Wenn das Leben aus den Fugen gerät. von -Bloom- (Saiyajinerbe ohne Wissen.) ================================================================================ Kapitel 7: Wieder gesund werden ^^" ----------------------------------- Am nächsten Morgen sah ich auf das Nachttischlein und sah dort Fiebersenker und Grippetabletten, welche ich nehmen sollte. Bulma hinterließ mir diese mit einem kleinem Zettel dazu, wo auch drauf stand das wenn ich etwas bräuchte ich nur runter zu kommen brauche. Wenn sie nicht in der Küche ist dann ist sie in ihren Labor. Eine kleine Wegbeschreibung fügte sie auch bei, da die anderen alle ausgeflogen sind. Im warsten Sinne des Wortes. Daher konnte ich noch nicht alle kennen lernen, ich vernahm gestern Abend als Trunks mich hoch brachte nur noch das noch 2 weitere Personen mit im Hause waren. Echt viele die hier leben.. Ich glaube es sind um die 9 Personen ohne mich einbezogen. Naja egal, erst mal die Tabletten nehme und eine Kleinigkeit zu Essen organisieren. Als ich gerade auf stehen wollte um einige Schritte zu gehen sah ich um mich aber irgendwie fand ich meine Tasche mit Klamotten drin nicht. Wo kann diese sein? Gestern Abend kam doch noch jemand hinein und meine ich stelle nur eben deine Kleidung ab. Hmmm, es muss hier doch irgendwo einen Kleiderschrank geben. Aber es sind so viele Türen. Also nach schauen gehen und alle Türen einmal öffnen. Wobei, ich kann auch erst mal hinunter gehen, eine Kleinigkeit essen und dann Bulma fragen. Sie wird mir sicher alles erklären können, gehe ich mal von aus. Na dann ab runter in die Küche. Gesagt, getan. Nach kurzem suchen fand ich die Küche dann auch. Es stand gerade die Türkise Haarige in der Küche, das muss wohl Bulma sein. Ich räusperte mich kurz und sprach sie dann an. „Entschuldigung, ich bin.“ weiter kam ich nicht da viel sie mir schon ins Wort. „Ich weiß schon Sayaka, mein Sohn brachte dich gestern mit. Setz dich doch an den Küchentisch, du musst hungrig sein.“ zwinkerte sie mir dann zu und begann mir ein kleines Festmahl zu zubereiten. Ich fragte mich nur wie ich das alles essen solle, da knurrte mein Magen auch schon darauf los. Ich hielt mir total verlegen meine rechte Hand an den Hinterkopf und grinste verlegen. Die Türkise Haarige wurde gleich stutzig und war leicht irritiert. „Was ist los? Habe ich etwas falsch gemacht?“ fragte ich verunsichert. „Nein, nein. Es ist nur, weil, wenn Son-Goku verlegen wird reagiert er exakt genauso. Das ist schon ein witziger Zufall. Findest du nicht auch?“ fragte sie ruhig und dennoch etwas mit scheu. „Naja wie dem auch sei. Hau erst mal rein. Du brauchst jetzt viele Nährstoffe um wieder Fit zu werden. Also keine falsche Scheu und lang zu!“ forderte sie mich gerade zu auf. „Ich danke Ihnen viel Mals das sie sich so um mich kümmern, wobei sie dies nicht müssen.“ erwiderte ich noch und nahm mir dann auch einiges von den Spesen. Es war allerhand. „Es schmeckt köstlich!“ gab ich nur während des Essens von mir und aß munter weiter. Dass ich das gesamte Essen vertilgte merkte ich erst als ich, nach dem ich mehr als satt war, auf den Tisch sah und da wirklich nichts mehr zu sehen war. Ich wurde plötzlich rot um die Nase da es mir unangenehm war alles alleine gegessen zu haben. „Keine Sorge Sayaka, ich bin das gewöhnt. Die Jungs essen jeder mindestens genauso viel und Son-kun und Vegeta essen sogar jeder das doppelte von dir!“ sprach Bulma mit einem breiten grinsen. „Oh, ähm ok.“ kam es nur von mir und ich musste anfangen zu lachen. „Dann kann ich ja beruhig sein. Nicht wahr?“ fragte ich noch hinterher und Bulma nickte mit einem lachen. „Das kannst du meine Kleine!“ meinte sie noch sachte ehe sie mir über meinen Kopf streichelte. Sie war so fürsorglich obwohl wir uns nicht im geringsten kannten. „Ich danke Ihnen wirklich sehr!“ ich verneigte mich noch bevor ich wieder hinauf gehen wollte. „Ah, da fällt mir ein. Wissen sie wo meine Kleidungstücke sind? Ich konnte meine Tasche nicht finden.“ gab ich noch peinlich berührt zu. „Sag ruhig Bulma zu mir und duzt mich. Ich komme mit hoch und zeige dir eben den Kleiderschrank wo dein Koffer drin ist. Dann muss ich aber zu dem Kleinem da er bald seine Milch braucht.“ sprach sie noch kurz hinterher geworfen. „Ok Bulma.“ lächelte ich. Ich weiß nicht warum aber ich habe das Gefühl zu Hause zu sein und das obwohl ich eigentlich ja meine Eltern habe aber aus irgendeinem Grunde fühle ich mich hier wohler und besser aufgehoben als bei meinen Eltern. Vielleicht liegt es nur an der Gastfreundschaft hier. Wer weiß das schon. Aber das hier noch ein Baby wohnt das wusste ich nicht. Das hatte keiner erwähnt. Naja wenn ich bedenke das ich auch noch 2 Weitere Personen noch nicht kenne, so wie es klang. Dann darf ich mich noch auf einige Überraschungen gefasst machen. „Dann lass uns mal nach oben gehen.“ sagte sie nun und wir gingen hoch in mein vorübergehendes Zimmer. Sie ging direkt zu einer Flügeltüre und öffnete diese, es war erstaunlich wie groß der Schrank war. „So Sayaka, das hier ist dein Schrank mit deiner Kleidung. Es werden noch Trainingsanzüge folgen wenn ich deine Maße habe und ich weiß welche Art du lieber hättest, so wie Son-kun oder wie Vegeta aber das sehen wir dann wenn du wieder etwas fitter bist.“ sprach sie wie immer ruhig und fürsorglich zu mir. Dann ging sie weiter und zeigt mir noch mein privates Badezimmer. „Wow, wie riesig alles ist!“ ich kam aus meinem Staunen nicht mehr heraus. „Ach das ist doch noch alles klein. Zuhause in der Südlichen Hauptstatt ist alles noch mal viel größer!“ meinte sie ganz locker. Ich konnte nicht an mich halten und fragte naiv los. „Wie jetzt? Noch größer? Wie könnt ihr euch das denn alles leisten? Das muss doch alles sau Teuer sein!“ „Naja, weißt du „ stotterte sie leicht verlegen, „Meine Familie ist die Familie Briefs und wir haben mit Abstand den größten Konzern den wir leiten, mein Vater und ich.“ meinte nun sie verlegen zu mir und lächelte. „Naja wie dem auch sei. Hier ist ein kleiner Zettel noch wann wir unsere Essenszeiten haben. Sei bitte immer pünktlich.“ hing sie noch an. „Ich werde mir Mühe geben.“ sprach ich leicht verlegen da sie auf die Uhr deutete. „So meine Liebe ich muss dann mal rüber, den Kleinen versorgen.“ zwinkerte sie mir zu und ließ mich allein in meinem Zimmer. Fürs erste. Als erstes ging ich in das Bad um mich Frisch zu machen, denn eine Heiße Dusche tut mir jetzt garantiert gut. Nach ca. einer Stunde im Bad und einer wunder baren warmen Wanne ging es mir schon etwas besser. Ach ja, ich beschloss spontan eine warme Wanne für mich vor zu bereiten. Hach tat die gut *schmunzel* So dann mal wieder husch ins Bettchen und noch etwas Schlaf tanken. Gesagt, getan. So lag ich nun im Bett und versuchte ein zu schlafen, was mir nicht so recht gelingen wollte. Als ich dann so ca. nach 2h einschlief waren auch schon die Anderen auf dem Heimweg. Plötzlich wurde ich wegen Gelächter aus dem Schlaf gerissen. Na danke, ich war gerade ein gepennt. *grml* Da klopfte es auch schon an der Türe und es waren Tascara und Toscara. Sie kamen wegen den Schulaufgaben die sie für mich von einer Klassenkameradin geholt hatten. „Oh hallo ihr 2. Ich wollte eigentlich schlafen aber das ist mir jetzt wohl nicht mehr vergönnt.“ kicherte ich leicht unbeholfen und kratzte mir am Hinterkopf. „Na du wie geht es dir?“ fragte mich Tascara. „Besser nach dem ich erst mal etwas gegessen und ein warmes ausgiebiges Bad hatte.“ meinte ich dann flink, da ich meine Ruhe wollte. „Das ist super. Hier sind die Aufzeichnungen von einer gewissen Misaki!“ meinte Tascara nur während Toscara die Materialien auf meinen Schreibtisch legte. „Ich danke euch 2 wirklich. Es ist nett das ihr mir die Materialien bringt.“ „Nicht doch, gern geschehen!“ sprachen die Zwillinge zeitgleich. „Dann lassen wir dich mal alleine.“ sprach nun Toscara zu mir. „Ich komme eh gleich runter, da es ja bald essen gibt.“ lächelte ich nun mit knurrenden Magen verlegen. „Gut bis gleich Sayaka!“ winkten beide mir noch zu. So dann ziehe ich mich mal um. Am liebsten würde ich mich ja ins Bett verkriechen aber das bleibt wohl heute aus *seufz* Wie soll man sich bei so viel Trubel aus ruhen? Egal. *in den Kleiderschrank geh* *mir einen Jogin Anzug nehm und anzieh* Hach ja *seufz* Umziehen ist echt anstrengend wenn man krank ist. Nun ging ich langsam nach unten, da mir wieder etwas schwindelig wurde. Ich aß noch mit den anderen zu Abend bevor ich wieder in mein Zimmer ging und mich wieder hin legte. Irgendwann kam dann noch Trunks rein und brachte frischen Saft rein und stellte ihn an mein Bett. Von all dem bekam ich nichts mit, da ich schon wieder im Land der Träume war. Dann mitten in der Nacht hatte ich einen Alptraum und wachte unter starken Schmerzen mit einem Schrei auf. Ich war total fertig nach dem Traum und leider, war Trunks sein Zimmer direkt neben meinem. So kam er rüber gestürmt. „Sayaka, alles in Ordnung?“ fragte er und ich musste plötzlich weinen. „Hey, was ist los?“ kam er nun schnellen Schrittes auf mich zu. „Ich hatte nur einen Alptraum aber es war schrecklich!“ schniefte ich nur. „Hey mach dir keinen Kopf, alles wird gut.“ sprach er beruhigend und nahm mich in seine Arme. „Du brauchst keine Angst zu haben.“ „Danke dir Trunks.“ brachte ich nur bröckelig hinaus und kuschelte mich an ihn fest. „Willst du darüber reden?“ fragte er vorsichtig nach, ich schüttelte nur den Kopf und verneinte somit. „Gut aber du weist wir sind immer für dich da Sayaka!“ sprach er noch aufmunternd. „Danke dir Trunks!“ sprach ich noch ehe ich von ihm abließ und krümelte mich wieder unter die Deck. Das in der zwischen Zeit natürlich die anderen in mein Zimmer sahen und nicht hinein kamen weil Trunks bei mir war bemerkte ich nicht aber er. Aber in dem Moment ging es darum mich zu beruhigen. „Ich werde dann mal wieder rüber gehen und meine Facharbeit beenden. Komm ruhig rüber wenn du etwas brauchst.“ lächelte er mir zu. „Danke dir Trunks!“ sprach ich mit einem zarten Lächeln ehe er nun aus meinem Zimmer ging. Nun versuchte ich wieder ein zu schlafen aber es gelang mir nicht so recht. Ich war zu aufgewühlt. Denn der Traum hatte es in sich. Auch wenn es nicht der war den ich sonst hatte aber dennoch war er hart. Da er sich so real anfühlte. Noch immer rast mein Herz leicht und ich brauche noch etwas um zur Ruhe zu kommen. Ich wollte zu Trunks gehen aber ich traute mich nicht, so blieb ich rastlos im Bett liegen und versuchte ein zu schlafen. Am nächsten Tag dann wurde mir von Bulma noch der Wellness Bereich gezeigt, damit ich mich besser erholen kann. Das Angebot nahm ich auch und ging einmal täglich in die Sauna. Nach dem nun eine Woche rum war, war ich wieder gesund. Dies verdanke ich vor allem Bulma, die sich Rührend um mich kümmerte. In der Zeit lernte ich noch 2 weitere Personen kennen. Den großen Bruder von Goten-kun, Son-Gohan welcher mit einem Grünling namens Piccolo zusammen ist. Dieser Grünling ist sehr Wortkarg und komisch. An den werde ich mich wohl nie gewöhnen. Muss ich ja auch nicht *kicher* aber irgendwie sind die schon süß. Auch Kakarot und Vegeta. Die kleben ja auch förmlich aneinander *lach* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)