Wie die Welt von Hass regiert wird! von Thrawn (Und mich verändert) ================================================================================ Kapitel 28: Fuu --------------- Sakuras Sicht:   Nachdem die Sonne langsam aufging, bereitete Sakura das Frühstück für alle vor. Immerhin war Sie die letzte mit der Nachtwache und wollte sich nützlich machen. Dabei fiel Ihr Blick immer auf den schlafenden Naruto. „Wie lange will der Baka denn noch schlafen? Sein Verhalten ist wirklich das allerletzte!“, bemerkte Sakura und starrte Ihn böse an. „Nicht mal vor anderen Menschen und sogar vor Sasuke hat Naruto Respekt. Und sein Aussehen! Wie kann man nur so herumlaufen? Und dieses widerliche sadistische Grinsen mit diesem komischen Lachen, widerlich. Haben seine Eltern schon geahnt, dass Ihr Sohn einen Schaden hat und deshalb den Kyuubi in Naruto versiegelte? Möglich wäre es.“ Dabei richtete Sie sich auf und rührte das Frühstück herum. Dabei kam langsam Bewegung von Narutos Körper und dieser wachte verschlafen auf. „Oh nicht doch. Ich kann das jetzt nicht gebrauchen“, ging es Sakura durch den Kopf.   Naruto streckte sich erstmals und fasste verwundert die Decke an. Sakura konnte förmlich die Fragezeichen über seinem Kopf sehen. „Entweder Sasuke oder Hinata haben Dir diese Decke letzte Nacht gegeben“, sprach Sakura und bemühte sich um einen freundlichen Tonfall. „Und Guten Morgen Schlafmütze.“ „Ich gehe mich waschen. War in der Gegend irgendein Fluss?“, fragte Naruto ohne auf Sakuras Begrüßung einzugehen. „Irgendwo hinter Dir gibt es einen kleinen Bach Naruto“, antwortete Sakura spitz. „Kann Naruto ein einziges Mal freundlich sein? Und in den ist Hinata verliebt?“ Naruto holte sich einige Sachen aus seinem Rucksack und verschwand hinter den Bäumen.   Sakura überprüfte derweil das Essen und fing Ihre Begleiter an zu wecken. Diese standen nach einigen murren auf und bestaunten den köchelnden Topf. „Ich habe mir gedacht, dass Ich für uns alle etwas zu Essen mache.“ „Das ist sehr nett von Dir Sakura“, sprach Sasuke und Sakura errötete dabei. „Wo ist denn eigentlich Naruto hin?“, fragte Hinata und packte ihre Decke wieder ein. „Der macht sich gerade frisch Hinata“, antwortete Sakura und die 4 setzten sich hin. Alle wünschten sich einen „guten Appetit“ und fingen an zu essen.   Nachdem alle was gegessen haben und die Zelte aufgeräumt wurden, kam Naruto grinsen wieder zum Lager zurück. Kurz darauf marschierte die Gruppe los um Ihr Ziel zu erreichen: Takigakure!     Allgemeine Sicht:   Am späten Abend erreichte Team 7 und Shibuki einen sehr dichten Wald. Dieser ließ nicht mal das Mondlicht durch und deshalb überlegte Sasuke, ob man nicht besser auf den Tag warten sollte. „Das ist überhaupt nicht nötig“, bemerkte Shibuki und zog einen Leuchtstab heraus. „Den Eingang zu Takigakure kann man ohne Hilfe eines Bewohners nur sehr schwer finden Jedoch sind wir bald da. Wir müssen nur in den Wald hinein und dort sage Ich auch den Weg“, sprach Shibuki aus. „Aber dadurch erfahren wir doch den geheimen Weg zu Takigakure, oder?“, fragte Hinata verwirrt. Auch Sasuke und Sakura stimmten Ihr zu. „Nein“, antwortete Shibuki. „Wir müssen einen bestimmten Pfad folgen und dann werde Ich am Eingang das Barrierejutsu lösen. Außerdem stehen im Umkreis mehrere Ninjas als Wachen. Die werden uns schon ansprechen, daher gibt es keine direkte Gefahr für mein Dorf. Und das wichtigste ist, dass wir schon bald von einem sehr starken Nebel umschlossen sein werden. Daher wird es schwierig sich den Weg zu merken.“   Und somit machte sich unsere Gruppe auf den Weg. Wie gesagt wurde Team 7 schon bald in einen sehr starken Nebel gehüllt und mussten ab jetzt vorsichtiger weitergehen. Doch bald blieb Shibuki stehen und einige Fremde Ninjas stellten sich in den Weg. Diese entpuppten sich als die Wachen und ließe die Reisegruppe den geheimen Durchgang passieren. Nach einem weiteren kurzen Fußmarsch erkannten Sie den Ausgang und betraten zum ersten Mal das Dorf Takigakure. Was Sie dort sahen verschlug Sasuke, Sakura und Hinata die Sprache. Das komplette Dorf befand sich in einem Tal, dass von einer Felswand umgeben wurde. Durch den Felsvorsprung wo Sie standen, hatten Sie eine fantastische Aussicht auf das Dorf bei Nacht. Überall sah man die beleuchtete Stadt, die sich bei den beiden Senn wiederspiegelt. Aber der ganz große Anblick war der riesige Baum, an dem das Dorf errichtet wurde und dessen Blätter den Himmel verdeckten. Während die beiden Mädchen sich in diesem wundervollen Bild gefangen sind und romantische Vorstellungen hingeben, zeigte sogar Sasuke eine Reaktion und Ihm fiel vor lauter staunen der Kiefer runter. Naruto indes drehte seinen Kopf neidisch zu seinen Teamkollegen um. „Wie das wohl aussehen mag? So wie sich Ihr Chakra verhält, muss der Anblick wunderschön sein. Und Ich sehe überhaupt nichts davon“, ging es Naruto bitter durch den Kopf. Jedoch bemerkte Er den mitfühlenden Blick von Shibuki nicht.   Jedoch blieb keine Zeit um den Anblick weiterhin zu bestaunen. Schon bald tauchten mehrere Wachen und einige Bürger auf. Diese stellten sich als die Berater und einige politische Funktionäre heraus. Nachdem Shibuki alle begrüßt hatte, bedankte man sich bei Team 7 und man ging den Weg an der Felswand herunter. Dort erklärte Shibuki weitere Sachen über sein Dorf. „Da der große Baum das komplette Tal bedeckt, kann man uns auch nicht aus der Luft finden. Zwar regnet es bei uns weniger, da sich das Wasser in der Krone sammelt und irgendwann herunterfällt. Dafür haben wir hier frisches Bergwasser, was sich in den 2 Seen sammelt und wir für die Landwirtschaft nutzen. Jedoch läuft der Fluss unter dem Baum durch den Berg hindurch und fällt an der anderen Seite wieder raus. Das ist der große Wasserfall, den wir gesehen haben“, erklärte Shibuki fröhlich. Man sah im deutlich an, dass Er wieder glücklich war Zuhause zu sein.   Obwohl es schon spät zu Abend war, ging es in den Straßen sehr geschäftig zu. Hier erklärte einer der Berater, dass dies normal sei. Dies rührte daher, dass Takigakure nur sehr wenig angegriffen wurde und dadurch die Menschen ausgelassen feiern konnte. Jedoch liefen Sie nicht zur Stadtmitte wie Sasuke vermutet hat, sondern außerhalb zu einem Hügel. Dort stand ein sehr prachtvolles Gebäude, was als die Residenz des Dorfoberhaupts und seinen Berater war. Dort drehte sich Shibuki nochmals zu Team 7 um. „Da es heute sehr spät wurde, könnt Ihr gegen Mittag hierher kommen. Ihr könnt Morgen noch hier im Dorf bleiben und erst in 2 Tagen die Heimreise wieder antreten“, sprach Shibuki. „Vielen Dank für dieses großzügige Angebot“, bedankte sich Sakura im Namen des ganzen Teams. Daraufhin verabschiedete sich Shibuki und Team 7 wurde zu Ihrem Hotel begleitet. Dort schliefen Naruto/Sasuke & Sakura/Hinata jeweils in einem Zimmer. Da man selbst sehr erschöpft war, gingen alle gleich ins Bett und schliefen tief und fest ein.   Am nächsten Tag standen die Mitglieder Team 7 unterschiedlich auf und man einigte sich darauf, dass man sich um 13.00 Uhr im Hotel traf um gemeinsam zu Shibuki zu gehen. Sasuke ging ohne Plan durchs Dorf und blieb an einem Buchladen stehen. Dort schaute Er sich um und kaufte sich einige Fantasy Bücher, die Er gut verpackt mit sich herumschleppte und sich einen guten Platz zum Lesen suchte. Tatsächlich fand Er eine Eisdiele und setzte sich in die hinterste Ecke und nahm sich eins der neu gekauften Bücher vor. Jedoch darauf zu achten, dass Ihn niemand so schnell sah. „Das wäre ja peinlich, dass sich ein Uchiha für Elfen, Dunkelelfen, Elben, Albae, Zwerg, Menschen, Zauberer, Orks und verschiedene Geschöpfe interessieren würde. Mein Hobby darf niemand je erfahren“, dachte sich Sasuke beim Lesen, während Er genüsslich ein Eis aß.   Hinata und Sakura gingen gemeinsam Einkaufen. Wobei Sakura die überforderte Hinata einfach mitnahm. Zwar war Hinata am Anfang ziemlich zurückhalten, änderte jedoch schnell Ihre Meinung. „Wie willst Du denn die Jungs auf Dich aufmerksam machen“, fragte Sakura und fing an schelmisch zu grinsen. Dies überzeugte Hinata sich ein paar neue Klamotten anzuziehen, damit Naruto Sie ein bisschen mehr beachtet. Aber ob Sie sich tatsächlich dazu traut dies auch wirklich anzuziehen bleibt abzuwarten. Naruto indes lag im Bett und schaute sich einige Erinnerungen von seiner Mutter an, die Kurama noch besaß. Dabei musste Er sich eingestehen, dass Er sich ein bisschen von seiner eigenen Mutter fürchtete. „Würde Sie mir auch eine über den Kopf ziehen, wenn Ich mal was angestellt hätte?“, fragte sich Naruto und fing an zu zittern. Seine Mutter war ein wahrhaftiger Albtraum, wenn Sie wütend wurde. „Die blutrote Chili“, flüsterte Naruto und fragte sich, wie man seine Mutter bloß absichtlich ärgern musste. Dabei sinnierte Er über weitere Erinnerungen nach und verließ sein Zimmer, nachdem Naruto die Glockengeräusche hörte. Somit war es 12.00 Uhr und Er setzte sich hungrig in die Empfangshalle. Dort wartete Naruto auf sein Team. Gemeinsam gingen Sie zu Shibuki.   Nachdem Team 7 sich bei Shibuki eingefunden hatte, bekamen Sie nochmals von mehreren wichtigen Dorfbewohnern Ihre Dankbarkeit zu hören, weil Sie das neue Dorfoberhaupt sicher nach Takigakure gebracht hatten. Danach wurden einige diplomatischen Gespräche geführt. Dies fand vor allem Naruto langweilig, da es Ihm in keiner Weise voranbringt, jedoch Hinata ein gutes Händchen besaß. Jedoch wurde Shibuki unterbrochen, als irgendein Mensch durch die Tür stürzte und sich auf Shibuki warf. Der Anblick musste für sehende Menschen ziemlich komisch vorkommen, denn Shibuki wurde von einem Mädchen zu Boden geworfen und in eine Umarmung gezwungen. Das war jedoch nicht das einzige was Naruto aber auffiel. Die Stimmung vieler Anwesenden veränderte sich schlagartig und fiel in den Keller. „Genauso fühlen sich die Chakrasignaturen von den Dorfbewohner an, wenn Sie mich erblicken“, ging es Naruto durch den Kopf. Dabei lauschte Er nun Shibuki und dem unbekannten Mädchen. „Ist ja schon gut Fuu. Bin wieder da und habe sogar eine kleine Überraschung für dich“, sprach Shibuki. „Eine Überraschung? Was hast Du denn besorgt Shibuki-san? Etwa ein neues Spiel? Oder eine supergeheime Ninjatechnik aus Konoha?“, fragte Fuu aufgeregt. Dabei wedelte Sie mit den Armen und ignorierte die ganzen böse Blicke, die man Ihr zuwarf. „Nein Fuu. Nichts dergleichen. Dreh Dich mal um und begrüße unsere Gäste aus Konoha. Die haben mich sicher nach Takigakure gebracht.“   Sofort drehte sich Fuu zu Team 7 und schüttelte jeden die Hand. Dabei plapperte Sie auch sofort los. „Hallo! Mein Name ist Fuu und mein Ziel ist es 100 Freunde zu haben. Wollen wir den Freunde sein? Wir könnten zusammen trainieren, baden gehen oder Karten spielen!“, rief Fuu glücklich aus. Die Reaktionen von Team 7 fielen sehr unterschiedlich aus. Sakura glotzte Fuu verwirrt an, Sasuke versuchte so gut es geht seine Fassung zu wahren, Hinata blickte schüchtern zu Fuu auf und Naruto verzog seinen Mund bei der Vorstellung. „Wie kann man denn nur so hyperaktiv sein? Frisst die etwa Zucker zum Frühstück oder hat Sie zu viel Kaffee getrunken? Als würde man unter Strom stehen“, bemerkte Naruto und studierte Fuu weiterhin. Diese scheint ihre Vorstellung nicht sonderlich peinlich zu sein. Jedoch meldete sich Shibuki zu Wort. „Also Fuu. Der Hokage bat mich Dir jemand anderes vorzustellen und dieser ist Naruto Uzumaki. Der Blonde mit der Sonnenbrille. Wie soll Ich das denn nur erklären? Ihr beide habt eine Gemeinsamkeit. Nun, Ihr sein beide Jinchuuriki und solltet euch mal kennenlernen“, erläutere Shibuki und machte sich auf die Reaktionen gefasst.   Diese kamen auch ziemlich schnell. Die Dorfbewohner tuschelten verrückt und beleidigten die beiden als Ungeheuer in Menschengestalt. Sasuke blickte erstaunt zwischen den beiden hin und her, Hinata beobachtete den verkrampften Naruto und Sakura schrie geschockt auf. „Gibt es noch mehr solcher Monster?“ Davon bekamen jedoch Naruto und Fuu nichts miteinander mit. Beide schauten sich mit geöffneten Mündern an und die Überraschung stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Jedoch arbeite Narutos Gehirn unter Hochdruck und konnte die Information besser verarbeiten. Und als Er Fuus Fröhlichkeit trotzt Ihres Status als Jinchuuriki begriff, setzte es zum ersten Mal seine Fassung aus. Und man bekam einen guten Einblick in Narutos Gefühlswelt……. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)