Aliens von Horus (Das Experiment) ================================================================================ Das Experiment -------------- Aliens - Das Experiment Kapitel 1 Anedis: Besatzung: 15 Status: Wissenschaftskreuzer Bewaffnung: Sehr leicht Länge: 320 m Breite: 50 m Level: 6 Entfernung zur Erde: 30 Jahre Fracht: 20 Hunde Geheim ________________________________________ ________________________________________ Ruhe. Dunkelheit. Monitore springen an: <> Hunde bellen. Lichter flackern auf. Hyperschlafkammern öffnen sich. Nach einer halben Stunde sind alle Crewmitglieder aufgewacht und haben sich in die Messe begeben. Als Kate die Käseglocke von ihrem Teller nimmt, um zu sehen, was es denn wohl zu Essen gibt, fällt ihr nur eins ein: "Schon wieder Spinat? Kannst du nicht einmal was anderes machen, Daniel?" Paul erwidert lachend: "Das ist sein Leibgericht. Da kann man nichts machen." "Haben diese blöden Viecher, die Köter immer noch nicht gekriegt?", beschwert sich Jonathan genervt. Diana antwortet aus dem Hintergrund: "Das kann nicht mehr lange dauern, J.J. Die 'Face-Hugger' sind intelligenter als die Hunde." "Besonders die Fünf, die in Gehege_2 leben. Ich sag euch, es war ein Fehler die zu züchten", erzählt Daniel besorgt, worauf Kate antwortet: "Unsinn. Diese Wesen werden gar nicht merken, dass sie in Gefangenschaft sind. Die Gehege sind exakt so aufgebaut, wie richtige Nester." Daniel wendet sich seinem Spinat zu. "Hoffendlich wiederholen sich nicht die Ereignisse von vor 120 Jahren." Eine weitere halbe Stunde später bemerkt Larson, dass die Hunde aufgehört haben, zu bellen: "Die Hunde scheien alle bewirtet worden zu sein. Ich glaube, dass wir heute früh ins Bett gehen können." "Wir kommen gerade aus dem Hyperschlaf und du redest schon wieder vom Schlafen. Muss ich das verstehen?", meint Henk. Alex stimmt ihm zu. "Ist denn im Augenblick nichts kaputt, das ihr reparieren könnt?" fragt Payne, "Ihr habt ja gar nichts mit dem Experiment zu tun. Ihr seid nur zum reparieren der Maschinen hier." "Was ist das eigentlich für ein Experiment?" fragt Ash neugierig. Alex schaut ihn verwirrt an: "Wie geheim ist das hier eigentlich, wenn nicht einmal der zugeteilte Kaptain etwas über dieses Experiment weiß?" Olaf will erklären, um was für ein Experiment es sich handelt: "Wir züchten zwei Arten von Xenomorphen auf diesem Schiff. Die erste Art ist die reguläre Art. Das ist die Art, die vor etwa 400 Jahren die Kolonie 'Hardley's Hope' infiltriert hat. Die zweite Art ist vor 120 Jahren auf der Auriga ihrer Gefangenschaft entkommen und hat die Raumstation eingenommen. Sie musste zerstört werden, genau wie LV-426. Wir wollen wissen, wie diese Arten reagieren, wenn sie aufeinandertreffen. Ich persönlich glaube, dass sie sich vertragen werden und ein Zusammenleben möglich ist. Aber wir werden sehen, ob das wirklich so ist." Ash, Henk und Alex schauen Olaf fragend an, bis dieser einfach abwinkt. Nachdem der Tag problemlos zu Ende gegangen ist und alle schlafen gegangen sind, sitzt nur noch Paul vor den Monitoren, die die Gehege der Xenomorph zeigen. Doch nachdem alle Hunde 'geplatzt' sind, geht auch er schlafen. Am nächsten Tag werden die Monitore überprüft. Die Aliens haben sich bereits entwickelt. "Soviel zu Gehege 1. Was ist mit dem anderen Gehege?" erkundigt sich Paul. "Es ist keines dieser Viecher zu sehen. Nur ein paar Überreste der Hunde", berichtet ihn darauf Kate. Payne fragt, ob er das Tor zwischen den Gehegen öffnen soll, worauf ihm Kate das Okay gibt. Aus dem Hintergrund hören die Wissenschaftler von Ash: "Verdammt. Die Chips sind alle." Die Spannung der Wissenschaftler wird unerträglich. Wie werden die Aliens reagieren, wenn sie jeweils auf die andere Art treffen? Werden sie kämpfen oder sich vertragen. Kapitel 2 Langsam öffnet sich das Tor zwischen den Gehegen. Eines der Xenomorph aus 'Gehege 1' bewegt sich langsam und neugierig ins Neuland. Ihm folgen zwei weitere Aliens. Plötzlich werden sie unruhig, das dritte Alien flieht sogar und verläßt das Gehege wieder. Die Wissenschaftler finden die Flucht so interessant, dass sie die anderen Monitore aus den Augen lassen, auf denen die anderen Aliens aus dem Bild gezogen werden. Das Xenomorph, das geflohen ist, versteckt sich nun in einer dunklen Ecke. "Wir haben bereits auf mehreren Monitoren das Bild verloren!", ruft Diana. "Das sind diese blauen Viecher! Sie töten die Xenomorph", erwidert Kate, "schnell! Die elektrischen Schwingungen. Wir muessen die Arten wieder voneinander trennen!" Daniel eilt zu einer Konsole und betätigt ein paar Knöpfe. Nach kurzer Zeit schließen sich die Tore wieder. Olaf lässt den Gehegescan durchlaufen: Gehege 1: 08 Lebensformen Gehege 2: 13 Lebensformen "Die Viecher waren verdammt schnell", schließt Ash aus den Zahlen, "Was waren das für Schwingungen?" Payne versucht es ihm zu erklären: "Wir haben herausgefunden, dass die Königin dieser Aliens über einer Art Hypernet kommuniziert. Wir haben diese Signale digitalisieren können. Dadurch ist es möglich geworden, den Xenomorph Befehle zu erteilen. Wir haben ihnen gerade befohlen in ihre Nester zurückzukehren." Alex fragt nervös: "Was werden die Viecher jetzt machen?" Olaf schüttelt den Kopf: "Um das herauszufinden sind wir 30 Jahre von der Erde entfernt." Nun stellt Henk seine Frage: "Sollen wir die Kameras repairieren? So können wir wieder sehen, was vor sich geht." Daraufhin bekommt er von Alex einen Schlag auf den Hinterkopf: "Sag mal, spinnst du? Ohne mich. Wenn du die Teile repairieren willst. Nur zu. Aber ich geh da nicht rein." "Keiner geht dort rein", erzählt Kate, "Für einen solchen Fall haben wir unsere Xenobots. Dies sind Androiden, denen wir von hier aus Befehle geben können und genau so aussehen, wie die Xenomorph. Außerdem haben sie eingebaute Kameras und wir haben zwei von denen. Also jeweils eine der Arten." "Hoffendlich merken die Viecher nichts", meldet sich Mike, einer der Marines vorsichtig und legt sich sein Schnellfeuergewehr auf den Schoß. "Lasst sie rein. Ich möchte wissen, was die Xenomorph tun", wirft Diana ein, worauf hin Olaf eine Konsole bedient. In beiden Gehegen öffnet sich eine Luke. Etwas klettert langsam in die Gehege. Schaut nach links. Schaut nach rechts. Bewegt sich durch das Gehege. "Also, bis jetzt ist alles normal", meint Kate, "halt warte. Was ist das da? In Gehege 2." Payne schaut genauer hin: "Das sieht so aus,... Die haben ihre Gefangenen eingesponnen!" Im selben Moment verlieren sie das Bild der Kamera. Ash fragt geschockt, was da passiert ist. Da bekommen sie auch schon ein interresantes Bild auf den zweiten Monitor. Ein Pretorianer und das Bild ist auch weg. "Zerstört. Die Xenobots sind zerstört. Wisst ihr wie lange und schwer es war, diese Teile zu bauen?", jammert Alex. "Wir müssen die Sicherheitsmaßnahmen erhöhen. Lassen Sie ihre Kollegen antanzen, Mike", befiehlt Daniel. "Jonathan, Mike, Steve und Amy melden sich zum Dienst." Die Marines stehen in einer Reihe nebeneinander. Kate rät ihnen: "Sichert den hinteren Bereich des Schiffes am besten mit den Selbstschussanlagen. Wie viele haben wir?" Amy erwidert ohne zu zögern: "4 Anlagen mit jeweils 55 Schuss." Nach einer halben Stunde kommen Amy und Mike wieder und berichten davon, dass sie zwei der Selbstschussanlgen aufgebaut haben. Gleichzeitig werden J.J. und Steve damit fertig, ihre zweite Selbstschussanlage aufzubauen. "So fertig. Ich glaube wir sind schneller als die anderen", meint Steve, "die anderen sind bestimmt noch voll bei der Arbeit." "Mag wohl sein", antwortet Jonathan und stützt sich mit seinen Händen auf dem Boden ab. "Lass uns jetzt zurückgehen." "Ich hasse es alleine zu sein", ertönt es aus der Krankenstation, "ich gehe nie wieder auf ein Raumschiff, auf dem ich der einzige Arzt bin. Das ist sowas von langweilig. Ich will nach Hause. Da hab ich eine Frau und zwei Kinder, die mich li...Ihh, was ist das für ein ekeliges Zeu..." Im nächsten Augenblick stößt Kennedy nur noch einen Schrei aus, der auch schon nach kurzer Zeit, mit einem Knack, wieder verstummt. Kapitel 3 "Warum sollten wir die Dinger denn aufstellen?", fragt Amy, "diese blöden Viecher sind doch noch gar nicht ausgebrochen." "Woher wollen sie das wissen?", antwortet Daniel, "wir haben jeden Bildkontakt zu den Gehegen verloren. Die Xenomorph wissen, dass sie sich in Gefangenschaft befinden..." Ash redet dazwischen: "Ich dachte, dass diese 'Xenodingsbums' das gar nicht merken können." Olaf meldet sich aus dem Hintergrund: "Wahrscheinlich haben uns die Kameras verraten. Nachdem die blauen Viecher die Kameras gesehen haben, haben sie bestimmt den regulären Aliens bescheidgesagt." Kate ist gegen diese Theorie. Sie meint, dass es keinen Sinn gäbe, dass die Aliens sich dann gegenseitig entführt hätten. Im nächsten Augenblick fangen die Selbstschuss- anlagen an zu feuern. Zwei der Vier Zahlen auf dem Monitor schnellen auf die Null zu. Nach kurzer Zeit haben sie sie dann erreicht. Kurz danach zählen die beiden anderen Zahlen ab. "Das erinnert mich an Bishops Erinnerung von LV-426", wirft Kate ein. "Wer war Bishop?", fragt Mike mit angespannter Stimme. Kate antwortet schnell: "Verzeihung. Nachdem LV-426 zerstört wurde, wollten die wenigen Überlebenden zur Erde zurückkehren. Aber da ein Ei auf dem Schiff war, aus dem ein 'Face-Hugger' schlüpfte, der den Feueralarm auslößte, wurde der Teil der Sulaco abgetrennt, indem die Hyperschlaf- kammern waren. Dieser Teil stürzte auf der Strafkolonie 'Fury 161' ab. Nur Lt. Ellen Ripley überlebte den Absturz. Bishop, der Android wurde auf dem Schrottplatz entsorgt. Nachdem eine Spezialeinheit eintraf, tötete sich Ripley selbst. Die Spezialeinheit nahm die Überlebenden und Bishops Überreste mit. Auf einer Raumstation vor der Erde wurde Bishops Datenspeicher in einen komplett neuen Androiden eingebaut. Dieser lieferte einen Bericht zu den Vorfällen auf LV-426 ab. Verstanden?" "Ähh. Ich denke schon." Inzwischen sind die Zahlen beider Anlagen auf 23 stehengeblieben. Olaf gibt den Befehl zum Scannen des Schiffes, woraufhin J.J. mehrere Tasten betätigt. Ein kurzes warten... "21 Lebensformen befinden sich auf dem Schiff!", ruft er, "es leben noch sechs von denen." Amy freut sich, und sagt mit einem dicken Grinsen im Gesicht: "Auf zur Jagd. Es ist 'Xenodingsbums'-Saison!" Amy und Mike rüsten sich mit Schnellfeuergewehren aus, Jonathan nimmt sich das Zielsuchende- Gewehr aus dem Schrank und Steve packt sich den Flammenwerfer. Es sind gerade mal vier Waffen an Bord der Anedis und diese Waffen tragen nun die Marines. Sie überprüfen ihre Waffen noch schnell und gehen dann los. Jonathan geht voran. "Warum kann denn jetzt schon ein Pretorianer in den Gehegen leben?", fragt sich Kate. "Das muss mit der Gen-Änderung zu tun haben", meint Daniel. "Welche Gen-Änderung?", fragt Kate erschreckt. Olaf erklärt es ihr: "Wir haben die Gene in den Eiern geändert, damit sich keine Königinnen entwickeln können. Allerding kann ein Adrealinstoß die Wirkung umkehren. Diese Manipulation wird aber nach einer Zeit aufgehoben. Diese Zeit ist jetzt seit etwa 5 Minuten vorbei." Kate versucht das, das sie verstanden hat zusammenzufassen: "Soll das heißen, dass dieses Alien aus Angst eine Metamorphose durchführen konnte, die durch die Gen-Änderung binnen Minuten ablaufen konnte?" Kapitel 4 Die vier Marines gehen vorsichtig durch die Gänge der Anedis. Mike hat zwei der Selbstschussanlagen entdeckt und schaltet sie ab. Vor den Anlagen liegen aber weniger 'Alienkadaver' als kaputte Gegenstände aus anderen Räumen, die von den Aliens vor die Anlagen geworfen wurden. Etwa fünfzehn Meter weiter ist eine Kreuzung. Als die Marines dort ankommen, schauen sie sich gegenseitig an: "Wo geht's lang?", sprechen sie gleichzeitig aus. Da kommt Mike eine Idee: "Wir teilen uns auf. Ich und J.J. gehen rechts weiter und Steve und Amy gehen links rum." So geht jeder in seine Richtung. Während Mike und Jonathan nach ein paar Minuten bemerken, dass sie nicht weiter können, weil gleich um die Ecke die beiden Selbstschussanlagen stehen, die noch Munition haben, finden die anderen ein etwa zweimeterzehn hohes Loch in einer Wand. Steve hebt seinen Flammenwerfer und geht vorsichtig hindurch. Amy folgt ihm mit dem Schnellfeuergewehr. Es ist dunkel. Beide schalten ihre Schulterlampen ein. Die Lampe von Amy strahlt gleich in eine Ecke, in der eine zertrümmerte Kamera liegt. Sie bemerken durch die Farbe der Wand, dass sie in einem der Nester sind. Amy schaut auf ihrem Tracker: "Noch gibt es keine Bewegung." Steve schüttelt den Kopf: "Ich registriere drei Bewegungen. Wenn ich dich abziehe sind es zwei." Nun dreht sich Steve, dessen Tracker auch Bewegungen von Hinten wahrnimmt, zum Loch in der Wand. "Das sind bestimmt die anderen", meint Amy, worauf Steve schnell antwortet: "Nein. Die Kreuzung ist außer Reichweite. Außerdem bewegen sich die Ziele mit einer Geschwindigkeit von etwa 20 km/h auf uns zu." "Ich registriere ebenfalls zwei Bewegungen", bemerkt Amy, "Direkt hinter uns. Zehn Meter. Wir sind umzingelt." Dieses wird von Steve bestätigt: "Ich sehe sie auch. Die Ziele in den Gängen sind ebenfalls zehn Meter entfernt. Sie warten auf uns." Amy und Steve halten etwa zwei Minuten die Position und bewegen sich nicht. Plötzlich springt ein Alien im Nest um die Ecke. Es wird von Amy gleich erschossen. Als es vor Amy auf dem Boden liegt erkennt sie, dass es eines der Xenobots ist, dass eines der Aliens vor sie hingeworfen hatte. Durch dieses kleine Manöver sind die beiden Marines so abgelenkt, dass eines der Aliens die Chance erkennt, durch das Loch in das Nest läuft und auf Steve zuspringt. Er kann aber noch mit einem lauten 'Schmerzensschrei' zur Seite rollen. Das Alien verschwindet im Dunkeln. Auch alle anderen Bewegungen auf den Trackern bewegen sich weg. Amy läuft zu Steve rüber und überprüft seinen Körper. Aus seinem rechten Arm fließt viel Blut. Auf einmal fangen die Tracker an zu piepen. Amy schaut sich die Situation an. Zwei Bewegungen. Beide auf der Seite des Loches. Sie bewegen sich schnell auf die Marines zu. Mit einem Mal 'huscht' ein Schatten am Loch vorbei. Er war menschlich. Amy erkennt dies, senkt den Flammenwerfer und ruft um Hilfe. Die beiden anderen Marines kommen durch das Loch gerannt und sehen Amy und Steve. "Was ist passiert?", fragt Mike als erstes, worauf Amy ohne zu zögern antwortet, dass er von einer Drone angesprungen wurde und so schnell wie möglich auf die Krankenstation gebracht werden muss. So greifen Amy und Mike Steve unter die Arme und führen ihn Richtung Loch in der Wand. Jonathan will ihnen folgen, doch bevor dieser sich umdreht lokalisiert sein Tracker eine Bewegung. Er richtet des 'Zielsuchende Gewehr' in die Richtung des Nestes. Nachdem er einmal nach hinten sieht, um zu sehen, ob seine Kollegen aus dem Nest sind, geht er weiter ins Nest rein und flüstert noch: "Na warte. Dich krieg' ich." Kapitel 5 Langsam, leise und vorsichtig schleicht J.J. alleine durch das nachgebaute Aliennest. Es wird immer dunkler. So schaltet er seine Schulterlampe ein. Noch hat die 'Smart-Gun' kein Ziel gefunden. Darum geht J.J. langsam weiter. Plötzlich hört er ein leises Winseln. Es hört sich aber nicht so an, wie das eines Menschen. Er strahlt mit der Schulterlampe in die Ecke. Durch das Licht kann der Marine ganz klar einen Hund erkennen, der sich hinter einem Schleimhaufen versteckt. Er geht in die Hocke und versucht den Hund anzulocken. Irgendwann richtet sich dieser auf und läuft auf ihn zu. J.J. fällt vor Schreck zurück, als der Hund losspringt. Der Hund beisst ihn aber nicht, wie J.J. erwartet hat, sondern leckt ihm das Gesicht. Er hält ihn von seinem Gesicht weg und streichelt ihn. "Komisch. Ich dachte alle Hunde wurden von diesen 'Face-Fuckern', oder wie die heißen erwischt." Er zögert kurz, der Hund fängt an zu knurren und Jonathan hat einen Geistesblitz: "Das würde ja heißen, dass... einer dieser Dinger hier noch rumläuft." Er nimmt sein Gewehr in die Hände und dreht sich um. Ich diesem kurzen Augenblick reagiert des 'Zielsuchende Gewehr', ein 'Face-Hugger' springt auf J.J. zu, der Hund läuft in seine Ecke zurück und J.J. schafft es nicht rechtzeitig abzudrücken...Ein langer Augenblick...J.J. geht zu Boden. In seinem Gesicht hängt ein 'Face-Hugger'. In der Dunkelheit hört man das letzte Winseln des Hundes, der kurz danach mit einem 'Knack' sterben muss. Während Jonathans Schulterlampe so an die Decke strahl und der 'Face-Hugger' ihn mit einem Embryo infiziert kommen Amy, Mike und Steve endlich auf der Krankenstation an. Doch als sie merken, dass sich Kennedy, der Schiffsarzt nicht dort befindet, verarzten sie Steve selbst. Plötzlich fällt Mike auf, dass J.J. nicht mehr da ist. "Wir suchen ihn nachher, wenn er noch nicht da ist", keucht Steve. So gehen, bzw. humpeln die drei Marines zur Kommandozentrale. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)