Wie die Welt von Hass regiert wird! von Thrawn (Und mich verändert) ================================================================================ Kapitel 18: Ankunft im Reich der Wellen --------------------------------------- Während sich das Team 7 immer noch unsicher war und zwar aufgrund der unerwarteten Hilfe, schien Kakashi keine Probleme zu haben. Dieser zog sein Stirnband über seinem Sharingan und entspannte sich. Jedoch lieg Naruto zu dem Kirininja und blieb kurz vor Ihm stehen. „Warum hast Du Ihn nicht umgebracht?“, fragte Naruto. Daraufhin schauten die anderen geschockt auf dem bodenliegenden Zabusa. „Weil Ich den Auftrag bekommen Zabusa nach Informationen abzufragen, bevor Ich Ihn töte. Dieser war vor einiger Zeit an einem Aufstand beteiligt und es gibt immer noch einige offene Fragen.“ Naruto hob den Kopf und versuchte nach dem Chackrafluss nach einer Lüge zu suchen. Diese fand Er auch. „Der Typ lügt Kurama. Das kann Ich deutlich spüren. Aber der Kerl scheint irgendein Geheimnis zu besitzen und das macht mich stutzig.“ „Bleib mal ruhig Naruto! Der Ninja scheint eine Menge Wissen über Medizin und den menschlichen Körper zu besitzen. Das könnte sogar für Uns tödlich enden, also lassen wir es dabei und warten was noch alles kommt“, befahl Kurama. Naruto gefiel dies nicht, ging jedoch ein paar Schritte zurück und starrte nun Löcher in die Luft. Derweil unterhalten sich Kakashi und der Kirininja sich. Unterdessen unterhielten sich Sasuke, Sakura und Hinata sich. „Was wohl jetzt noch alles kommt?“, fragte Sakura. Sie hatte selber keine Lust noch weiter auf der Lichtung zu bleiben und wollte schnell wie möglich weg. „Tzzz“, kam es von Sasuke. Dieser wollte eigentlich viel lieber trainieren, anstatt weiter Zeit zu verlieren. Hinata jedoch blickte immer wieder zu Naruto. Sollte Sie zu Ihm gehen oder nicht? Die Entscheidung wurde Ihr jedoch abgenommen als Kakashi wieder auftauchte und entschied, dass Sie endlich weiter reisen sollten. Somit gingen Team 7 und Tazuna weiter und ließen den Anbu aus Kirigakure alleine. Nichts ahnend, dass dieser gar kein Ninja aus Kiri war. Im Dorf von Tazuna: Als Team 7 am späten Nachmittag das Ziel erreichte. Der Anblick war jedoch alles andere als freundlich. Überall waren die Häuser heruntergekommen und kaum jemand lief auf der Straße. Die wenigen Menschen die man traf, sahen hoffnungslos und elendig aus. Während Tazuna ohne Bedenken durch die Straßen läuft, blickte Sakura sich um und erschrak. Einer der vielen Bettler war ein kleines Mädchen, dass ein Baby in den Armen hält. Man sah dem Kind das Leid im Gesicht an. „Furchtbar“, war der Gedanke von Sakura und beeilte sich um von diesem Anblick wegzukommen. Den anderen ging es genauso. Nur Naruto blieb stehen und starte das Kind an. Obwohl Er nichts sehen konnte, konnte Er die Trauer spüren. Dabei erinnert Er sich an seine eigene Kindheit und ging auf das Mädchen zu. Das restliche Team und Tazuna schauten Ihn fragen an. Vor dem Mädchen blieb Er stehen und Sie schauten Ihn an. Plötzlich fing Sie an zu zittern und drückte das Baby fester an sich. Naruto holte seinen Geldbeutel raus und gab dem Mädchen sein ganzes Geld. Diese konnte Ihr Glück kaum fassen und schaute Ihn weiterhin sprachlos an. „Nimm es! Du brauchst es dringender als Ich“, sprach Naruto und versuchte dabei freundlich zu lächeln. Das Mädchen fing an zu weinen und nahm das Geld danken an. „Dddaannnnkkkeeee! Damit kann Ich meinem kleinen Bruder und Mir was zu essen kaufen“, antwortete das Mädchen und lächelte Naruto freundlich an. Sie hatte auch keine Angst mehr vor seinem Aussehen. Nachdem Sie sich verabschiedet hat, ging Naruto wieder zur Gruppe. Diese haben wiederum nicht mit einem solchen Verhalten gerechnet. • Tazuna war sprachlos, • Kakashi war erfreut, • Sasuke glaubte sich versehen zu haben, • Sakura zweifelte an Ihrem Verstand • Und Hinata war hin und weg von Narutos Tat. „Wie selbstlos Naruto-kun doch ist“, schwärmte Hinata. Schweigend gingen Sie weiter und verließen das Dorf. Dabei kamen Sie an eine Baustelle vorbei, an der Tazuna alleine arbeitet. Er erklärte seine Ziele und Bewegründe für dieses Projekt. Nach einem kleinen Fußmarsch kamen Sie endlich bei Tazunas Haus an. Tazuna ging Ihn sein Haus und rief fragend nach seiner Tochter. Diese kam bald und stellte sich vor. „Hallo zusammen. Mein Name ist Tsunami und Ich bin die Tochter von Tazuna. Freut mich, dass Ihr uns helft.“ Nacheinander stellte sich Team 7 vor und Kakashi begann zu sprechen. „Für unsere Hilfe müssen Sie sich nicht bedanken. Jedoch währe Ich Ihnen sehr verbunden wenn Sie sagen, wo unsere Übernachtungsmöglichkeiten stehen. Wir mussten heute ein paar feindliche Ninjas besiegen und dabei habe Ich eine Menge Kraft verbraucht“, erklärte Kakashi. Tsunami erklärte Ihnen den Raum, wo Sie schlafen können und Kakashi verabschiedete sich. Jedoch gab Er auf, dass Sie sich ruhig verhalten zu haben. Während Sasuke nach draußen ging um zu trainieren, halfen die Mädchen Tsunami beim Haushalt. Naruto stand nur dämlich im Flur herum und begab sich auch nach draußen. Dort legte Er sich an einem Baumstamm und schlief nach einiger Zeit ein. Kakashis Sicht: Nach einer Weile jedoch wurde Kakashi hektisch geweckt und müde öffnete Er die Augen. Fragen schaute dieser in das aufgeregte Gesicht von Sakura an. „Was ist den los Sakura?“, fragte Kakashi. „Es ist Naruto Sensei. Dieser schlief draußen und als wir Ihn zum Essen wecken wollten bemerkten wir, dass etwas nicht stimmt. Wir können Ihn nicht aufwecken und es scheint, dass Er Albträume hat. Jedoch ist Naruto komplett verschwitzt und zuckt immer wieder“, erklärte Sakura. Kakashi war jedoch sofort wach und ging mit Sakura zu den anderen. Dieser schaute sich Naruto an und fragte sich, was Er denn hatte. „Wenn das nicht funktioniert, leeren wir einen Eimer kaltes Wasser über Ihm. Das ist ja nicht normal“, stellte Kakashi in Gedanken fest. Vorsichtig und langsam immer stärker schüttelte Kakashi Naruto durch. Nachdem Kakashi schon aufgeben wollte, wachte Naruto erschrocken auf. Stoßweise musste Er nach Luft holen und zitterte am ganzen Körper. Jedoch schien Er selber nix von seiner Umgebung mitzukriegen. Langsam legte Kakashi seine Hand auf Narutos Schulter, nur um von Ihm zu Boden geschmissen zu werden. „Was soll denn das? So schreckhaft war Naruto noch nie. Sind das etwa die Probleme, von denen mir der Hokage erzählt hat? Der Junge braucht medizinische Hilfe und keine Ninjaausbildung“, stellte Kakashi fest. Warten das Naruto zu sinnen kommt, entspannte Er sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)