Wie die Welt von Hass regiert wird! von Thrawn (Und mich verändert) ================================================================================ Kapitel 42: Frauen nehmt auch in Acht! Jiraya ist wieder da ----------------------------------------------------------- Narutos Sicht:   Erschöpft ging Naruto nach Hause und legte sich ins Bett. Obwohl Er heute nicht mal ausgepowert hat, fühlte sich Naruto erschöpft. „Durch Orochimarus Siegel fühle Ich mich wie lebendig zertrampelt. Und die Schmerzen lassen auch nur langsam nach.“ Müde Legte Er sich ins Bett. „Morgen gehe Ich zu Opa Hokage und lasse Ihm das mal anschauen“, nahm sich Naruto vor und schloss die Augen. Doch wirklich lange hielt es nicht an. Mit einem Ruck und mit der Kraft eines jungen Gottes, wurde Naruto aus dem Bett geschmissen. „Was ist denn hier los?“ Fragend achtete auf Naruto auf das leicht wallende Chakra seiner Schwester. „Was habe Ich Dir gesagt zum Thema schlafen im Bett ohne Schlafanzug?“, sprach Ayame und zog Naruto an der Backe. Naruto versuchte sich aus dem Griff seiner Schwester zu befreien und ging auf 1 Meter Sicherheitsabstand.   „Ich war müde und bin…..“ „Das ist mir egal. Du wäschst Dich und danach essen wir zusammen zum Abendbrot. Danach ziehst Du Dir einen Schlafanzug an.“ „Ist das wirklich so schlimm gewesen Ayame-chan?“ „Wenn Ich das so will, dann schon. Wir leben in der Zivilisation und nicht in der Anarchien Jugend in einer Studentenwohngemeinschaft!“ „Ok, Du hast gewonnen. Kannst Du Ihn mir bitte richten?“ „Ja, mach Ich. Aber jetzt geh ins Bad Naruto.“   Schnell wie es Ihm möglich war, ging Naruto ins Bad. Dabei dachte Er nochmals über seinen nächsten Kampf nach. „Neji wird auf jeden Fall auf seine Byakugan und auf den Nahkampf setzen. Ich sollte versuchen ein weiteres Jutsu zu erlernen. Für den Fall der Fälle, dass das Siegel noch irgendwelche Überraschungen bereithält“, überlegte Naruto zaghaft. Frisch geduscht und umgezogen setzte sich Naruto an den Tisch und aß mit seiner Familie zu Abend. Danach legte Er sich in sein Bett und schlief wieder ein.     Allgemeine Sicht:   Vor den Toren Konohas blieb ein weißhaariger Mann stehen. Schwer seufzen ging Er durch das Tor und wurde von einer der Wachen angesprochen.   „Halt? Wer seid Ihr und warum so spät unterwegs?“ „Ich glaube, dass dies nur meine Probleme sind.“ „Jetzt hört mal zu. Kein normaler Reisender kommt nachts nach Konoha und verlang eintritt.“ „Ich bin auch kein normaler Reisender.“   Dabei trat der Fremde ins Licht und die Wachen zuckten zusammen. „Ehrenwerter Sannin der Hokage hat euch…“ „Ich weiß, dass mich der Hokage gesucht hat“, fiel der Fremde der Wache ins Wort. „Ich gehe gleich zum Hokage, vorher besuche Ich nur ein paar alte Bekannte. Sag dem senilen Spanner nicht, dass Ich da bin“, verlangte der Weißhaarige. Die Wachen nickten und ließen Ihn passieren. Als Er so durch Konoha zog und den Friedhof ansteuert, kamen Ihm alte Erinnerungen wieder in den Kopf. Wie Er von seinem Sensei trainiert wurde und dabei öfters als Trottel auftrat. Sein Team, das seit Jahren nicht mehr besteht und trotzdem berühmt ist. Seine Missionen und Niederlagen, sowie an seinen Schüler. Dabei verzog sich sein Herz. Als Er damals die Nachricht bekam, dass sein Schüler und dessen Frau vom Kyuubi getötet worden sind, haute Er vom Frontbogen ab.   Obwohl damals noch Krieg herrschte, lies Er alles liegen. „Ich konnte meinen besten Freund nicht aufhalten, meinen Schüler und dessen Familie nicht beschützen. Jetzt kann Ich nur noch den Schaden begrenzen, denn Ich geschehen lies.“ Traurig kam Er am Grab an und fuhr mit der Hand über die Namen. Es überraschte Ihm, dass frische Blumen auf das Grab gelegt wurden. „Bestimmt Kakashi oder Sensei Sarutobi haben die Blumen aufs Grab gelegt. Wenn Ich daran denke wie Minato gefeiert wurde, als Er Hokage wurde ist das jetzige Verhalten der Dorfbewohner lächerlich. Nur weil Er Kushina geheiratet hat. Zum Glück wussten die Bewohner nicht, dass Kushina schwanger war. Sonst wäre Minato als Held noch weiter für Sie gestorben.“ Mit schwerem Herzen verließ Er den Friedhof und machte sich auf dem Weg zum Hokage. Dabei schaute Er die Umgebung genauer an. Überall waren fröhliche Menschen zu sehen. Niemand schien zu ahnen, dass eine Katastrophe bevorstand.   Als Er endlich das Gebäude betrat, lief Er schnell zum Büro des Hokage. Auf das kommende Gespräch gefasst, trat Er ohne zu klopfen ein. Dabei schien die Zeit für diesen Raum nicht verlaufen zu sein. Bis auf die Tatsache, dass beide Männer älter geworden sind hat sich nichts geändert. Der Hokage rauchte während der Arbeit immer noch seine Pfeife. Schmunzeln blieb Er vor dem Schreibtisch stehen. Erst da bemerkte der Hokage den Neuankömmling. Erschrocken weitenden sich die Augen des alten Mannes. „Jiraya?“, fragte Sarutobi überrascht. „War ja klar, dass es Sensei Sarutobi nicht glauben kann“, ging es Jiraya durch den Kopf. Leicht lächelnd schüttelte Jiraya seinen Kopf.   „So überrascht mich zusehen alter Mann?“ „Überrascht trifft es gut. Ich hätte nicht erwartet, dass Du mal freiwillig zurückkommst. Meine Ninjas suchen Dich seit Jahren.“ „Ich weiß. Aber nur wegen den alten Zeiten bin Ich nicht hier.“ „Sondern?“ „Einmal geht es um Orochimaru. Er will das Dorf angreifen. Und diesmal will Ich Ihn aufhalten. Ich kann mich der Verantwortung nicht mehr entziehen.“ „Das Ich das mal von Dir hören würde. Aber die Verantwortung für Orochimarus Werdegang trage Ich als Sensei und als Hokage. Über den Angriff weiß Ich schon bescheid. Er hat es schön angekündigt.“ „Wie meinst Du das?“ „Er hat sich in die Vorrunde eingeschlichen und ein Prüfungsteam angegriffen. Daher will Er bestimmt während der finalen Runde zuschlagen.“ „Warum bin ich den zurückgekommen, wenn Du schon alles weißt? Egal! Es gibt da eine Gruppe von abtrünnigen Ninjas, die sich Akatsuki nennen. Bisher gab es keine besonderen Zwischenfälle. Jedoch war Orochimaru bis vor kurzem ein Mitglied von Akatsuki. Und was Ich herausfinden konnte ist, dass Sie es auf die Jinchuuriki abgesehen haben. Bald wird sich Akatsuki in Bewegungen setzen. Das sind alles Rang S Ninjas Sarutobi. Mach Dich schon mal darauf gefasst.“   Sarutobi legte seine Pfeife beiseite und schaute seinen ehemaligen Schüler ernst an. „Das sich Akatsuki in Bewegung setzt, wusste Ich nicht. Oder das Orochimaru ausgetreten ist. Ist Itachi etwa aufgeflogen? Nein, bestimmt wusste Er es auch nicht“, vermutete Sarutobi. „Über Akatsuki höre Ich zum ersten Mal“, log der Hokage Jiraya an. „Aber das sind alles beunruhigende Neuigkeiten. Aber mal was anderes Jiraya. Was hat Dir der Bote überbracht, als Minato gestorben ist?“, fragte Sarutobi bedächtig nach. Jiraya schaute überrascht bei der Frage und ein ungutes Gefühl machte sich in Ihm breit. "Warum fragt Er mich das?“ Misstrauisch beäugte Jiraya den Hokage und konnte feststellen, dass dieser angespannt war. „Mir wurde nur gesagt, dass Minato durch den Kyuubi getötet worden ist, genauso seine Frau Kushina. Ich wurde zwar nicht eingeweiht, aber der Todeszeitpunkt passt zu der Geburt meines Patenenkels. Daher ist der Fuchs während der Geburt ausgebrochen!“, antwortete Jiraya. Dabei fiel im auf, dass sich der Hokage weiter anspannte. Dieser schloss die Augen und holte tief Luft, ehe Er die Bombe platzen ließ. „Naruto lebt Jiraya.“   Jiraya riss schockiert die Augen auf und schnappte nach Luft. Naruto lebt! Aber das heißt doch? „Naruto wurde geboren, bevor der Fuchs ausbrach. Danach versiegelten Minato und Kushina den Dämon in Naruto. Als Ich endlich bei den 3 ankam, war Minato schon tot. Beide wurden vom Kyuubi durchbohrt. Sie hatten sich in einer Barriere aufgehalten. Kushina konnte mir nur noch den Namen mitteilen, bevor Sie selber starb“, erklärte der Hokage und wartete auf eine Reaktion von Jiraya ab. „Gleich bin Ich erledigt“, dachte sich Sarutobi. „Wie geht es Naruto? Warum konnte man das mir nicht sagen? Wer kümmert sich um Ihn? Wie sehr leidet Er unter dem Kyuubi? Hat Er Freunde gefunden?“, bombardierte der Sannin den Hokage voll. Dieser reichte Ihm eine Akte, wo der Name Naruto Uzumaki draufstand. Leicht schummrig öffnete Jiraya die Akte. Was Er dabei sah und las, verschlug Ihm beinahe die Sprache. „Was?“, brachte Jiraya nur hervor. „Was habe Ich denn nur alles verpasst?“ Der Hokage richtete sich etwas auf, bevor Er Jiraya die komplette Geschichte von Naruto erzählt.   „Wie Du dir sicher denken kannst, war Narutos Leben nicht einfach. Trotz eines Verbots meinerseits, erfuhren die Dorfbewohner von Narutos Bürde als Jinchuuriki. Er wurde ausgegrenzt, beleidigt, ignoriert und teilweise geschlagen. Genau nach dem gleichen Muster, wie es Kushina wiederfahren ist. Mit der Zeit jedoch, vergriffen sich die Dorfbewohner an Ihm. Er wurde aus seiner Wohnung geschmissen, man vergiftete sein Essen oder stellte Strom und Wasser ab. Naruto lebte eine Zeit lang sogar auf der Straße. Irgendwann fingen einige Bewohner an Ihn mit Messern oder anderen Gegenstände zu verletzen. Dabei entstanden einige Narben am Körper, die man auf dem 2ten Foto sieht. Bis zu seinem 7. Geburtstag veränderte sich die Situation nicht und man konnte noch auf einen guten Ausgang hoffen.“ „Wie bitte? Man vergriff sich an einem unschuldigen Kind und Du sagst mir, dass es einen guten Ausgang hätte nehmen können? Was soll da dran bitte gut sein?“ „Ich weiß, dass Ich hätte handeln sollen. Aber die anderen Ältesten und die Clanoberhäupter stellen sich in dieser Sache stur. Mehr als ein paar Mal beschützen konnte Ich Ihn nicht.“ „Darüber reden wir noch. Aber was ist denn dann alles passiert?“ „An Narutos 7. Geburtstag wurde Er wieder von einigen Dorfbewohnern misshandelt. Und genau da passierte das Unglück. Ich kam zu spät um die Tragödie zu verhindern.“ „Was für eine Tragödie? Rede endlich!“ „Man stach Naruto die Augen aus. Seither ist Naruto blind. Zusätzlich neben den anderen Wunden ritzte man Ihm das Wort Monster in den Rücken.“   Jiraya stand komplett sprachlos da und konnte nicht begreifen, was alles passiert ist. Sein Enkel durchlebte die Hölle und Er selber? „Ich bin durch die Welt gereist und habe in Selbstmitleid gebadet. Bin echt ein toller Patenonkel“, dachte sich Jiraya sarkastisch. „Was sollte Ich sonst noch alles wissen?“ Der Hokage fing wieder an zu rauchen.   „Nach dem Vorfall war Naruto eine ganze Woche neben der Spur. Aber in dieser Woche muss Er mit dem Kyuubi gesprochen haben. Denn seine ganze Persönlichkeit änderte sich schlagartig. Zu beinahe jedem ist Naruto kalt und herzlos. Er wehrt sich nun und schlägt auch zurück. Für sein Team hegt keine freundschaftlichen Gefühle.“ „Er ist ein Ninja? Aber Naruto ist doch blind! Wenn das die Entscheidung einer Versammlung war Sensei, dann nehme Ich Ihn gleich mit.“ „Mal die Ruhe Jiraya. Naruto bekam einen Chakraempfänger in den Nacken implantiert. Somit kann Er eingeschränkt sehen. Dies tat Ich auf seinen eigenen Wunsch hin. Genau wie Er selber immer noch ein Ninja werden will. Und als Ninja ist Er erstaunlich gut. Er konnte gegen Zabusas Schüler gewinnen und hat sich sogar gegen Orochimaru behauptet.“ „Orochimari?“ „Im Wald des Todes griff Orochimaru Narutos Team an. Dabei kämpfte Er gegen Orochimaru und wurde nur besiegt, nachdem Orochimaru Ihm ein Siegel verpasst hat. Welches weiß Ich nicht. Nur verließ Naruto sofort die Kraft des Kyuubis und Er wurde ohnmächtig.“ „Jetzt erzähl mir bitte alles der Reihe nach. Ich komme nicht mehr mit.“ „Also gut. So wie es scheint, hat der Fuchs Naruto im Griff. Da das Siegel immer noch hält versucht der Fuchs Naruto zu manipulieren. Denn das würde Narutos komplettes Verhalten erklären. Was sich der Fuchs damit erhofft, kann Ich Dir nicht sagen. Jedoch kann Naruto nach Kakashis Beobachtungen das Chakra des Kyuubis einwandfrei nutzen. Dadurch ist Naruto ziemlich arrogant und voreingenommen. Ein weiteres Problem ist, dass Naruto bisher alle Gegner getötet hat, wenn Er die Gelegenheit hatte. Ohne irgendwelche moralische Bedenken tötete Er sie.“ „Das hört sich schrecklich an. Und wer kümmert sich um Ihn?“ „Da brauchst Du dir keine Sorgen zu machen. Naruto wohnt bei Teuchi und Ayame vom Ramenstand. Naruto hat die Beiden schon früher sehr gemocht und Sie haben Ihn immer sehr freundlich behandelt. Er selber sieht in Ihnen eine Familie, die Er selber nie hatte. Außer den Beiden ist Er nur zu mir und zu einem Mädchen namens Fuu aus Takigakure freundlich. Dabei ist Fuu selber eine Jinchuuriki. Dieses Treffen habe Ich organisiert. Naruto ist in einem Team mit Sakura Haruno, Sasuke Uchiha und Hinata Hyuuga. Die Leitung hat Kakashi inne.“ „Und Orochimaru?“ „Orochimaru will wohl Sasukes Körper wegen den Sharingan haben. Und da Naruto gerne gegen starke Gegner kämpft, kämpfte Er gegen Orochimaru. Das haben wir von Kakashi, der es von Sakura hat. Dabei haben wir auch von dem Fluchmal an Sasuke erfahren. Nur durch die ganzen Kameras erfuhren wir von den Geschehnissen im Wald. Das Orochimaru in Konoha ist von seiner Schülerin Anko. Aber Ich glaube nicht, dass Naruto weiß wer Orochimaru ist.“ „Das sind mal wirklich schlechte Neuigkeiten Sensei.“   Beide Männer redeten über die nächsten Schritte, sowie über Naruto. Ein Treffen für den nächsten Tag ist vom Hokage vorgeschlagen worden. Auch über Narutos Talent und die Prüfungen wurde ausführlich diskutiert. Nach dem Gespräch suchte sich Jiraya eine Bar auf und trank ein Schälchen Sake nach dem anderen. „Nnnoch eineeeeeeee Runde Barkkkkiiiiii….per“, lallte Jiraya und fuchtelte mit dem leeren Schälchen herum. „Kommt sofort.“ Halb bei Sinnen beobachtete Er die anderen Gäste. Für Ihn selber gab es keinen Grund zum Feiern. Auch fielen Ihm die Worte seines Senseis wieder ein.   „Naruto wünschte sich tatsächlich mich zu sehen? Obwohl Ich nie da war um Ihn zu beschützen? Wenn man Sarutobis Worte Glauben schenkt, dann ist Naruto komplett vor Angst zerfressen. Wenn Er wirklich glaubt die Dorfbewohner würden Ihn wieder verprügeln wenn Sie erfahren, dass Er tatsächlich blind ist. Die Sache mit der Sonnenbrille scheint ein Manko zu sein. Genauso wie mit den ganzen Narben am Körper. Er gab sogar einer Teamkameradin eine Ohrfeige und das nur, weil man seinen Körper sah. Angst und Furcht unter dem Deckmantel Arroganz, Sadismus & Egoismus. Wie soll Ich das nur beheben können? Wenigstens scheint Er eine Familie und einen Freund gefunden zu haben. Das muss Ich ändern können. Das bin Ich Ihm, Minato, Kushina und mir selber schuldig.“   Nach 3 weiteren Runden und einigen ohrfeigen von gegrapschten Frauen torkelte Jiraya zurück in sein Hotelzimmer. Dabei schlief Er auf dem Boden ein. Am nächsten Tag erwachte Jiraya mit einem dröhnenden Kopf. Dass jemand an die Tür klopfte, machte die ganze Sache nicht angenehmer. „Ich komme ja gleich“, flüsterte Jiraya und hebt eine Hand an den Kopf. „Ich trinke nie wieder so viel wie gestern“, nahm Er sich vor. Der Hokage trat herein und begutachtete Jiraya belustigt. „Schon ausgeschlafen Jiraya?“ Missmutig verzog Jiraya den Mund zusammen. „Spar Dir deine Scherze für ein anderes Mal auf. Mir dröhnt der Schädel, als würde ein Schwein Bumba-Bumba in meinen Kopf tanzen“, keifte Jiraya und verschwand ins Bad. Gemeinsam machten Sie sich auf den Weg zu dem Trainingsplatz Nr. 7. Dort trafen Sie Naruto an.   Naruto drehte sich zu den Neuankömmlingen um und begrüßte den Hokage freundlich. „Wer ist denn das Opa Hokage?“, fragte Naruto vorsichtig und zeigte auf Jiraya. Dieser musterte Naruto sehr genau. Sarutobi legte Naruto eine Hand auf den Kopf. „Das ist dein Patenonkel Jiraya Naruto“, antwortete der Hokage.   Naruto zuckte zusammen ging ein paar Schritte zurück. „Onkel Ji..Ji……raya“, stammelte Naruto überrascht und rannte auf Jiraya zu……….. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)