The Hogwarts-Queen (wird überarbeitet) von LunaClaw13 ================================================================================ Kapitel 6: Das Gespräch ----------------------- Kapitel 6 Das Gespräch „In Ordnung, Miss Peverell. Sie werden dann im Slytherin Erstklässer-Schlafsaal schlafen“, bestätigte Professor Slughorn in einen strengen Ton, obwohl er uns aufgeregten Mädchen anlächelte. „Professor Slughorn, Danke.", flüsterte ich so leise, dass es nur dieser hören konnte und kaum merklich nickte er, damit niemand etwas davon mit bekam. Hey, ich war eben auch ein Slytherin und wie Lord Black so oft erwähnt hat zeigen diese sehr ungern Schwäche vor dem Feind und die Professorin schien meine erste Feindin hier zu sein. Obwohl ich noch nicht mal weis warum?! „Können wir wieder zum eigentlichen Gespräch zurück kommen. Was wollen sie von mir Direktor? Ich vertraue Kim bedingungslos. Sie hätte es so oder so erfahren was sie mir hier und jetzt erzählen. Also warum soll sie es nicht gleich jetzt und sofort mit mir gemeinsam erfahren.", fragte Amana mit nervöser Stimme, anscheint gab meine Anwesenheit ihr genug Kraft sich diesem ganzen Zirkus hier zu stellen. „Das ist ein guter Punkt Miss Khan. Madam P...", aber da wurde der Direktor schon von der Krankenschwester unterbrochen: „Ok, Miss Khan, Amana dass kann ich gut verstehen.", und fügte sanft hinzu: „Aber nun ist es sehr wichtig für ihre Gesundheit, dass sie mir sagen: Warum Sie einen Tarnzauber um sich tragen?” Amana blickte sie fragend an. „Ich habe ein was?", fragte sie, völlig im unklaren darüber, was die Frage zu bedeuten hatte. Madam Pomfrey und Professor Slughorn tauschten einen kurzen Blick aus. „Tarnzauber.“, wiederholte die Krankenschwester freundlich. „Sie ändern Ihr äußeres Aussehen.“ Amana war völlig geschockt. Sie hatte nichts um sich. Was meinte sie Amana hat keinen Zauber um sich gelegt? Unsicher, wie sie reagieren oder antworten sollte, wurde sie sehr ängstlich und merkte, dass sie auf einmal Schwierigkeiten hatte zu atmen. Mana bemerkte kaum, dass ich beruhigend über ihr Hand streichelte um sie zu beruhigen. Aber als sie meine Stimme war nahm, mit der ich ihr beruhigende Dinge ins Ohr flüsterte so das nur sie hören konnte kam sie zu sich. „Braucht sie einen Beruhigungstrank?", fragte Madam Pomfrey Amana, aber sie schüttelte nur den Kopf. „Nein, es geht schon. Ich möchte keine Tränke zu mir nähmen.", kam es keuchend von Amana. Professor Slughorn räusperte sich und sprach abermals sehr sanft, um das ohnehin vor Angst zitternde Amana und mich nicht noch mehr zu ängstigen. „In wenigen Minuten habe ich in Slytherin ein Haustreffen zu halten. Ich schlage vor, dass Miss Khan und Miss Possible mich dorthin begleitet, so das sie am Haustreffen mit ihren Slytherin Hausmitgliedern teilnehmen können, um diese ein wenig kennen zu lernen. Nach dem Treffen werde ich sie zu Poppys Büro bringen, weil ich denke, dass es vielleicht besser wäre, diese besondere Unterhaltung unter weniger Augen zu führen. Danach werde ich die beiden höchst persönlich abholen umherstreunen zu verhindern.", schlug Professor Slughorn vor, und alle nickten selbst ich stimmte zu. „Ja, das ist eine gute Idee.", äußerte sich die Krankenschwester. + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + „Also gut, meine Damen folgen sie mir.", sagte der Professor und ging eilig durch die viele verschieden Gängen. Für sein Alter ist dieser Mann sehr flink, so flink das Mana und ich fast nicht mehr mit ihm mit kamen. Aber zum Glück steuerte dieser nun sehr zielstrebig den Kerker an, dann stoppte er vor einem Portrait und sagte: „Dies ist Salazar Slytherin, der Gründer dieses Hauses. Das Passwort, um in den Gemeinschaftsraum zu kommen, lautet ‘Schlangenzunge’. Merken Sie sich das Passwort gut, anderenfalls wird Salazar Sie nicht hineinlassen." In der Zwischenzeit hatte sich das Portrait geöffnet und wir betraten zu dritt den Gemeinschaftsraum, wo viele Studenten versammelt waren. Einige von ihnen laßen andere Sprachen ruhig miteinander. Aber sobald sie ihren Hauslehrer wandten sich alle zu ihm um wahrscheinlich zu erfahren wie entschieden wurde. Es war mucksmäuschen still und alles wartet darauf das jemand den anfang machte. Einer der älteren Schüler brach die unangenehme Stille: „Guten Abend, Horace.", begrüßte er den Professor. „Soll ich die anderen rufen und die Beiden einführen in unser ehrenvolles Haus?" „Dies, Miss Khan und Miss Peverell ist Tristan Satanus, unser Vertrauensschüler im siebten Jahr. Ja, bitte, Tristan ruf sie zu uns." Wir beobachtete fasziniert, wie aus allen Ecken und Winkeln Studenten kamen, die sich in einem Kreis auf den Boden setzten. Professor Slughorn bedeutete uns, mit ihm zu kommen und stellte sich vor die anderen Schüler, wo wir uns sehr unwohl fühlten. Dies bemerkend sprach Professor schnell sein Haus an: „Willkommen im Haus Slytherin zu einem neuen Schuljahr. Zu aller erst möchte ich die beiden jungen Damen Amana Isis Khan und Kimberly Crystall Peverell vorstellen. Beide sind im ersten Jahr, und Ihr habt wahrscheinlich alle bei der Auswahlzeremonie mitbekommen, dass der Sprechende Hut Kimberly in zwei Häuser sortiert hat, Slytherin und Gryffindor. In der Geschichte von Hogwarts ist dies bisher nie vorgekommen, daher weis niemand ganz genau, was es bedeutet, zu zwei Häusern zu gehören. Ich denke allerdings, dass es eine hervorragende Gelegenheit für Slytherin ist, den anderen Häusern zu demonstrieren, dass wir einzigartig, zuverlässig und loyal gegenüber unseren Mitgliedern sind. Das heißt Miss Peverell ist ein volles Mitglied unseres Hauses, so wie Ihr alle, und ich möchte, dass sie wie ihre Freundin Miss Khan hier dementsprechend behandelt wird. Zunächst wird Miss Peverell probe halber hier schlafen, allerdings möchte ich Euch animieren, sie zu überzeugen, dass es angenehmer wäre, immer in Slytherin zu wohnen. Sie wird jeden Abend in unseren Gemeinschaftsraum kommen, und sie wird mindestens einmal am Tag am Slytherin Tisch essen. Ihre Hauspunkte werden zwischen uns und Gryffindor auf geteilt." Er wandte sich nun uns zu und zeigte auf eine Gruppe jüngerer Studenten wo darunter auch Narcissa war. „Setzen Sie sich da drüben zu Ihren Klassenkameraden.", wies er uns an, wir kamen dem schnell nach und setzten uns. Dummerweise waren nur zwei platze frei und nur einer war neben Narcissa. Der andere freie Platz war neben dem Malfoy-Spross und diesen Typen mit diesen blöden durchdringlichen blauen Augen. Da Amana sich schon neben Cissy saß ergab ich mich meinem Schicksal. Unser Hausvorstand wandte sich wieder an die Runde: „Mein Büro ist direkt neben dem Zaubertränke-Klassenraum, den Sie morgen früh kennen lernen werden. Wenn Sie mit mir sprechen wollen, dürfen Sie jederzeit in mein Büro kommen. Zusätzlich werde ich täglich um die Schlafenszeit herum einige Zeit hier in Ihrem Gemeinschaftsraum verbringen. Sie müssen zu diesen Zeiten nicht hier sein, sie können sich auch in Ihrem Schlafsaal aufhalten. Allerdings werden wir jeden Freitagabend ein Haustreffen abhalten, und zwar eine halbe Stunde vor der Schlafenszeit. Hier erwarte ich, dass jeder von Ihnen teilnimmt. Miss Possible, Sie brauchen sich keine Sorgen um die Schlafenszeit zu machen, ich werde dafür sorgen, dass Sie die Gelegenheit bekommen, an unseren Treffen teilzunehmen sollten sie mal in Gryffindor nächtigen.“ Er schaute in die Runde, bevor er fortfuhr: „Hier im Gemeinschaftsraum dürfen Sie mich Horace nennen, so wie ich Sie bei Ihren Vornamen nennen werde. Außerhalb unseres Hauses müssen Sie mich allerdings mit Professor oder Sir ansprechen, anderenfalls werde ich Hauspunkte abzuziehen haben. Nun möchte ich, dass die Erstklässler sich vorstellen." Die elf Erstklässler, inklusive uns, stellten sich vor, und anschließend schickte Horace alle ins Bett. Mana und ich sagte unseren Klassenkameraden ‘Gute Nacht’, sehr erleichtert, weil alle gut gelaufen freuten wir uns beide. „Lassen Sie uns gehen, meine Damen.", sagte der Professor und wir folgte ihm brav aus dem Gemeinschaftsraum heraus, obwohl wir es vorgezogen hätte, einfach jetzt mit den anderen zusammen ins Bett zu gehen, da wir sehr müde war. Anscheinend waren wir von dem ganzen Tag und seinen Ereignissen zu erschöpft, um mit der Geschwindigkeit des Professors Schritt halten zu können. Das merkte der Professor auch, als besonders Amana einige hinter mir keuchend zurück fiel. „Ist alles in Ordnung, Miss Khan?", fragte er mit freundlichen Stimme. Mana warf ihm einen unsicheren Blick zu. „Ja, Professor, es tut mir leid. Wo gehen wir hin?", fragte sie ängstlich. „Keine Angst ich bin doch bei dir.", flüsterte ich ihr beruhigend ins Ohr und es schien auch zu helfen, denn sie entspannte sich wieder. „Wir müssen zu Madam Pomfreys Büro im Krankenflügel gehen.", kam die knappe Erklärung unseres Hausvorstand. „Habe ich was falsch gemacht?", fragte Amana naiv nach. Professor Slughorn schüttelte seinen Kopf und antwortete: „Nein, Miss Khan, Sie haben nichts falsch gemacht. Madam Pomfrey wird ihnen ihre Frage von vorhin nochmal erklären, wenn wir in ihrem Büro sind. Sie brauchen sich nicht zu fürchten. Madam Pomfrey ist eine sehr freundliche Dame, und sie meint es wirklich gut mit Ihnen. Darüber hinaus können Sie ihr Dinge anvertrauen, ohne fürchten zu müssen, dass sie es anderen Studenten weiter erzählt. Sie hat bereits schon vielen Schülern hier geholfen." Zu bald für meinen Geschmack erreichten wir den Krankenflügel und gingen direkt in Madam Pomfreys Büro. ++ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + „Da sind Sie ja, Miss Khan.", begrüsste Madam Pomfrey sie, aber der Professor unterbrach sie direkt: „Poppy, ich glaube nicht, dass Miss Khan deine Frage nicht im geringsten verstanden hat. Könntest du es ihr bitte erklären, worum es überhaupt geht?" Madam Pomfreys warf einen Blick auf Mana und erklärte geduldig: „Ich habe bemerkt, dass Sie einen Tarnzauber um sich haben, und ich würde gern wissen warum. Verstehen Sie meine Frage?” Amana blickte mich flehend an und schüttelte leicht den Kopf. „Alles klar, mein Liebe.", meldete sich Madam Pomfreys wieder zu Wort und erklärte: „Ein Tarnzauber ist ein Zauber, der auf magische Weise bestimmte Eigenschaften der äußeren Erscheinung eines Menschen versteckt. Hat jemand einen solchen Zauber auf Sie gelegt, oder haben Sie selbst etwas derartiges getan?" Wieder schüttelte Mana verwirrt den Kopf und sagte: „Nein, Madam Pomfreys, es tut mir leid. Ich habe keine Ahnung." „Okay, Amana. Dann wird es Ihnen nichts ausmachen, wenn ich versuche, den Zauber zu brechen, stimmts?" Sie nickte und Madam Pomfreys richtete ihren Zauberstab auf sie. „Finite Incantatem." Nichts passierte. Madam Pomfreys runzelte die Stirn und tauschte einen frustrierten Blick mit dem Professor. „Anscheinend ist der Zauber sehr stark. Lass es uns gemeinsam versuchen.", schlug er vor, und beide richteten ihre Zauberstäbe auf Amana, um den Zauber gleichzeitig zu sprechen. „Finite Incantatem." Dieses Mal klappte es, und wir drei hielten erschrocken die Luft an. Denn was wir da sahen war ...... Fortsetzug folgt...... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)