Wie die Welt von Hass regiert wird! von Thrawn (Und mich verändert) ================================================================================ Kapitel 30: Der letzte Tag -------------------------- Allgemeine Sicht:   Während Naruto und Fuu vor Fuus Haus auf dem Gras liegen und sich unterhalten, bekam Fuu mehrere Ideen wie Sie Naruto ärgern konnte. „Mal schauen wie sich Naruto dabei verhält?“, dachte Fuu sich böse und kniete sich über Naruto. Dieser war von Fuus Verhalten ziemlich verwirrt. Seine Hände wurden von Ihr festgehalten und sonst konnte Er sich nur mit Gewalt befreien. „Was soll das Fuu?“ „Wirst Du gleich sehen Naruto!“ Dabei ging Sie mit Ihren Kopf immer näher zu Naruto. Diesem wurde das langsam sehr unangenehm. „Was hat Fuu nur vor? Will Sie mich etwa küssen? Nein! Ddaasss iissst ddddoooooch nicht möglich? Oder?“ Immer mehr errötend versuchte Naruto seinen Kopf von Fuu wegzudrehen. Diese grinste nur und biss Ihm leicht ins rechte Ohrläppchen. Für den armen Naruto war dies zu viel. Mit hochrotem Kopf schmiss Er Fuu zur Seite und richtete sich auf. Dabei drehte Er seinen Kopf auf Fuu, die sich vor Lachen auf dem Boden wälzte.   „Was soll denn das?“, fragte Naruto aufgebracht und versuchte seine Atmung zu beruhigen. Ihm war es mehr als nur peinlich. „Hahahaha! Entschuldigung Naru. Ich hatte einfach diesen Gedanken und wollte mal dein Gesicht sehen“, antwortete Fuu unter Lachtränen. „Ich fand es auch total witzig. Mir war noch nie ein Mädchen so nahe! Wie kannst Du das nur ausnutzen?“ „Darum tat Ich das auch.“ „Und wie zum Teufel bist Du auf solch eine Idee gekommen?“ „Aus einem Manga!“ „Glaub Ich Dir nicht. Und selbst wenn, dann wäre der Manga erst ab 18 Jahre freigegeben.“ „Nö! Der Manga ist ab 12 und heißt: Monster Mädchen.“ „Das hört sich jetzt besser an als es eigentlich ist.“ „Nicht im geringsten Naruto.“   Während Naruto auch weiterhin ziemlich blöd in die Gegend schaut, überlegt Fuu wie Sie Ihn ein weiteres Mal ärgern kann. Und Sie hat auch gleich eine weitere Idee. „Wollen wir beide ein bisschen trainieren Naruto?“, fragte Fuu unschuldig. Für Ihren Plan muss Naruto eine Weile abgelenkt sein. Naruto nickte und beide begaben sich in Kampfposition.     Sasukes Sicht:   „Ich hasse mein Leben. Warum hatte Ich nur diesen blöden Vorschlag gemacht und mit Sakura & Hinata etwas gemeinsam zu unternehmen?“, ging es Sasuke verzweifelt durch den Kopf. Seit Narutos Gefühlsausbruch, gingen die 3 durch die Straßen Takigakures und besuchten beinahe jeden Laden. „Obwohl die beiden schon einkaufen waren. Mädchen und Frauen sind seltsam.“ Geknickt holte Sasuke die Mädchen auf, die sich richtig amüsieren schienen. Obwohl Sakura am meisten Spaß hat. „Wie wäre es hiermit Sakura?“, fragte Hinata und zeigte auf einen Schuhladen. „Der Laden sind schon mal nicht schlecht aus Hinata. Da gehen wir rein“, strahlte Sakura und hatte Sternchen in den Augen. Nachdem man auch hier fertig war, räusperte sich Sasuke. „Könnten wir mal etwas Essen gehen?“, fragte Sasuke hungrig nach. Ihm ging die 4 Stunden Shoppingtour langsam auf die Nerven. “Schon müde Sasuke?“, fragte Sakura necken.   Sasuke verdrehte die Augen und atmete erstmal tief durch. „Nein Sakura. Jedoch sind wir seit mehr als 4 Stunden unterwegs. Und wir haben bald 18 Uhr, also würde Ich gern was essen.“ „Sollten wir nicht nach Naruto-kun suchen und Ihn fragen, ob Er auch was möchte?“, fragte Hinata um den aufkommenden Zwist zwischen Ihren Teamkameraden zu unterbrechen. Beide drehten sich daraufhin zu Ihr um und schauten Sie zweifeln an. „Du glaubst doch nicht Hinata, dass Naruto mal mit uns was essen würde. Naruto würde uns bloß wieder beleidigen und grinsend wieder abhauen. Das will Ich mir nicht schon wieder anhören. Und Ihn sehen erst recht nicht“, sprach Sakura abfällig. Zwar taten Ihr Ihre Worte zwar Leid, aber das heißt nicht, dass Sie Ihn mögen muss. Sasuke indes schaute die traurige Hinata an, eher Er selber antwortete. „Sakura ist manchmal ein wenig unbeholfen. Mit Hinata muss man ein bisschen sanfter umgehen“, überlegte Sasuke. „Hinata! Wir wissen doch gar nicht wo sich Naruto und diese Fuu aufhalten. Und selbst wenn wir die Dorfbewohner fragen würden, so glaube Ich, dass wir keine Antwort von Ihnen bekommen. Wir sollten es bleiben lassen Hinata“, sprach Sasuke. Hinata nickte und zu 3 gingen Sie in ein kleines Restaurant hinein. Während die 3 Ihr Essen genießen, hörten Sie kurz darauf Naruto durch die Straße brüllend. Als sich die 3 aus dem Restaurant gingen, trauten Sie Ihren Augen nicht. Fuu lief lachend vor Naruto weg, der sogar richtig lächelnd konnte. Was bei den beiden abging konnte niemanden den 3 sagen. Sie schauten den beiden rennenden mit offenen Mündern hinterher.     Allgemeine Sicht:   Obwohl Naruto mehr Chakra besaß als Fuu, konnte Er Sie nicht einholen. Und das nachdem Sie Ihn sehr scharfe Gummibärchen gegeben hat. Aber war noch nicht mal das schlimmste. Um die Schärfe zu löschen, hat Ihm Fuu geschmolzene Butter zum Trinken gegeben. Und jetzt wollte Naruto Fuu zur Rechenschaft ziehen. „Gleich habe Ich Sie“, ging es durch Naruto und freute sich, dass Er diesmal am längeren Hebel saß. „Meinst Du das wirklich Naruto?“, fragte Kurama. Ihm war die ganze Sache immer noch etwas Subjekt. „Natürlich Kurama. Sobald Sie den Baum hochläuft, sitzt Fuu in der Falle.“ „Wenn Du meinst Naruto.“ Damit zog sich Kurama zurück und Naruto schaute Fuu an, die nicht mehr fliehen konnte. „Jetzt habe Ich dich Fuu“, grinste Naruto. „Wirklich Naruto? Ich glaube eher, dass Du dich überschätzt“, antwortete Fuu selbstsicher.   Naruto rannte auf Fuu zu und wollte Sie vom Baum stoßen, damit Sie ins Wasser fiel. Jedoch sprang Fuu in die Luft und nahm die Flügel von Ihrem Bijju, damit Sie fliegen konnte. Naruto fiel fluchen ins Wasser und beschwor mehrere Schattendoppelgänger. Fuu bekam derweil nichts mehr mit. „Was habe Ich gesagt Naruto? Vielleicht kühlt das Wasser dein erhitztes Gemüt. Hahahaha“, lachte Fuu und sah die drohende Gefahr nicht. “ Wenn Du meinst Fuu“, lächelte Naruto vor Vorfreude. Fuu sah sich schnell um, konnte aber den Schattendoppelgänger nicht mehr ausweichen. Zusammen fielen Sie alle ins Wasser, wo Naruto diesmal mit lachen dran war.   Wasser spuckend kam Fuu an die Oberfläche und zog beleidigt eine Schnute. „Das war überhaupt nicht fair Naruto“, rief Fuu aus. Naruto lachte einfach weiter und blieb Ihr eine Antwort schuldig. „So so Naruto. Dann zeig Ich dir mal, was Ich alles drauf habe.“ Schnell schwamm Fuu zu Naruto und drückte Ihn unter Wasser. Als dieser wieder hochkam rief Fuu freudig eine Wasserschlacht aus. Beide vergnügten sich die Zeit, um sich gegenseitig nass zu spritzen oder unter Wasser zu drücken.   Nach einer Weile verließen beide das Wasser und legten sich auf die Wiese, damit Ihre Kleider wieder trocken wurden. In dieser Zeit versuchte Fuu Ihren Mut zusammen zu kommen und schaute immer wieder zu Naruto. „Sag mal Naruto! Wann geht Ihr nach Konoha zurück?“, fragte Fuu bedrückt. Sie wollte gern, dass Naruto länger blieb. Naruto blieb eine kurze Zeit stumm, eher Er anfing zu sprechen. „Wie gehen Morgen zurück nach Konoha“, antwortete Naruto ohne jede Gefühle in der Stimme. Daraufhin drehte Fuu Ihren Kopf wieder nach vorne und schaute gedankenverloren in den Himmel. Dort ging langsam die Sonne unter und tauchte der Himmel wurde langsam immer dunkler. Sie zog unbewusst Ihre Arme um sich und versuchte Ihre Tränen aufzuhalten. „Warum muss Naruto morgen gehen? Kann Er nicht ein bisschen länger bleiben?“, wünschte sich Fuu. „Ich kann leider nicht länger bleiben Fuu“, antwortete Naruto, als könnte Er Ihre Gedanken lesen. „Aber Ich verspreche Dir, dass Ich Dich auf jedenfalls mal besuchen komme. Sei es durch eine Mission oder Ich besuche Dich einfach mal.“ Bei diesen Worten drehte sich Fuu zu Naruto um und flüsterte ein leises „Dankeschön“ Ihm zu.   Beide schwiegen wieder eine Zeit lang, da drehte sich Naruto zu Fuu um. Er wollte Ihr noch etwas Wichtiges sagen als Er bemerkte, dass Sie eingeschlafen war. Leicht lächeln nahm Er Sie in die Arme und wollte Sie nach Hause tragen, als Naruto bemerkte, dass Er keinen Plan hatte wo Fuus Haus lag. „Verdammt! Ich habe tatsächlich vergessen wo Fuus Haus stand. Kannst Du mir helfen Kurama?“ „Nein Naruto. Nimm Sie doch einfach mit zu Dir.“ „Das ist eine sehr gute Idee Kurama.“ „Sag Ich ja!“ „Jetzt sei mal nicht so arrogant Füchschen.“ „Dann mach in der Zukunft deinen Kram doch alleine Naruto!“ Beleidigt zog sich Kurama zurück und Naruto lief zum Hotel. Dabei ignorierte Er die Beleidigungen der Dorfbewohner und kam nach einigen Umwegen endlich am Hotel an. Dort konnte Naruto nach anfänglichen Schwierigkeiten die Tür zu seinem Zimmer öffnen. Jedoch lag Sasuke in seinem Bett und schaute Naruto verwundert an. „Warum schleppst Du deine Freundin mit aufs Zimmer? Seit Ihr beide nicht zu jung für Sex“, feixte Sasuke. Er wollte unbedingt wissen, was zwischen den beiden abging. „Vor allem Sakura würde keine Ruhe geben und somit kann ich Sie zum Schweigen bringen, falls Hinata oder Sie etwas bemerken sollte. Für Hinata tut es mir leid, da Naruto wohl nichts von Ihr will“, dachte sich Sasuke. Naruto legte Fuu sachte in sein Bett, deckte Sie zu und drehte sich zu Sasuke rüber. „Wenn Du irgendein Problem hast Sasuke, dann klären wir es draußen. Wenn nicht, dann hat deine Klappe“, zischte Naruto leise und setzte sich vor sein Bett. Dort schlief Er kurz darauf ein, was Sasuke noch mehr verwundert.   Am nächsten Morgen es tatsächlich sehr hektisch. Während Hinata und Sakura überlegte, wie Sie Ihre Einkäufe am besten verpackten, stopfte Naruto alles in seinen Rucksack. Danach verließ Er das Hotel und ließ durch das Dorf. Fuu hatte das Zimmer sehr früh verlassen, aber nicht ohne Naruto zu wecken. Dies riss auch Sasuke aus dem Schlaf, da tatsächlich alle verschlafen haben. Nachdem Naruto seine Runde gedreht hatte, ging Er zum Hotelier und fragte Ihn um einen Gefallen. „Entschuldigung bitte?“ „Brauchen Sie etwas?“ „Haben Sie zufällig ein Blatt Papier und einen Stift bei sich? „Natürlich! Soll Ich Ihnen was aufschreiben?“ „Ja. Nämlich meine…..“   Punkt 10 Uhr stand das komplette Team 7, Fuu, Shibuki und einige Berater im Wald vor Takigakure. Während sich Shibuki noch bei Team 7 für seine Reise bedankt, schaute Fuu mehrmals zu Naruto. Dieser ging auf Fuu zu und reichte Ihr einen Zettel. Fragend schaute Sie Ihn an. „Darauf stehen meine Daten, falls Du mir mal schreiben willst Fuu. Briefninjas überbringen ja Post zwischen den Dörfer und da dachte Ich mir, dass wir so in Kontakt bleiben können“, sprach Naruto verlegen aus. Dabei kratzte Er sich am Hinterkopf. Fuu schaute Ihn aus freudigen Augen an und umarmte Ihn stürmisch. Dabei fielen beide zu Boden. Während Fuu Naruto in der Umarmung klammerte, knuddelte Sie Ihn durch. Naruto versuchte sich derweil aus Fuus Knuddelattacke zu befreien und schob Ihren Kopf mit seiner rechten Hand von seinem weg. “Hör bitte auf Fuu. Das ist mir peinlich“, bettelte Naruto verzweifelt. „Hilf mir Kurama?“ „Nichts da! Du bist nicht in Gefahr Naruto. Also halte es durch wie ein Mann.“ „Kurama? Kurama!!!!!!“, schrie Naruto. Währenddessen bedankte sich Fuu bei Naruto. „Vielen Dank Naru. Ich kann dir gar nicht sagen, wie viel mir das bedeutet.“ Jedoch standen die restlichen Personen lachend um die Beiden auf dem Boden. Nur einige Berater fanden Fuus Verhalten mehr als nur unangebracht. Hinata jedoch blickte traurig auf Naruto und kaute auf Ihrer Unterlippe herum. „Warum ist Fuu mit Naruto so eng befreundet und Ich nicht? Bin Ich zu hässlich oder zu schwach für Ihn?“, versuchte Hinata eine Antwort in Ihrem Kopf zu bekommen. Naruto ignorierte Sie seit der Teamzusammenstellung komplett. Außer Er hatte mal wieder Gründe um irgendjemand arrogant seine Meinung durchzusetzen. „Warum habe Ich mir überhaupt neue Klamotten gekauft? Mich sieht Naruto sowieso nicht und Fuu brauchte bloß einen halben Tag für die Freundschaft zu Ihm. Steht Naruto etwa auf Ihre grünen Haare oder auf diesen bräunlichen Hautton. Oder liegt es daran, dass Er keine schüchternen Mädchen mag?“ Hinata schloss traurig die Augen, Sie wollte sich diesen Anblick nicht wieder sehen. Jedoch spürte Sie einen leichten Druck auf Ihrer Schulter und suchte nach dem Grund. Dieser war Sasuke! Aufmuntern nickte Er Ihr zu, ehe Er wieder das Wort übernahm.   Kurz darauf begann die Heimreise von Team 7, die wie gewohnt verlief. Sasuke versuchte zwar ein wenig über Narutos neue Freundin herauszufinden, gab aber nach mehreren bissigen Kommentaren auf. Da sonst nichts mehr passierte. Kam Team 7 sehr schnell nach Konoha und konnte Ihre Mission erfolgreich abschließend. Vor allem der Hokage freute sich, dass Naruto die Mission gefallen hat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)