another big Problem von SaphirUchiha99 (wie viele noch) ================================================================================ Kapitel 14: Krankheit und Sorgen? Kummer für morgen. ---------------------------------------------------- Nächstes kapitel! Ich hab es noch geschafft! Das ist jetzt aber wahrscheinlich das letzte kapitel vor dem Urlaub… naja, viel spaß beim lesen! …………………………………………………………………………………………………… *Kuros Sicht* Es waren nun schon Wochen vergangen, seit Deidara mich wieder zu den Lebenden gebracht hat. Fast alle körperlichen Mängel sind verschwunden. Nur ein bisschen dünn bin ich noch. Aber das wird schon wieder. Wenn man bedenkt, ich habe Sasori vor knapp vier wochen das letzte mal gesehen… Schon ein bisschen lange her. Auch den Job als Leader hab ich wieder aufgenommen. Das einzig komische ist, dass Tobi wieder aufgetaucht ist… Itachi ist kurz nachdem er bei mir war gegen ihn geprallt… dabei hatte Saphir ihn doch umgebracht? Deidara meinte, die Leiche war garantiert echt. Es war garantiert Tobi, haben auch Mum und Dad bestätigt. Also wer ist die mysteriöse Person, die sich als er ausgibt? Während ich so denke, schiebe ich mir einen Löffel Müsli in den Mund. Das einzige was jetzt noch fehlt, ist Saphir, die mich mit irgendwelchen belanglosen Sachen über Gaara vollquatscht. Vielleicht sollte ich sie suchen gehen. Tot ist sie nicht, das würde ich spüren. Es scheint ihr gut zu gehen, denn manchmal spüre ich, wie ein wohliger Schauer meinen Rücken runterrieselt, der eindeutig nicht zu mir gehört. Vielleicht ist sie ja in Suna? Ein plötzliches Rucken in mir unterbricht meine Gedanken. Ich schlage meine Hand vor den Mund und renne so schnell es geht ins Bad. Ich spüre schon, wie mein Mageninhalt sich wieder hoch kämpft. Ich reiße den Toilettendeckel hoch und schon übergebe ich mich ins klo. Was ist das denn? Ich versuche mein Chakra anzuwenden, aber eine neue Welle Übelkeit schwappt über. So drehe ich mich wieder zur Toilette um. *‘Tobis‘ Sicht* Ich schlendere gerade durch die Gänge, als Kuro, unser Leader an mir vorbeirast. Sie reißt die Badtür auf und ein würgendes Geräusch ertönt. Langsam nähere ich mich. Sie dreht sich gerade wieder um, nur um sich erneut zu übergeben. Vorsichtig beuge ich mich zu ihr herunter und greife nach ihren Haaren. Mein Bruder hatte doch gesagt, sie wären nur blau mit roten Strähnen? Ich betrachte sie weiter, darauf achtend, sie auch aus ihrem Gesicht zu halten. Oben sind ihre Haare von einem wunderschönem blau, dann verlaufen sie in ein violett und unten sind sie zinnoberrot, genau wie die Strähnen. Wie ist das passiert? Ich muss mal nachfragen. Völlig in gedanken, bemerke ich gar nicht, wie sich die Haare meinem Griff entziehen und sich die Person vor mir aufrichtet. Erst ein leises: „Danke…“, holt mich zurück. „Gerne doch!“, sage ich ohne nachzudenken. Mit meiner richtigen stimme. Entsetzt schlage ich die Hände vor dem Mund zusammen. Kuro schaut mich mit großen augen an und fragt dann verunsichert: „Du… du bist eine Frau?“. Ich seuftze. Dann aktiviere ich mein Sharringan und betrachte sie von oben bis unten. Ein neuer Seufzer . „Ja. Und du bist schwanger. Von wem?“, antworte ich, nachdem ich die winzige grüne Chakrasignatur in ihrem Bauch ausmachen konnte, die nicht zu ihrem warmen gelb-goldenen Chakra passte… *Saphirs Sicht* Ich war jetzt schon seit knapp drei wochen in Suna, zwei-einhalb davon wach. Kuro ging es in der ersten Zeit nicht so gut, aber seit knapp zwei Wochen ist es besser. Nur vor einer viertel Stunde habe ich große Übelkeit gespürt. Ein Seufzen entweicht meinem Mund: „Was machst du nur , schwesterherz…“. Leise stehe ich von meinem bett auf und setze mich ans Fenster. Der große Vollmond strahlt wunderschön wie immer. Eine zeitlang schaue ich nur den Himmel an, bis sich leise die Tür öffnet. Wenige Sekunden später hat die Person den Raum durchquert und ihre Arme um mich gelegt. Ich spüre wie er sein Kinn auf meiner Schulter ablegt und lache leise: „Na Gaara, bist du mal wieder da?“. Als Antwort schiebt sich eine kühle Hand unter mein Schlafshirt und streichelt sanft über meinen Bauch. Ich seufze wohlig auf und kuschele mich etwas an meinen Freund. Dieser krault so lange, bis ich anfange leicht zu schnurren. Ich höre ein tiefes sanftes lachen, das nur er kann. Jeder der versuchen würde es nachzuahmen, würde kläglich scheitern. Ich spüre, wie das Gewicht auf meiner Schulter verschwindet und spüre stattdessen einen warmen Atem an meinem Ohr. Die leise geflüsterten Worte dringen nur langsam in meinen Geist: „Lass es uns einfach offiziel machen. Sie können ns nicht unsere Liebe verbieten, nur weil du eine Akatsuki bist und ich der Kazekage! Ich liebe dich, und jedes mal wenn ich dich sehe, will ich das allen klar machen. Ich liebe dich!“. Kurz erstarre ich, dann falle ich ihm um den Hals. Es war das Erste mal, dass er es laut aussprach. „Ich liebe dich auch! Oh Gaara, ich liebe dich auch!“, rufe ich leise, biss er mich mit einem Kuss unterbricht. Dieser droht schon fast zu eskalieren, als ich mich dann schweren Herzens von ihm löse. „Temari ist im Nebenzimmer. Nicht jetzt, icht hier!“, stelle ich atemlos fest. Leicht murrt er, zieht mich dann aber vonder Fensterbank. Erschrocken schlinge ich meine Beine um seine Hüfte und bemerke so, was eigentlich bei ihm sache war, als sich sein Ständer an meine Genitalien presste. „Ich habe nicht gesagt nie, Gaara. Ich bin nur noch nicht so weit. Ich brauche noch ein wenig Zeit…“, flüstere ich. Er nickt nur und legt sich langsam mit mir in mein Bett. Ich löse meine Umklammerung und kuschele mich etwas näher an seine Brust. Es ist so schön warm… Innerhalb weniger Sekunden befinde ich mich in einem tiefen traumlosen Schlaf… *Gaaras Sicht* In kürzester Zeit verlangsamt sich ihr atmen. Lächelnd streiche ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Friedlich liegt sie da und grummelt irgendetwas in sich hinein. Leise schmatzend rückt sie noch ein wenig an mich heran und ich höre sie leise murmeln: „So schön warm…“, bevor sie anfägt leicht zu schnurren. Ich muss ein Kichern unterdrücken und küsse sie kurz auf die stirn, wodurch sich ein leichtes Lächeln auf die Lippen der schlafenden Schönheit schleicht. Glücklich lächelnd schlafe auch ich ein… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)