Ein Jahr von szymzickeonee-sama ================================================================================ November - dritte Woche (Teil 3) -------------------------------- PIEP PIEP PIEP PIEP- KLATSCH. Tenten stöhnte, alle Gliedmaßen von sich gestreckt und mit einer Hand auf dem Wecker. So heftige Kopfschmerzen hatte sie ja noch nie im Leben gehabt. Auf allen Vieren schaffte sie es aus dem Bett zu kriechen, nur um dann desorientiert auf dem Boden sitzen zu bleiben. Warum war sie in ihrem Zimmer? Wie war sie hierher gekommen? Sie bemerkte den schalen Geschmack in ihrem Mund. Ah ja. Disko. Alkohol. Urgs. Mit der Entschlossenheit einer nicht ausgenüchterten jungen Frau stand sie wankend auf und steuerte das Gemeinschaftsbadezimmer ihres Stockwerks an. Was war gestern bloß passiert? Während das heiße Wasser ihre Sinne etwas weckte, aber den Schwindel verstärkte, erinnerte sie sich an Bruchstücke. Das komische Mädchen, dass sich an die Jungs rangemacht hatte. Naruto, der total überdreht mit allem getanzt hatte, was sich nicht schnell genug hinsetzen konnte… und Nejis sanftes Gesicht, als sie sich in seine Richtung – Oh mein Gott! Mit schreckgeweiteten Augen ließ Tenten sich langsam in der Duschkabine zu Boden gleiten, die stechend kalten Fliesen ignorierend. Oh. Mein. Gott. Sie hatte ihn geküsst?! Sie brauchte fast eine halbe Stunde, um sich wieder soweit zusammenzureißen, dass sie in ihr Zimmer zurückkehren konnte. Händeringend suchte sie zunächst eine Schmerztablette, bevor sie sich deprimiert auf ihr Bett sinken ließ. Oh Gott. Auf dem Nachttisch vibrierte ihr Handy. Eingehender Anruf: Hinata Mit zitternder Hand nahm sie den Anruf an und stöhnte, ohne eine Begrüßung abzuwarten ins Telefon: »Hinata, ich habe Mist gebaut.« »Uhm. Hey. Hast du deinen Kater schon ausgeschlafen?« Tenten stöhnte erneut und rieb sich die Augen. »Nein… Ist Neji sauer auf mich?« »Was? Warum?« »Naja, wegen gestern, ich-« »Es ist ja nichts passiert.« Warte, was? »Uhm… was hat er erzählt?« »Wie erzählt? Ich war doch dabei.« »… Du… warst dabei?« So langsam hatte sie das Gefühl, dass sie aneinander vorbei redeten. »Wo warst du dabei?« »Wir haben dich nach Hause gebracht?« »Ihr habt… Achso.« Vor ihrem inneren Augen hüpften lauter bunte Fragezeichen umher. »Kannst du dich nicht mehr daran erinnern?«, fragte Hinata zaghaft. »Uhm… ich weiß nicht. Kann sein, dass meine Erinnerungen etwas… durcheinander sind?« »Soll ich dir-« »Ja! - Bitte.« Kichernd wankte Tenten neben Neji die Straße entlang, der vorsichtshalber den Arm um ihre Hüfte geschlungen hatte. »Du kriegst nie wieder Wein«, murrte er, mehr zu sich selbst, als zu Tenten. Hinata, die links von Tenten ging, nickte bestätigend. »Awww… Nedschi du hast soooo tolle Haare!« Hinata grunzte auf, als sie ein Lachen unterdrückte. Neji warf ihr einen bösen Blick zu. »Du könntest mir auch mal helfen.« Bereitwillig schnappte sich Hinata Tentens linken Arm. »Benutzt du eigentlisch Condo- Condi-dtschioner?« »Tenten, bitte konzentrier' dich darauf, einen Fuß vor den anderen zu setzen.« »Aber deine Haare sin' so unfassbar weich… Darf ich dir mal einen Sopf flächten?«, lallte Tenten weiter und lehnte sich voll in die stützende Umarmung ihres besten Freundes, während sie mit den Fingern an den langen Strähnen herumspielte. Hinata bebte vor unterdrücktem Lachen und brachte damit auch Tentens linke Seite zum vibrieren. Glücklicherweise bekam Neji davon nichts mit, denn er war zu sehr damit beschäftigt, sich nicht von Tenten umwerfen zu lassen. Zu dritt bogen sie um die nächste Hausecke und fanden sich auf dem Vorhof des Mädchenwohnheims wieder. »Endlich«, stöhnte Neji leise. Tenten hatte sich seine Haare um den Finger gewickelt und kicherte. Zusammen mit Hinata bugsierte er sie zur Eingangstür, wo er wirklich hoffte, dass noch irgendjemand wach war und sich um sie kümmern würde. »Uuh, Nedschi, ich…« Sie hatte seine Haare losgelassen und ihn mit beiden Händen fest am Kragen gepackt, stand jetzt schwankend vor ihm und hatte sich aus Hinatas Griff befreit. »Ich glaub' ich muss kotzen…« Neji sandte ein Stoßgebet zum Himmel, während Hinata diesmal ein schnaubendes Lachen zu unterdrücken versuchte. »Bitte halt dich noch ein bisschen zurück und vor allem: dreh' dich in eine andere Richtung!« »Oh Gott…«, murmelte Tenten völlig neben der Spur. »Oh Gott sei Dank!« »Ja, Neji war auch froh, dass du ihn nicht angekotzt hast. Oder generell dich übergeben hast, bevor wir dich an die Empfangsdame abtreten konnten.« »Ich glaube du hast mir grade eine Menge Peinlichkeiten erspart, Hinata.« »Wieso?« »Uhm… Nichts. Schon gut.« Um abzulenken fragte Tenten das erstbeste, was ihr einfiel: »Benutzt Neji denn Conditioner?« Ein Kichern war in der Leitung zu hören. »Du bringst mich auf eine Idee. Ich muss auflegen, wir sehen uns in der Schule – und leg das Handy nicht zu weit weg!« »Okay?« Ein Tuten und ein leises Klacken war zu hören, und die Leitung war tot. Komisch. Nur fünf Minuten später vibrierte das Handy erneut, und Tenten, die sich gerade die nassen Haare gekämmt hatte, öffnete sofort das Gruppenchatfenster, welches eine neue Nachricht anzeigte. Hinata: Auf mehrfache Anfrage: Nejis Haarpflege-Produkte =) Angehängt war ein Foto, dass eine ganze Ablage von verschiedenen Shampoos, Spülungen und Kuren enthielt. Das blinkende Symbol in der Ecke des Handy-Bildschirms zeigte an, dass jemand etwas schrieb. Neji: Hinata! Hinata: =P Naruto: =D Dein Ernst? Gehört das wirklich alles Neji?! Neji: … Hinata: Bis auf den letzten Tropfen. Meine Schwester und ich habe ein eigenes Bad =) Sakura: Und ich habe mich schon immer gewundert, dass er so tolle Haare hat. Sasuke: Tze. Das kommt davon, wenn man sich so 'ne Mähne züchtet. Naruto: Ach komm, als ob du besser wärst! Wie viele verschiedene Styling-Gels hast du noch gleich? Sasuke: Dobe… [Sasuke hat die Unterhaltung verlassen] Shikamaru: Lasst mich schlafen ihr Verrückten! =.= [Shikamaru hat die Unterhaltung verlassen] Sai: Wunderschönen guten Morgen! Neji, welches Shampoo kannst du mir empfehlen, damit meine Haare auch so einen 'seidigen Glanz' bekommen? :) Neji: Halt die Fresse Sai. Temari: Leute… Naruto: Ich zähle 15 Flaschen =D Ino: Ich gewinne. 36. Ein weiteres Foto wurde im Chat geladen. Ein ganzer Schrank war zu sehen, dessen Inneres mit lauter bunten Plastikflaschen gefüllt war. Auf fast jedem Etikett war das Wort 'blond' zu lesen. Tenten: Oh Gott, Ino… Wie viel Geld gibst du dafür aus? Sakura: Die Frage ist doch: Wie viel Geld gibt Neji für sein Zeug aus? Neji: … Ihr werdet mich nie in Ruhe lassen, was? Naruto: Darauf kannst du Gift nehmen =DD [Neji hat die Unterhaltung verlassen] Naruto: Spielverderber! =P Es war schwierig, Neji am Montag in die Augen zu sehen und nicht an ihren 'Traum' zu denken. Glücklicherweise war Tenten ja schon immer schnell rot geworden, sodass es nicht zu sehr auffiel. Der Anfang der Woche verlief ansonsten Ereignislos, abgesehen davon, dass ein Überraschungstest in Mathematik geschrieben worden war, von dem sie nicht sicher sagen konnte, ob sie vollkommen versagt, oder zumindest ein paar Punkte bekommen hatte. Der Donnerstag kam schneller, als ihr lieb war, und Hinata erinnerte sie mit einem verdammt süßen Hundeblick daran, dass Tenten ihr versprochen hatte zu helfen. Kein Wunder, dass Neji so einen Beschützerinstinkt entwickelt hatte. Tenten schaffte es, Neji etwas früher zum Training zu lotsen, was Hinata die Möglichkeit gab, Naruto noch schnell abzufangen, bevor er zum Judo, und sie selbst zum Theater ging. »Uhm, Naruto?« »Hinata! Was machst du denn hier?« Nervös die Finger gegeneinander stupsend stand Hinata neben Narutos Spind und sah ihn schüchtern an. »I-ich wollte dich u-um einen Gefallen bitten.« »Alles was du willst«, sagte er hastig. Ja, er hatte sich entschuldigt, aber trotzdem hatte er das Gefühl, dass sie definitiv etwas bei ihm gut hatte. »K-Könntest du mich heute nach dem Theater in die Stadt begleiten? Neji-nii mag es nicht, wenn ich alleine mit den anderen bin, u-und ich möchte ihn nicht selbst fragen, er-« »Ah«, machte Naruto nur wissend und nickte. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. »Kein Problem, ich komme gerne mit.« So konnte er vielleicht auch bei Neji wieder Pluspunkte sammeln. Hinata seufzte erleichtert, aber nur ganz leise. »D-Danke, das ist wirklich nett von dir.« »Wann und wo treffen wir uns?« Nervös, nervöser, Tenten. Weil Sakura nichts von der kleinen Hilfestellung gegenüber Hinata wissen sollte (sie würde es sofort Ino erzählen, und die würde sich garantiert überschlagen), war Tenten ganz auf sich allein gestellt, als es darum ging, Neji noch etwas länger beim Training festzuhalten. Die Erinnerungen an ihren Traum machten das Ganzen nur noch schwerer. Doof, dass sie niemandem davon erzählen konnte – aber diese Schmach würde sie sich definitiv ersparen! Neji erklärte sich glücklicherweise schnell dazu bereit, sie beim Schießen genau zu beobachten, weil sie der Meinung war, dass sich in ihre Haltung ein paar Schönheitsfehler eingeschlichen hätten. Kankuro trödelte herum und beobachtete die beiden. Sein Herz machte einen kleinen Satz, als Neji Tenten vorsichtig am Ellenbogen packte und ihren Arm weiter nach oben drückte, die Haltung korrigierte. Gefühle waren echt Mist! Den Blick schnell abwendend verschwand er in der Umkleide. Es schmerzte, und er wusste nicht genau, was er dagegen tun konnte. Etwa eine Viertelstunde konnte Tenten im Endeffekt herausschlagen, und danach bemühte sie sich, den Umzieh-Prozeß so lange hinzuziehen wie möglich, genau wissend, dass Neji auf sie warten würde. »Was hast du so lange gebraucht?«, fragte er mit ruhiger Stimme. »Hinata wartet bestimmt schon lange auf uns.« »Tut mir Leid«, murmelte sie und wurde rot. Gemeinsam gingen sie zum Schuleingang, und zu Nejis Überraschung war dort niemand vor zu finden. »Uhm«, machte Tenten leise und schielte dabei auf ihr Handy. »Hinata ist wohl schon nach Hause gegangen.« Neji runzelte die Stirn. Warum konnte Tenten ihm nicht in die Augen sehen? Und was war das für ein Untert- oh nein. Seine Lippen wurden zu einem schmalen Strich. »Mir ist das bis jetzt noch nie aufgefallen, wahrscheinlich weil du mich noch nie angelogen hast – aber Lügen haben verdammt kurze Beine und du schrumpfst grade Richtung Boden«, knurrte er und starrte sie mit festem Blick an. Sie wagte es, ihm kurz in die Augen zu sehen und wurde noch röter. »Wo ist Hinata?«, fragte er schneidend. »Uhm… mit der Theater-Gruppe essen?«, hauchte sie mit eingezogenem Kopf. »WAS?! Alleine?!« »N-Natürlich nicht!« Sein eiskalter Blick ließ sie zusammenzucken. So hatte er sie noch nie angesehen. »Mit wem?«, knirschte er. »Uhm… Naruto?« Er machte auf dem Absatz kehrt und stampfte davon, so angepisst, wie er schon lange nicht mehr gewesen war. Tenten stöhnte auf. Eine tolle Freundin war sie – Hinata hatte sich doch darauf verlassen, dass das Ganze nicht raus kam. »Neji, warte!«, rief Tenten, und eilte ihm hinterher. Er lief nur minimal langsamer, aber es war genug, als dass sie ihn einholen konnte. Etwa zur gleichen Zeit im Ichiraku-Imbiss »Naruto, richtig?«, fragte Tamaki freundlich nach, als sich die kleine Gruppe an einem der Tische niederließ. »Genau.« Er strahlte sie fröhlich an und sie blinzelte überrascht. Schon irgendwie süß. Mit einem Seitenblick zu Hinata fing Tamaki an, leichten Smalltalk zu betreiben. »Du bist mit Sasuke befreundet, nicht wahr? Er sitzt in meiner Klasse.« »Uhm, ja, der Teme und ich kennen uns schon seit dem Kindergarten«, grinste Naruto breit. Ihm machte der Abend bis jetzt irgendwie Spaß. Die Leute waren nett, und er war sich sicher, dass er ganz in Nejis Interesse gehandelt hatte, indem er sich zwischen Hinata und Kiba gesetzt hatte. Kiba seinerseits gab sein Bestes, ein wissendes, selbstsicheres Grinsen zurückzuhalten. Zeit, ein bisschen Unruhe zu stiften, hm? »Seid ihr ein Paar?«, fragte er mit höflicher Neugier und zeigte von Naruto zu Hinata, die knallrot anlief und Kiba einen warnenden, ängstlichen Blick zuwarf. Der rosane Schimmer auf Narutos Wangen war leicht zu übersehen, aber Kiba war jemand, der genau hinsah, wenn es um etwas ging, das ihn interessierte. »Wir sind Freunde«, sagte Naruto und seine Stimme klang viel natürlicher, als er das erwartet hatte. »Ah-ha«, machte Kiba gedehnt und grinste mit hochgezogener Augenbraue. »Dann hättest du also kein Problem damit, wenn ich sie bei der Aufführung küsse?« Jegliche Spur eines Lächelns war aus Narutos Gesicht verschwunden. Er starrte Kiba ungläubig und mit einer gehörigen Portion Wut an. »Vielleicht solltest du dich da mal mit Neji drüber unterhalten«, grollte er den ersten Gedanken, der ihm in den Kopf kam. Hinter ihm quiekte Hinata empört auf. »Kiba!« »Was denn?«, grinste er und lehnte sich vor, sodass er einen Blick auf das schüchterne Mädchen werfen konnte, das es ihm irgendwie angetan hatte. Tamaki verzog das Gesicht und war ziemlich froh, dass Shino jetzt dazwischen ging. »Die Suppe kommt«, sagte er so monoton wie irgend möglich und alle lehnten sich nach hinten, damit Ayame die dampfenden Schalen vor ihnen abstellen konnte. Lächelnd machte sich Kiba über seine Ramen her, sich voll der bösen Blicke bewusst, die ihm von der Seite zugeworfen wurden. Schien ganz so, als wäre Hinata nicht die einzige, der der Kuss gefallen hatte, huh? Naruto zeigte deutliche Zeichen von Eifersucht, und Kiba war das ganz Recht. Konkurrenz belebte schließlich das Geschäft. Nicht, dass er ernsthaft an Hinata interessiert wäre, dafür war sie dann doch nicht wirklich sein Typ – aber er mochte sie. Und auf seine ganz typische Art würde er schon dafür sorgen, dass Blondie hier erkannte, was alles hinter ihrer schüchterner Fassade steckte. Er kümmerte sich schließlich um seine Freunde. Blieb nur noch das kleine Problem mit den vier Buchstaben. Wie hatte Hinata es eigentlich geschafft, ihrem Wachhund schon zum zweiten Mal zu entkommen und jemand anderen als Begleitung mitzunehmen? Während und nach dem Essen war die Stimmung dann etwas angespannter. Kiba machte am laufenden Band irgendwelche Anspielungen, die entweder darauf abzielten, dass er etwas von Hinata wollte, oder dass sie und Naruto ein Paar waren. Tamaki versuchte mehrfach die Situation zu retten, aber jedes Mal, wenn Kiba ihr verschwörerisch zuzwinkerte, verstummte sie. Was zum Geier hatte er nur vor? Als Naruto und Hinata sich schließlich verabschiedet hatten, lehnte sich Kiba mit einem Grinsen zurück. »Die beiden passen gut zusammen, oder?« Shino schüttelte nur ungläubig den Kopf. »Du willst sie verkuppeln?« »Vielleicht«, machte Kiba vage. »Wenn sie ihn lieber mag als mich.« Ihm Gegenüber erhob sich Tamaki. »Bis nächste Woche«, sagte sie stumpf und würdigte die anderen keines weiteren Blickes. »Was hat sie?«, fragte Kiba verwundert und Shino verdrehte nur die Augen. Manchmal war sein Freund echt ein Vollidiot. »N-Naruto, danke, dass du mitgekommen bist. E-Es tu m-mir Leid, dass Kiba… er ist manchmal etwas aufdringlich…«, murmelte Hinata und sah dabei auf den Boden. »Ach, kein Ding, ich hab' ein hartes Fell. Auf jeden Fall versteh' ich jetzt, was Neji gemeint hat.« Er grinste sie an. »Hat aber trotzdem Spaß gemacht, mit dir was zu unternehmen. Wenn du also noch mal Unterstützung brauchst, ich bin jederzeit bereit.« Dankbar lächelte sie ihn an und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Man, sah sie hübsch aus. Sie hatten die U-Bahn-Station erreicht und Hinata verabschiedete sich leise von ihm. »Bis morgen dann«, sagte sie. »Komm gut nach Hause«, lächelte Naruto und wartete, bis sie in ihre Bahn gestiegen war, bevor er sich umdrehte und auf den Weg zu seiner Station machte. Er kam allerdings nur eine Hausecke weit, bevor er unvermittelt gegen eine Wand prallte. Eine mit Stoff bezogene. »Naruto!«, knurrte eine ihm bekannte Stimme und er sah auf. Direkt in zwei eiskalte, graue Augen. Och nö. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)