Wie die Welt von Hass regiert wird! von Thrawn (Und mich verändert) ================================================================================ Kapitel 45: Viel Glück ---------------------- Narutos Sicht:   Sich am Hintern reiben, stand Naruto mühselig auf. Dabei betatschte Er seine Umgebung und stellte fest, dass sich der Grund sehr weich anfühlt. Sofort nahm Er auch eine neue Chakrasignatur war. Er hatte es geschafft. „Endlich kam mal ein richtiger Frosch zum Kämpfen hervor.“ Glücklich lächelte Naruto vor sich hin und setzte sich auf den Rücken des Tieres. Nun überlegte Naruto, wie Er mit dem Frosch reden kann. In dieser Schlucht wäre ein Angesicht zu Angesicht tödlich. Die Entscheidung wurde Naruto kurzerhand abgenommen.   Der Frosch bäumte sich auf und Naruto purzelte in Richtung Kopf herunter. Als sich Naruto im freien Fall befand, wurde Er von der Zunge des Froschs aufgefangen. Konfus versuchte Naruto wieder zu Sinnen zu kommen. „Wenn der Frosch keine gute Erklärung dafür hat……“, dachte sich Naruto und blickte seinem beschworenen Geist ins Gesicht.  Auch wenn das bei Ihm selber nicht fiel half. Aber einen Erfolg konnte Naruto verbuchen, Er konnte seine Arme befreien.   Der Frosch zog in näher zu seinem Gesicht und fing an zu schreien. „Jiraya!“ Naruto presste seine Hände an die Ohren, um dem Geschrei zu entgehen. „Jiraya ist oben an der Klippe. Aber Ich habe Sich beschworen also….“, antwortete Naruto ruhig. Dies interessierte den Frosch aber nicht.     „Jetzt pass mal auf Knirps. So ein kleiner Junge kann mich nicht rufen. Also! Wo befindet sich Jiraya?“ „Ich habe Dich beschworen.“ „Wer‘s glaubt.“ „Habe Ich aber.“ „Du bist noch ein Kind und bestimmt erst mal Genin oder so. Um mich zu rufen braucht man Jahre voller Training. Außerdem kenne Ich Dich nicht.“ „Ich habe Dich beschworen und bin somit dein Sensei! Echt jetzt.“ „Natürlich. Die einzigen die mich rufen können sind der Sannin Jiraya und der verstorbene Hokage der 4. Generation. Dem siehst Du ein bisschen ähnlich Junge.“ „Das kommt daher, dass der Hokage mein Vater ist.“ „Was? Minato ist dein Vater?“ „Ja! Und Jiraya hat mir gezeigt, wie man vertraute Geister beschwört. Durch das Chakra des Kyuubis konnte Ich Dich rufen.“ „Also bist Du das neue Gefäß vom Fuchs. Gegen diesen Mistkerl habe Ich kurz gekämpft. Aber wo befindet sich Jiraya denn?“ „Über uns.“   Mit Schwung hüpfte der Riesenfrosch hoch und sprang somit aus der Klippe. „Warum kann mich der Frosch nicht an der Felswand absetzen?“ Mehr oder weniger elegant landete der Frosch in einem See. Von Jiraya war keine Spur zu sehen, da sich dieser versteckte. „Und wo befindet sich Jiraya jetzt? Ich heiße übrigens Gamabunta“, stellte sich Gamabunta vor. Naruto versuchte seine Übelkeit zu unterdrücken. "„Naruto Uzumaki“, würgte Naruto hervor. Nachdem sich Naruto wieder einigermaßen gefangen hat, versuchte Er Jirayas Chakra zu orten. „In dieser Richtung versteckt sich Jiraya Gamabunta“, antwortete Naruto und zeigte mit der Hand dahin. „So so Jiraya. Ich glaub Ich habe da eine Idee. Heb Dir mal die Nase zu Junge.“ Fragezeichen erschienen über Narutos Kopf, als Gamabunta in den See furzte.   Sofort erschien Jiraya aus seinem Versteck. „Was fällt Euch an in den See zu furzen, wo die hübschen Frauen baden?“, schrie Jiraya, ehe Er seinen Fehler bemerkte.     Allgemeine Sicht:   Gamabunte ließ Naruto fallen und schnappte sich Jiraya mit seiner Zunge. Während Naruto leicht verärgert zu den Beiden hinläuft, unterhalten sich Jiraya und Gamabunta.   „Lange nicht gesehen alter Kumpel.“ „Komm mir bloß nicht mit alter Kumpel Jiraya. Deine Aktion ist ja lebensmüde.“ „Jetzt stell Dich nicht so an. Ich wusste doch, dass Du Naruto als auch Dich selber retten kannst. Und außerdem! Wenn morgen keine Mädchen mehr baden, dann beschwöre Ich Dich auf dem Meer. Dann gibt es ein paar schöne Warzen Süßwasserfrosch.“   Daraufhin wurde Jiraya mehrmals auf den Boden geschlagen. „Ich und meine große Klappe“, dachte Er sich.   „Mich halt also der Sohn von Minato tatsächlich gerufen?“ „Natürlich. Außerdem ist Naruto mein Schüler. Und deswegen bitte Ich Dich die Zeremonie erst in ein paar Jahren durchzuführen.“ „Wie Du willst Jiraya. Aber das hat noch ein Nachspiel.“   Als ein erschöpfter Naruto bei Ihnen ankam, verschwand Gamabunta mit einem einfachen „Tschüss“. Jiraya der die weiteren Trainingseinheiten überlegte, bemerkte nicht, dass Naruto aufgrund der körperlichen Erschöpfung umfiel. Unsanft landete Naruto auf den Boden und schlief dort ein. Verwundert blickte Jiraya zu seinem Schüler. „Also kann Narutos Körper die Belastung einer größeren Menge vom Chakra des Kyuubis nicht standhalten. Aber das werden wir schon hinkriegen!“ Hugepack nahm Jiraya seinen Enkel auf den Rücken und lieferte Ihn bei Teuchi ab. Dort erzählte Er was vorgefallen ist und verschwand ebenfalls.   Soweit sind Narutos Fortschritte, gehen wir aber mal zu Sasuke. Dieser verschwand vor 2 Wochen spurlos aus dem Krankenhaus. Kaum jemand wusste wo Er war. Dies war Kakashi zu verschulden, da Er Sasuke ungestört trainieren wollte. Seit 1 Woche übt Er mit Sasuke ein neues Jutsu und mit dem Fluchmal. Beide befanden sich ziemlich außerhalb von Konoha. Besser gesagt in den Bergen.   Interessiert schaute Kakashi den erschöpften Sasuke an. „Wirklich erstaunlich“, bemerkte Kakashi. „Sasuke versucht sich am Chidori und scheint am Limit angekommen zu sein.“ Langsam schritt Kakashi zu seinem Schüler.   „So wie es aussieht, kannst Du das Chidori nur zweimal einsetzen Sasuke.“ „Und was…. passiert…. wenn Ich es danach nochmal einsetze?“ „Dann wirst Du trotzdem Dein Chakra verbrauchen aber das Jutsu wird nicht funktionieren. Und in deinen Fall wäre es aufgrund deines Fluchmal besonders schlimm!“   Betreten blickte Sasuke auf den Boden. Unterdessen beobachtete Gaara aus seinem Versteck Sasuke beim Training zu. Nur Kakashi schien Gaara bemerkt zu haben. „Wann will der Kerl denn endlich aus seinem Versteck rauskommen?“ Unter anderem beobachtete der erschöpfte Sasuke seinen Lehrer. „Was hat Sensei Kakashi denn?“ Mit einem Ruck stand Sasuke wieder aufrecht hin, als Kakashi sich zu den Felsen dreht. „Komm endlich aus deinem Versteck hervor. Du willst doch unbedingt kämpfen“, sprach Kakashi den versteckten Gaara an. Mit langsamen Schritten kam Gaara hervor und musterte Sasuke aufdringlich. Dieser verengte seine Augen und spannte die Muskeln an, um jederzeit angreifen zu können.   Unterdessen begutachtete Kakashi die angespannte Lage. „Das ist doch der Junge aus Suna. Gaara! Aber was will Er hier?“, dachte sich Kakashi. „Wenn Du unbedingt gegen Sasuke kämpfen willst, dann warte noch die nächsten 2 Wochen ab“, riet Kakashi Gaara. Dieser ignorierte Kakashi und stellte sich vor Sasuke. Beide schauten sich lange schweigen an, bis Gaara die Stille brach.   „Du hast die gleichen Augen wie Ich. Augen die nach mehr Stärke und Macht begehren. In denen die Dunkelheit sich wiederspiegelt.“ „Und dafür hast Du mich gesucht? Nur um mir diesen Blödsinn zu verzählen?“ „Ich werde dich töten Sasuke Uchiha! Und dann werde Ich dadurch stärker.“ „Versuch es ruhig. Aber Ich werde gewinnen.“   Ohne eine Antwort zu geben verschwand Gaara. Kakashi atmete erleichtert aus. „Wir werden jetzt mal deine körperlichen Fähigkeiten trainieren. Und dann kopierst Du mal meine Bewegungen, die Ich während der letzten Runde aufgezeichnet habe“, erläuterte Kakashi die nächste Trainingseinheit. „Vom wem haben Sie die Bewegungen kopiert Sensei?“, fragte Sasuke und aktivierte sein Sharingan. „Das bleibt vorerst geheim Sasuke“, verriet Kakashi geheimnisvoll.   Auch die anderen Teilnehmer der letzten Prüfung trainieren. Shino mit Seinsei Kurenai und Kiba. Neji hingegen trainiert nur mit Tenten und die Sunanins sowie Dosu trainierten überhaupt nicht. Sie hatten andere Sorgen als die letzte Prüfung. So befinden wir uns in der letzten Nacht, bevor das Finale beginnt. Seit einer ganzen Woche kommen immer mehr Besucher zu den finalen Kämpfen. Ninjas aus verbündeten oder neutralen/freundlich gesinnten Dörfer. Auch hohe Würdeträger wie die verschiedenen Fürsten sind zu Besuch. Aber dies ist in dieser Vollmondnacht vollkommen egal. Gaara saß gedankenversunken auf einem Dach und beobachtete den Vollmond. Was in dem Jungen vorgeht konnte niemand wissen.   Jedoch betrat Dosu langsam aber sicher Gaaras Blickfeld. Langsam hon Dosu seinen rechten Arm. „Auch wenn wir Verbündete sind, ist es mein Auftrag Sasuke Uchiha zu töten. Deshalb bringe Ich dich jetzt um. Sasuke muss weiterkommen. Ein paar letzte Worte noch?“, gab Dosu von seinem Sieg überzeugt bekannt. Gaara drehte seinen Kopf langsam zu Dosu und schaute Ihn durchdringen an. Dosu spürte ein ungutes Gefühl in der Magengegend. „Der Sand verändert sich bei einer Vollmondnacht“, verriet Gaara und griff an. Ohne jede Vorwarnung schoss Gaaras Sand aus seiner Kürbisflasche. Dabei veränderte sich der Sand. Der Sand nahm die Form einer Klaue eines Monsters an und bewegte sich rasend schnell auf Dosu zu. Dieser war starr vor Angst und seine Augen erweiterten sich vor Entsetzen. „Was bist Du eigentlich?“, schrie Dosu, ehe Er starb. Nur eine Blutlache und ein paar Brocken Fleisch zeugten von seiner Existenz. „Und wieder einer weniger“, flüstert Gaara in die mondhelle Nacht hinein.   In einem anderen Stadtteil von Konoha aß Naruto seine heiß geliebten Ramen und freute sich schon auf die morgigen Kämpfe. In den letzten Tagen verließ Naruto sein Grinsen nicht. „Morgen werde Ich jeden besiegen, der sich mir in den Weg stellt. Das wird den Dorfbewohner überhaupt nicht schmecken, dass Ihr ‚Monster‘ die Prüfungen gewinnt. Fufufufufufufu“, lachte Naruto innerlich. „Endlich bekomme Ich einen Teil meiner Rache.“ Dabei schob Naruto seine Sonnenbrille etwas hoch und aß genüsslich weiter. Leider konnte Er sich nicht wirklich ungestört mit seiner Schwester unterhalten, da durch die ganzen Besuche ziemlich viel Betrieb war. Teuchi musste daher im hinteren Teil des Ladens wieder Gemüse schneiden.   „Bist Du schon aufgeregt Naruto?“, fragte eine erschöpfte Ayame fröhlich. „Nein Schwesterchen“, antwortete Naruto gut gelaunt. Während Ayame wieder die Kunden bedient, stand Naruto auf und verließ das Lokal. Gemütlich ging Naruto nach Hause und lauschte den Leuten bei Ihren Gesprächen zu. Als Er endlich Zuhause war, ging Naruto sofort in Bett. Seine letzten Gedanken waren: „Morgen werde Ich es der ganzen Welt zeigen, dass Naruto Uzumaki was Besseres als die anderen Ninjas ist.“   Am nächsten Morgen war es endlich so weit, die Finale Runde der Chunin Auswahlprüfungen beginnt. Immer mehr Menschen gingen entweder ins Stadium um sich einen guten Platz zu sichern oder kauften sich etwas bei einen der vielen Stände. Überall waren fröhliche Menschen zu sehen. Aber wenn Sie nur wüssten was an diesem Tag alles passieren wird………     Narutos Sicht:   Naruto ließ ausgelassenen zur Kampfarena. Seine Familie hatte einen Verkaufstand und kommen daher erst zu den Kämpfen ins Stadion. Trotzdem war auf der Straße fiel los. Einige Dorfbewohner versuchten einen Blick auf die verschiedenen Fürsten oder sogar auf den ankommenden Kazekage einen Blick zu werfen. Naruto schnappte während Er zum Stadion lief einige Gesprächsfetzen auf.   „Hast Du schon den Kazekage gesehen?“ „Nein. Aber mal was anderes. Sowohl Neji Hyuuga als auch Sasuke Uchiha nehmen an der finalen Runde teil!“ „Echt?“ „Angeblich sollen die 3 Sunanins die Kinder des amtierenden Kazekage sein.“ „Dann gehören die 3 Ninjas aus Suna mit Sasuke Uchiha und Neji Hyuuga zu den voraussichtlichen Favoriten der letzten Runde.“ „Das Monster soll gegen Neji Hyuuga gleich am Anfang kämpfen.“ „Da haben wir das Beste ja gleich am Anfang. Vielleicht stirbt die Missgeburt ja.“ „Schön wäre es.“ „Träumen darf man ja noch.“ „Wer ist sonst noch dabei?“ „Ein paar Genins aus Konoha und einer aus Otogakure.“ „Von Otogakure schon mal was gehört?“ „Nicht viel.“   Grinsend leckte sich Naruto über seinen Lippen. Vor Freude war Naruto leicht hibbelig und deshalb beschleunigte Naruto seine Schritte. „Jetzt muss Ich nur noch den Eingang für die Teilnehmer finden und danach beginnt die Show“, flüsterte Naruto zu sich selber. Am Stadion angekommen, stand Naruto wie bestellt und nicht abgeholt vor dem Haupteingang. Da Er nicht nach dem Weg fragen wollte, suchte Er nach gut Glück den Teilnehmer Eingang selbst. „Sobald Ich das Chakra von irgendeinem anderen spüre, folge ich der Person einfach“, nahm sich Naruto vor. Über seine eigene Blindheit verärgert ließ Naruto um das Stadion herum. Bald spürte Naruto 2 sehr bekannte Chakren und lief zu dessen Ursprung.   Vor dem Eingang für die Teilnehmer standen Sakura und Hinata. Beide waren nervös und in Hinatas Fall noch ziemlich angeschlagen. „Was wollen die Beiden hier?“, fragte sich Naruto und ging auf seine Teamkameradinnen zu. Vor den beiden Mädchen blieb Er stehen. „Ist was?“, fragte Naruto leicht interessiert. „Nein Naruto. Das ist der Eingang für die Teilnehmer der letzten Runde. Hinata und Ich wollten Sasuke und Dir viel Glück wünschen“, berichtet Sakura, während Hinata leicht errötet nickt.   „Danke?!“, gab Naruto verwirrt über die für Ihn ungewohnte Situation aus. Jedoch blieben sowohl Hinata als auch Sakura stehen und Naruto fragte sich, was noch alles kommt. Sakura atmete erstmals tief durch, ehe Sie Naruto eine sehr wichtige Frage stellt. „Wusstet Du Naruto, dass in Gaara ein Bijuu wie in dir versiegelt ist?“ Überrascht von Sakuras Frage hob Naruto erstaunt seine beiden Augenbrauen hoch, als Er wieder zu grinsen anfing. „Hast Du das gehört Kurama? Es wird immer interessanter“, sprach Naruto zu seinem Partner. „Das ist sehr Interessant Naruto. Lass mal hören was sonst noch alles kommt“, schlug Kurama vor. Sofort war Naruto wieder in der Gegenwart.   „Wir haben Gaara im Krankenhaus getroffen und dort berichtet Er uns, dass Er auch eine Jinchuuriki wie Du es bist. Wir haben dann aus Schock Gaara erzählt, dass in dir der Kyuubi versiegelt ist“, gab Hinata ängstlich bekannt. Sie hatte anscheinend Angst, dass Naruto wieder wütend wird. Jedoch das Gegenteil trifft ein. Naruto fing an zu Lachen. „Fufufufufufufu“, lachte Naruto. „Das wird richtig lustig. Eigentlich wollte Ich gegen Sasuke noch kämpfen, aber das spielt nun keine Rolle mehr. Gegen Gaara will Ich auf jeden Fall kämpfen.“ Selbstsicher wie eh und je posaunte Naruto seine Pläne heraus. Als Naruto Sasukes Namen erwähnte, zuckte Sakura zusammen. Mit einigen Unbehagen stellte Sie Naruto eine sehr wichtige Frage. „Weißt Du wo Sasuke ist Naruto?“ Sakura wartete gespannt auf Narutos Antwort. „Keine Ahnung wo der Idiot steckt. Weder Ihn noch Sensei Kakashi sah Ich in den letzten 4 Wochen. Vielleicht taucht Sasuke auch gar nicht auf“, antwortete Naruto und ließ eine sorgende Sakura stehen. Ohne auf weitere Unterbrechungen zu warten, ging Naruto weiter. Da Sakura einsieht, dass Naruto wohl nicht mehr bereit war zu reden, wollte Sakura nun zu den Zuschauerplätzen gehen. „Packst Du das alleine Hinata?“, fragte Sakura Ihre Freundin, da Hinata mit einer Krücke lief. Dem laufenden Naruto flüsterte Hinata noch folgende Worte zu: „Ich wünsch mir für Dich Naruto, dass Du alle Kämpfe gewinnst und es den Dorfbewohner auch zeigst. Vor allem Neji mit seinem Schicksal Getue“.   Danach drehte sich Hinata um und folgte mit leichter Mühe Sakura. Sie selber nahm nicht mehr an, dass Naruto Ihre Worte verstanden hat. Dem war jedoch nicht so. Verwirrt drehte sich Naruto um und konnte sich auf Hinatas Worte keinen Reim machen. „Warum sagte Hinata nur so was?“, fragte sich Naruto selber. „Sie hasst mich doch genauso wie die anderen. Ich sehe es doch jedes Mal an Ihrem Chakrabild, dass Sie sich vor mich ekelt. Aber warum nun diese Worte? Bestimmt soll Ich für Sie Neji bezwingen! Nur weil Sie selber zu schwach dafür ist. Das muss es sein. Als würde mich jemand von diesen Menschen in diesen Dorf auch nur leiden können. In der Schule mochte mich niemand und das hat sich auch nicht verändert. Egoistische Schnepfe. Denkt sich bestimmt, dass Sie mich als Werkzeug benutzen kann.“   Zufrieden und selber überzeugt von seinen eigenen Überzeugungen, schritt Naruto den Flur entlang. Nach kurzer Zeit nahmen die Geräusche zu und Naruto wusste, dass Er gleich auf dem Kampffeld ist. Grinsend durchschritt Naruto den Eingang zum Kampplatz.     Sakuras Sicht:   Während Sakura mit Hinata zu den Zuschauerplätzen lief, machte Sie sich große Sorgen um Sasuke. „Sensei Kakashi sagte zwar, dass Ich mir keine Sorgen zu machen brauch. Aber Sasukes Gegner ist dieser Gaara aus Suna“, erinnerte sich Sakura und schüttelte sich. Dabei erinnert sich Sakura an die letzte Begegnung mit Gaara.     //Flashback//   Sakura besuchte mal wieder Hinata im Krankenhaus. Dabei hatte Sie für Hinata als auch für Lee wieder Blumen mitgebracht. Als Sakura an Lee dachte, wurde Sie leicht traurig. Lee wird nie mehr als Ninja arbeiten können. Die Verletzungen waren zu irreparabel um jemals wieder vollständig zu heilen. Trotzdem besuchte Sie Ihn jedes Mal um Ihn ein bisschen aufzuheitern. „Was anderes und aufmuntern zu lächeln kann Ich für Lee nichts tun.“ Als Sie endlich bei Hinatas Zimmer ankam, klopfte Sakura zaghaft. Ein einziges Mal ging Sie einfach so ins Zimmer und störte Hinatas Familie bei deren Besuch. „Hiashi hätte mich ausgeschimpft, wenn Hinatas Mutter nicht dagewesen wäre“, überlegte Sakura und trat nach der Aufforderung in das Krankenzimmer ein.   Fröhlich lächelnd stand Hinata am Fenster und beobachtete die Menschen, die am Krankenhaus vorbeigingen. Als Hinata Sakura erblickte, wollte Sie zu Sakura laufen als Sakura sich selber in Bewegung versetzte. Beide redeten über verschiedene Dinge. Ein Thema interessierte Sakura am meisten. „Wann kommst Du eigentlich aus dem Krankenhaus raus Hinata?“, fragte Sakura interessiert. „Morgen“, antwortete Hinata. „Aber Ich muss für die nächsten Wochen  weiterhin die Krücken benutzen und darf erst in 2 Monaten wieder auf Missionen gehen.“ „Das ist eine tolle Nachricht Hinata. Ich habe auch gleich eine Idee wie wir das feiern können. Wir besuchen Lee und holen vorher ein paar Süße Teilchen aus der Krankenhauscafeteria zum essen“, schlug Sakura vor.   Während sich Hinata noch schnell umzieht, kaufte Sakura die vorgeschlagenen süßen Gebäcke. Gemeinsam liefen Sie zu Lees Zimmer. Als die beiden Mädchen die Tür öffneten und das Zimmer betraten, blieben Sie schockiert stehen. Hinata musste sich vor Schreck an der Türe festhalten, während Sakura das Essen fallen lies. Vor ihnen stand Gaara und hatte seinen Sand um Lee geschlungen. Dabei hatte Er seinen rechten Arm erhoben und wollte wie es aussieht gerade Lee töten. Mordlüstern blickte Gaara die beiden Mädchen an. „Was sucht Ihr hier?“, fragte Gaara aggressiv Sakura und Hinata. „Ich muss Zeit gewinnen, bis jemand vom Krankenhauspersonal vorbeikommt“, dachte sich Sakura und schielte zu Hinata rüber. Sie war wie Hinata kein Gegner für Gaara. „Also?“, fragte Gaara erneut. Sakura schluckte Ihren Kloss herunter, ehe Sie antwortete. „Wir wollten unseren verletzten Freund besuchen“, berichtet Sakura und ahnte schon das schlimmste.   Gaara zuckte bei Ihren Worten zusammen und hob mit beiden Händen an seinen Kopf. Es schien, als hätte Er sehr starke Schmerzen. Der Sand zog sich auch in die Kürbisflasche zurück. „Warum setzt Ihr euch für diesen Schwächling ein?“, presste Gaara mühsam hervor. „Weil wir Freunde sind.“, antwortete Hinata an Stelle von Sakura. Beide hatten immer noch Angst vor Gaara. Er schien unberechenbar zu sein. „Was sind das für komische Fragen?“, überlegte Sakura und ging ein Wagnis ein. „Warum fragst Du uns das eigentlich? Warum willst Du das wissen Gaara? Was bist Du eigentlich?“, stellte Sakura Ihre Fragen an Gaara. Dieser blickte Sie mit einem eiskalten Blick an.   „Mein Vater hat direkt nach meiner Geburt einen Bijuu in mir versiegelt. Seit diesem Tag bin Ich eine reine Tötungsmaschine“, begann Gaara zu erzählen. Dabei zuckten Sakura und Hinata zusammen. „Mich hat noch niemand geliebt! Nicht meine Mutter, mein Vater,  mein toter Onkel oder meine Geschwister. Alle hassen mich und deswegen verstehe Ich das nicht. Warum sollte man sich für andere Menschen einsetzen? Man lebt doch nur für sich selbst. Das ist wie mit der Liebe. Ich liebe nur mich selbst und Ich kämpfe nur für mich selbst. Das bedeutet Gaara, das bin Ich“, erläutert Gaara und stand auf einmal wieder kerzengerade da. Sein Blick war dennoch kalt und voller Mordlust.   Unterdessen überlegte Sakura wie Sie weiterhin Zeit schinden konnte, als Hinata Gaara eine Frage stellte. „Warum seid Ihr Jinchuuriki nur so…… so……“, versuchte Hinata das richtige Wort zu finden. „Unmenschlich? Wir sind alle Monster in denen Monster versiegelt wurden. Aber warum willst Du das wissen?“, stellte Gaara seine Frage direkt an Hinata. Hinata blickte jedoch ängstlich auf den Boden. „Unser Teamkamerad Naruto hat den neunschwänzigen Fuchs in sich“, antwortete Sakura. Überrascht von dieser Neuigkeit blieb Gaara stumm. Ohne jede Vorwarnung verließ Er das Zimmer, blickte jedoch Hinata & Sakura psychopatisch an. „Dann werde Ich Ihn mit Freude töten“, versprach Gaara und lächelte gestört.     //Flashback Ende//     „Ich darf daran nicht denken. Sasuke geht es bestimmt bestens“, schalt sich Sakura in Gedanken und suchte nach einem freien Platz. Die Entscheidung wurde Ihr jedoch abgenommen. Sensei Gai winkte Ihnen zu und zeigte auf die leeren Plätze neben Ihm. Als die Beiden der Aufforderungen folgten bemerkten Sie, dass neben Gai Lee, Ino, Choji, Ayame und Teuchi in der Reihe saßen. Erstaunt blickte Sakura Lee nach der Begrüßung an. „Was machst Du denn hier Lee?“, fragte Sakura perplex. „Ich wollte dabei sein, wenn Neji gegen Naruto verliert und das Sasuke Gaara besiegt, den nicht mal Ich besiegen konnte“, antwortete Lee und wischte sich die kommenden Tränen aus den Augen.   Gai schlug seinem Schüler auf den Rücken und lächelte mal wieder ziemlich breit. „Keine Sorgen Lee. Bald bist Du wieder gesund und topfit. Mit der Kraft der Jugend bezwingt man alle Herausforderungen!“, prahlte Gai und zeigte seine schneeweißen polierte Zähne.     Allgemeine Sicht:   Nach dieser mehr peinlichen Szene und einigen kurzen traurigen Blicken in Richtung Lee, begannen die verschiedenen Personen über den Ausgang der Kämpfe zu spekulieren. Auch, wo die bisher fehlenden Teilnehmer sich aufhalten. Bisher waren neben Naruto nur Shino, Neji, Shikamaru und Gaaras Team anwesend. Von Sasuke, Dosu und Kabuto fehlte jede Spur. Aber während sich die einfachen Leute auf die Wettkämpfe freuten, lauerte im Schatten versteckt eine Gefahr. Feindliche Ninjas gaben sich entweder als Touristen oder als Anbu aus. Bisher schien der Plan von Orochimaru aufzugehen, da niemand etwas bemerkte. Obwohl Konoha alarmiert war.    Kabuto zog seine Anbumaske auf und wartete im Schatten einer Säule auf den Beginn der Invasion Konohas. Dabei richtete Er seinen Blick auf die Sonderplätze der Kage. „Bald brennt Konoha lichterloh“, freute sich Kabuto insgeheim. Orochimaru lief derweil  beschützt durch seine Sound-Five zu den Sonderplätzen der Kage. „Das Spiel kann beginnen Sensei Sarutobi“, sprach Orochimaru und lachte leise.   Auf der großen Mauer, die Konoha umgab, hatte Ibiki das Kommando. Er wollte unbedingt als erster dabei sein, wenn Orochimaru Konoha angriff. Aber vorher musste Er 2 seiner Leute Einhalt gebieten.   „Hast Du schon gehört, dass der Fuchsjunge gegen das Genie aus dem Hyuugaclan kämpft?“ „Nein, Das wusste Ich nicht. Hätte nicht gedacht das der Junge so weit kommt.“ „Dachte Ich auch. Aber danach kommt der Uchihasprössling dran.“ „Verdammt. Das sind seit langem die besten Endrunde und wir schieben hier Wache.“   „Und das hat einen sehr guten Grund“, herrschte Ibiki die beiden an. Sofort verstummten die beiden Ninjas und machten sich wieder an die Arbeit. Nicht weit entfernt traf sich eine kleine Otoninjas mit Ihren Verbündeten aus Suna. Der Ninja aus Otogakure gab seinen Verbündeten eine Schriftrolle. „Wie abgesprochen. Aber aktiviert das Jutsu erst nach der Bestätigung des Genjutsus“, sprach der Klangninja. „Natürlich“, antwortete der Ninja aus Sunagakure. Als die Otoninjas auf Ihre Posten gingen, drehte sich der Sunaninja um.   „Kompanieführer der 2. Kompanie!“, rief Er aus. „Was ist Herr Stabschef?“, fragte der Kompanieführer. „Sie werden die Schriftrolle aktivieren und wie geplant und dann vorstoßen. Die anderen Kompanien greifen derweil an“, befahl der Stabschef. Als die Bestätigungen von seinen Kompanieführern kam, schlug der Stabschef seine linke Faust in die rechte Hand hinein. „Ab heute werden wir mit Otogakure die gute alte Zeit wieder einführen“, versprach der Stabschef seinen Männern!   Nicht weit entfernt befand sich eine Person auf einem Baum und beobachtete die ganze Situation ziemlich gelassen. „Es hat also begonnen“, stellte die unbekannte Person fest. „Aber wir sollen nur eingreifen wenn der Fuchs oder der Marderhund in Gefahr sind. Oder wir den Ring von Orochimaru holen können“, sprach dieselbe Person, diesmal mit einer düsteren Stimme. „Dank unsere Doppelgänger sehen wir ja alles“, diesmal war die Stimme heller und weicher.   Dabei stand die seltsame Person komplett aus und einige weiße Wurzeln schlugen aus dem Bein in den Boden ein. Durch ein unterirdischen System aus pflanzenwurzeln kommunizierte das Geschöpf mit seinen Doppelgänger, die unsichtbar an verschiedenen Orten sich versteckten und alles beobachteten. „Alle Fäden laufen langsam zusammen. Endlich setzen sich die Dinge langsam in Bewegung“, äußerte sich die Person wieder mit seiner düsteren Stimme. Als die Sonne wieder hervorkam konnte man sehen, dass die Person einen schwarzen Mantel mit roten Wolken drauf trug. Jedoch stach etwas anderes weit mehr hervor. Erstmals war die rechte Hälfte komplett schwarz und die linke Hälfte komplett weiß. Außerdem besaß die Person grüne Haare. Aber das merkwürdigste ist, dass die Person eine eigenartige pflanzenähnliche Erscheinung umhüllt ist. Die Erscheinung sieht aus wie die Blätter einer Venusfliegenfalle. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)