte, seine Hände beiseite schob und zunächst nur Zeigefinger und Daumen durch den Stoff straff über Kazukis Härte rieb. „Ah~...“ Es war ein einziges Flehen mit dem Unterton des Gefallens an der ganzen Sache, was den Angesprochenen nur wieder lüstern und kurz Auflachen ließ. „Wer ist denn da schon wach?“, schmunzelte er ihm entgegen und spitzte damit Kazukis Lippen, gefolgt von weit hereingezogenen Augenbrauen. „Siehst du mal... wie gut er auf dich hört...“ spaßte Kazuki zurück, ehe sich ihre Lippen wieder lachend vereinigten und Byou mal nicht so sein wollte. Ohne weitere Umschweife erlöste er die Härte, gab ihr genügend Freiraum und zerrte auch die restlichen Textilien nahezu vom begehrenswerten Körper. Das Oberteil wurde fahrig über die Schultern gezogen, gefolgt von Hose und Unterhose, die den Weg gen Boden fanden und durch Kazuki selbst gar gänzlich von sich gewiesen wurden - was Byou mit der seinen längst getan hat. Aufregung schoss durch Kazukis Glieder, weil er wusste dass er ihn bald haben würde. Ganz bald würde er Byou wieder so nahe sein, wie es kaum anders machbar war! Heftig begann das Herz gegen die Brust zu schlagen, gab Aufregung, Unruhe und Ungeduld frei, welche sich anhand eines Prickelns durch die sensiblen Körperregionen zogen und diese bewanderten. Es war eine Woche her dass sie miteinander geschlafen hatten. Zudem war Byou ihm so fremd gewesen – war so weit weg! Kazuki hatte große Angst ihn zu verlieren. Nicht nur als Freund und Kollegen – sondern als Mensch. Da war es doch nur atemberaubend schön jetzt wieder gemeinsam mit Byou in ihre kleine Welt einzutauchen, die kein anderer kannte. Sie gehörte nur ihnen beiden. Ihm und seinem Sexy. Geschickt drehte dieser ihn um, legte die Hände an Kazukis Hüfte und drückte seine Härte mit der Länge gegen die Pobacken des Schwarzschopfes, der zeitgleich mit dem Oberkörper zurück auf dem Flügel dirigiert wurde und sich dort bereitwillig niederließ. Das Gefühl Byou schon zwischen seinem Hintern fühlen zu können machte ihn wahnsinnig heiß und ließ ihn mit einer Hand nach hinten an dessen Becken greifen. Die Länge presste sich fest zwischen die warmen Pobacken, wurde durch die Hüfte auf und ab bewegt, was Kazuki einen prickelnden Schauer über den Rücken fahren ließ, welcher der Kehle einen lustgetränkten und gedehnten Laut herauskitzelte. Mehr! Er wollte mehr von Byou, viel mehr! Dieser beugte sich über ihn, fuhr mit den flachen Händen über diesen verdammt heißen Körper, strichen die Haare im Nacken beiseite und dann beugte Byou sich hinab und biss an der für ihn schönsten Stelle hinein. Deutlich spürte er wie sich Kazuki unter ihm räkelte, wie er die Schultern von der einen auf die andere Seite verzog, konnte sehen wie die Gänsehaut diese schöne Haut eroberte und musste aufpassen, dass Kazuki vor Lustgefühlen nicht ausversehen gegen seinen Kopf stieß, als er sich wie ein Fisch unter ihm wand. „Ohhw...jaaah...oh Byou...Byou…!“ Fester grub sich die Hand in die warme Haut des Sängers, während sich die andere unkontrolliert versuchte in das mattierte Hartholz zu kratzen. Fest pressten sich die Lippen durch die Nase stöhnend aufeinander, ehe sie wieder auseinander gingen und wunderschöne Laute hervorbrachten, die den Raum und ganz besonders den Mann hinter ihm beglückten, welcher eine Hand nun an das Kinn von Kazuki führte, dessen vollkommen erregtes Gesicht zu sich drehte und ihm sogleich Zeige- und Mittelfinger gegen die Lippen legte. Ganz ohne weitere Aufforderung schnappten die Lippen danach, nahmen sie mit sich, wo sie von der Zunge umschlossen und umkreist wurden. Nur kurz lag der Blick des Sängers darauf, dann senkte er den Kopf, ließ seine Zunge mitspielen unter stätigem Keuchen und Seufzen Beiderseits. Nach wenigen Sekunden entzogen sich jedoch die Finger aus der warmen Mundhöhle, ließen die Zungen in Zweisamkeit zurück und legten sich direkt an Kazukis Schließmuskel. Für einen Augenblick zuckte dieser, als der Körper ahnte dass es bald soweit sein würde. Es würde nicht mehr lange dauern, dann endlich würde er mit ihm schlafen! Dann endlich konnte er Byou wieder so nahe wie nur möglich sein! Heiser keuchte der Gitarrist in ihr Zungenspiel. Ungeduldig vergruben sich die Finger in Haut und Corpus. Verlangend drängte sich sein Unterleib gegen die Finger, welche schon leicht in ihn eindrangen, dann aber wieder entzogen wurden und die kleine, heiße Öffnung umkreisten. Die Ungeduld wurde unerträglich, das Verlangen immer stärker. Heiß prickelte das Gefühl der Lust in Kazukis Lenden. Die Sehnsucht, ihn endlich spüren zu wollen, nahm ihm den Verstand. „Ja Babe...sing...komm schon, sing für mich...“, hauchte der Blonde in das Ohr seines heißen Gitarristen und führte beide Finger immer tiefer in ihn ein, begann ihn auf seinen Wunsch vorzubereiten. Ohne Anspannung konnte der Muskel den Fremdkörper nicht aufnehmen, dennoch stellte der Blonde fest, dass sein Baby ihn heute ganz besonders gut aufnahm. Somit leckte er wieder über die Ohrmuschel und sah dabei zu wie der Gitarrist unter seiner Lust mit dem Gesicht auf das mattierte Schwarz sank und ihn lustgetränkt dabei ansah. „Sagst du jetzt, bitte?“ Doch Kazuki grinste nur, richtete sich wieder leicht auf und biss Byou in die Unterlippe. „Tanz ... mit mir Sexy“, bat er um ihre Vereinigung, als sich Byou mit eingeklemmter Unterlippe und verruchtem Grinsen aufrichtete und die Finger wieder vollkommen aus der heißen Enge zog, nur um die Leere mit der gewünschten Härte zu füllen, welche mit der Hand platziert wurde und von oben hinab streifend schließlich in Kazuki eindrang - welcher die Hand von Byous Hüfte nahm, um diese zwischen seine Pobacken zu führen, dass er die Härte zwischen gespreizten Zeige- und Mittelfinger in sich endringen spürte. Schmerzlich und Lustvoll zugleich überkam ihm ein gedehnter Laut bei geöffneten Mund, welcher dennoch dumpf durch die Nase gestöhnt wurde. Alles in ihm spannte sich an, sodass Byou sogleich vom Muskel fest umschlossen wurde und die prickelnde Gänsehaut zurückkam. Benommenheit machte sich in ihm breit – er kannte sie. Es war die Lust – sein Wille, sein Wunsch. Kurz wartete der Ältere nachdem er vollkommen in der heißen Enge versunken war, legte beide Hände an die Pobacken und beugte sich erneut nach vorn um die Schulterblätter zu küssen. Nur leicht beugte sich Kazuki ihm entgegen mit der Hüfte unter der Anspannung, bekam eine angenehme Gänsehaut als er die Küsse wahrnahm und lächelte unbefangen. „Byou...“, seufzte er zufrieden auf, wartete darauf das er zu ihn kommen würde, was dieser auch tat. Küsste ihn sehr vorsichtig im Vergleich zu den vorherigen Malen, weil er mitbekommen hat dass es anfangs nicht gleich schön war für den Anderen. „...alles gut?“, hauchte der Blonde ihm entgegen und bekam ein lustvolles Nicken aus nur halbgeöffneten Augen geschenkt. „Mach...weiter...“, gab er ihm die Erlaubnis, woraufhin der Sänger ihn liebevoll anlächelte und dann mit gegen den Zähnen gepresster Zunge wieder aufrecht hinter Kazuki stand, um seine Hüfte zu bewegen. Anfangs langsam und immer darauf achtend wie Kazuki reagierte, doch sobald er merkte dass wirklich alles im grünen Bereich war, wurde der Hüftschwung intensiver. Sehr viel inniger und schneller stieß er aus der Hüfte heraus in ihn, packte ihn dabei fest am Hintern und entlockte Kazuki ganz bezaubernde Laute. Seine Stimme war unglaublich heiß, wenn sie voller Leidenschaft und Lust war. Diese feinen Gesichtszüge vom Verlangen gezeichnet und vom Schein des Lichtes in wunderbaren Glanz getaucht, machten Byou unglaublich an. Durch das Fenster konnte er Kazuki genau beobachten, der den Oberkörper angehoben auf den Unterarmen abstützte und den Kopf gen Boden gesenkt hielt. Immer dann wenn er bei einem größeren Lustlaut oder Lustgefühl den Kopf geistesgegenwärtig hob, konnte Byou ihn sehen. Er konnte sehen wie angetan Kazuki war, wie sehr es ihm gefiel. Auch der Muskel welcher sich um die Härte schloss und ihn immer wieder aufnahm vermitteln Byou pure Lust und Leidenschaft. Von seinem Hintern über die Hüfte wanderten die Hände schließlich, während der Stöße, nach vorn an den gut trainierten und flachen Bauch, schoben sich an ihm auf und ab, wanderten wieder nach hinten über den Rücken, als sich eine Hand an die Schulter legte und Kazuki somit fester gegen sich presste. Die Andere lag wieder an der Hüfte, der Blick dabei im Fenster verharrend, als Kazuki mit geschlossenen Augen den Kopf lustvoll stöhnend hob. Dieses schöne Gesicht, gezeichnet mit den Farben und Ausdrücken der Lust. „Mach die Augen auf Babe“, hauchte Byou ihm verlangend zu, was den Gitarristen kurz unter Keuchen fraglich aufblicken ließ. Dabei wanderte der Sänger zunächst mit beiden Händen wieder über die nackte Haut, legte sie an die Brust und gab Kazuki zu verstehen, dass er aufstehen solle. Tief Seufzend kam er der Aufforderung nach, als sich die Stöße kurze Zeit zurückhielten, und sein Körper direkt an den des Blonden lehnte. Sogleich neigte er den Kopf nach hinten, soweit es ihm möglich war und hob einen Arm um Byou im Nacken festzuhalten. Die andere Hand legte sich diesmal an den Hintern, packte fest zu, während die Lippen wieder zueinander fanden und auch kurze Momente mit der Zunge ausgetauscht wurden. Ihre Körper erhitzten sich besonders an den Stellen die fest aufeinander trafen. Die Liebe. Die Lust. Der Sex. Sie umhüllten den Körper mit einem feinem Schweißfilm, ließen die Haut salzig und mitunter säuerlich schmecken. Sie ließen ganz feine Schweißperlen binnen Sekunden auf der weichen Haut entstehen, welche zwischen den berührten Körperstellen hinabperlten. Sie gaben dem Antlitz das perfekte Aussehen und den perfekten Geschmack – setzten die feinen Muskelpartien in einen ganz besonderen Schein und weckten die Lust. Was hatte sich die Natur dabei nur gedacht? Das alles passierte Beispielsweise auch beim Sport. Doch da war es ekelhaft und man sehnte sich nach einer Dusche – würde sich gar hüten einen anderen nur die Hand zu schütteln, auch wenn er kaum merklich schwitzte. Doch jetzt? Weder Byou noch Kazuki sehnten sich nach einer Dusche – fanden das Ganze anreizend und erotisch. Es war wie im Drogenrausch. Man tat Dinge, man sagte Dinge und wollte Dinge, die nüchtern betrachtet fast schon abstoßend wirkten. Aber mitten im Rausch gefangen? Man war süchtig, verlor den Verstand und wollte mehr! Immer mehr! Schließlich sah Kazuki in das Fenster, während sich der Rücken an die Brust des anderen schmiegte und Byous Lippen die Halsbeuge beküssten. Noch immer lag Kazukis Hand in dessen Nacken, als er begriff weshalb er die Augen öffnen sollte und sah ihnen beiden nun durch die Glasscheibe zu. Der Kopf neigte sich dabei genussvoll zur Seite um Byou mehr Spielraum zu geben, der die Hände nicht still hielt und dabei über den schönen und hitzigen Oberkörper wanderte. Die Augen des Gitarristen sahen dabei zu, wie die Hände seinen Körper bewanderten. Er sah dabei zu, wie sich der Blonde in seinem Hals verbiss und wie er selbst darauf reagierte. „Mh...Sexy...“, hauchte er lustvoll, bevor die Zähne die Unterlippe in Besitz nahmen und die Lippen auf seiner Haut ihm eine schaurig schöne Gänsehaut schenkten, die sich gefühlsmäßig unter der Haut entlang zog. Der Jüngere konnte seinen Körper nicht steuern, musste sich dem Gefühl hingeben und wand sich erneut unter Byous Fängen. Es war kaum auszuhalten! „Ohhhw...!“ Vergessen waren irgendwelche Krankheiten und Sorgen – wenn auch Kazukis Stimme hörbar angeschlagen war und er spürte wie es kratzte und brannte. Doch er konnte und wollte es ignorieren. Ebenso ignorierte auch Byou dieses unangenehme Pulsieren an der Schläfe. Noch hielt es sich im Rahmen, doch er wusste genau, er würde später ganz bestimmt irgendwo in dieser Wohnung liegen und seinen Grabstein bestellen wollen. Hey, er war ein Mann. Natürlich war er wehleidig! Nur war im Augenblick die Lust und das Verlangen sehr viel größer als der Schmerz und das Unwohlsein. Warum sollten sie es also nicht ausnutzen und sich fallen lassen, um sich gut zu fühlen? „Ah! Ahh...“ Mit gesenktem Kopf und der Stirn auf dem mattierten Hartholz liegend stöhnte der Gitarrist aus tiefstem Wohlwollen, nachdem er sich erneut auf den Flügel beugte und sich mit den Unterarmen versuchte aufrecht zu halten. Doch es funktionierte nicht. Der Schwindel wurde größer. Der Schwindel, den er so liebte. Der Schwindel, der ihm die Sinne raubte. Ungehalten drangen erregte Laute aus der überforderten Kehle, während sich die Augen fest schlossen, um allen anderen Sinnen die volle Entfaltung zu schenken. „Mh! Mhh! Haaah!“ Fest zogen Byous Hände das Becken des Anderen an sich heran. Fest waren ebenso die Stöße aus der Hüfte und die Gefühle wurden übermannt mit der Welle der Leidenschaft, für nur diese eine Sache. Diese besondere Nähe. Byous Blick lag auf Kazukis Hintern und seiner eigenen Härte, die sich immer wieder darin versenkte. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an. Unbeschreiblich waren diese Gefühle, dieses Wohlbefinden und allem voran – Kazukis Stimme. Er liebte seinen Gesang zu ihrem Tanz. Er liebte das Prickeln auf seiner Haut, welches ihm der andere damit zuteil werden ließ. Fest presste der Sänger die Lippen aufeinander, stöhnte gedämpft durch die Nase und sah ab und an durch das Fenster hindurch zu seinen Gitarristen. Sah ihn dabei zu, wie er sich ganz seiner Lust hingab, bis sich ihre erregten Blicke schließlich trafen. Verruchte Blicke fingen sich ein, hielten einander fest. Ein Schmunzeln legte sich auf die Lippen beider, dann stützte sich Byou mit beiden Händen neben Kazukis Körper auf den Corpus und beugte sich nach unten, lehnte sich auf ihn und veranlasste den Schwarzschopf dazu sich ihm entgegen zu räkeln. Lasziv und gedehnt seufzend fuhr die geschmückte Zunge über die trocken gestöhnten Lippen. Grazil neigte sich der Kopf. Angetan von seinem Sexy fielen die Lider halb hinab. Nie hat er sich so fallen lassen. Nie konnte er es sich vorstellen mit diesen Mann zu schlafen. Nie könnte er es sich vorstellen das beenden zu wollen! „Sexy…!“ Angeregte Laute, ein lüsternes Hauchen eines tief bedeutenden Wortes. Es wurde mit einem Zungenschlag belohnt, während sich die Hüften immer wieder vereinten und die Hand des Blonden nun nach einer, der auf den Corpus liegenden Händen griff, um sie an die freiliegende Härte zu führen. Ganz benommen leistete Kazuki der stummen Aufforderung folge, umschloss seine eigene Erektion und begann diese fest zu massieren. Die Hand des Sängers blieb dabei auf der des anderen, klemmte sich sogar mit den Finger zwischen die des anderen um ihn ebenfalls anfassen zu können. Doch allein Kazuki bestimmte wie er es gerne hätte – und das war es, was dem Älteren so gefiel. „Haaah... Nnn…!“ Fest rieb dieser seine Härte, fand den Gedanken daran dass Byou ihm Wortwörtlich zur Hand ging äußerst anregend und keuchte somit angetan in ihr leidenschaftliches Zungenspiel, welches leider nur von kurzer Dauer war. „Baby...“ Ein ebenso vertrautes Wort für den Gitarristen. Er wusste dass es allein für ihn bestimmt war. Keinen anderen nannte Byou so. Es machte ihn glücklich. Unkontrollierter wurde sein Tun. Unkontrolliert räkelte sich der Jüngere unter dem Sänger, massierte sich ebenso unkontrolliert und offenbarte dem Blonden damit schlichtweg dass er bald kommen würde – was dieser ihm jedoch so eben vorn wegnahm. Nicht nur Kazuki handelte unkontrollierter - auch Byou wurde nahezu forsch, ungeduldig und entzog sich dem Jüngeren schließlich vollkommen, um sich die letzten Sekunden selbst zum Höhepunkt zu reiben, der auf Kazukis Rücken ausgetragen wurde. Dieser presste die Lippen fest aufeinander und seufzte tief, als er genüsslich durch das Fenster zusah, wie sich sein Sexy hinter ihm über die Lippen leckte und schließlich mit süßen Lauten seinen Höhepunkt erreichte. Dabei hörte der Gitarrist nicht auf sich ebenso weiterhin zu massieren, bis Byou seine Hände erneut an dessen Oberkörper legte und ihn stumm aufforderte sich hinzustellen. Gerne ließ sich Kazuki darauf ein, presste sich den anderen entgegen und legte seinen Kopf an Byous Schultern, der ihn gerade genau beobachtete und die unkontrollierte Hand unterstützte. „Ohhhw Sexy... jaaaa…!“ „Komm Babe...“ Lüsterne Worte ins Ohr gehaucht. „Ahhh…!“ „Komm Baby...“ Eine feuchte Zunge fuhr über die erhitzte Ohrmuschel. „Mhhh...ahhh... Byou…!“ Der Körper spannte sich an, das Becken zuckte. Angetan lagen die lustgetränkten Augen des Sängers auf den Zügen des Kommenden, der sich schlussendlich vollkommen im Rausch gefangen über die Klippe begab und die Welle des Höhepunktes sichtlich auskostete. Jeder Muskel spannte sich an, Brust und Wirbelsäule streckten sich, der Kopf presste sich dem Körper hinter ihn entgegen und wurde von links nach rechts gedreht. Unaufhaltsam übermannte den Gitarristen die Welle der Gelüste, welche schon kurz darauf abebbte und ein zu tief wohlsitzendes Gefühl im Inneren entfaltete. Byou ließ ihn dabei nicht aus den Augen, musste ihn ansehen mit eingeklemmter Unterlippe und einem ebenso zu tiefst zufriedenem Gesichtsausdruck. Es tat verdammt gut. Keuchend wand Kazuki den Kopf mit geschlossenen Augen zu dem hübschen Gesicht, wurde daraufhin zärtlich geküsst, bis die Welle gar gänzlich abebbte, und schmunzelte den Blonden erst danach mit glanzgetränkten Augen an. „Perfekter Tour Auftakt...“, keuchte er ihm entgegen und bekam ein heiseres Auflachen geschenkt. „Oder so“, gab Byou nur amüsiert von sich, als er sich auch langsam von ihm löste. Nur noch einmal in die Schulter gebissen, was den Jüngeren den Kopf zur gebissenen Stelle neigen ließ mit einem Grinsen, dann war der Tanz auch schon wieder zu Ende. ... Während Kazuki duschte, lümmelte sich der Blonde nach einer Katzenwäsche schon wieder auf die Couch – sein bester Freund seit einigen Tagen. Nur sporadisch trug er ihre Klamotten zusammen und warf sie einfach ans Ende der Polstergarnitur, wo schließlich nur die Unterwäsche und das Tanktop wieder an den Körper des Sängers fanden. Wahllos schaltete er durch die Kanäle, als seine aufkommende Langeweile durch einen Hustenanfall aus dem Badezimmer gehindert wurde. Augenblicklich zog er die Brauen ins Gesicht und stellte den Ton leiser. Kazuki hustete wirklich heftig in dem Moment, als er aus der Dusche stieg und krallte sich am Waschbecken fest. Doch so schlimm es sich wohl anhörte, der Husten ebbte schnell wieder ab und es tat auch nicht sonderlich mehr weh, als sonst auch. Dennoch – unangenehm war es trotzdem. Wie würde das wohl in zwei Tagen aussehen? Byou war verletzt und er noch halb krank. Das konnte heiter werden. Nichts desto Trotz freute sich der Gitarrist darauf, auch wenn ihm aus unerklärlichem Gründen mulmig war. Es war nicht wegen ihren Gesundheitszustand oder den Ängsten die man hatte, dass etwas schief ginge. Es war unerklärlich und machte ihn in einer ganz bestimmten Art und Weise Angst. So etwas wie ein Omen? Irgendetwas … würde ganz anders kommen als gedacht. Die Gummischlangen, welche sich Byou so eben unter den Nagel riss, waren es jedoch nicht... -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Next? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)