Zerstörung einer Person / Conan in Gefahr von JLK ================================================================================ Kapitel 1: In der Dunkelheit ---------------------------- 1. Unachtsamkeit Kogoro fuhr mit Ran und Conan auf dem Rücksitz in einen brandneuen Auto welches er sich für diesen Abend mietete zu einem Event wo nicht nur er selbst sondern auch Ran und Conan jeweils durch einen formellen Brief persönlich eingeladen wurden. Das Motto der Party lautet Einsteins Nachfolger; Schlaukopf einer neuen Generation. Auch Professor Agasa und Ai Haibara wurden zu dieser Feier eingelanden, ebenfalls getrennt voneinander und sowohl Kogoro als auch der Professor sind dich sicher da vorangekündigte Rätsel lösen und so den großen Preis zu gewinnen. Es war genau 9.00 Uhr abends als die gesamte Gästeschar in die große Villa der Familie Omamori eingelassen wurde. „Na endlich geht es rein. Ich frier mir hier schon den Hintern ab“ sagte Kogoro mit leicht gereizter Stimme. Als, nachdem alle Gäste eingetroffen waren, sich die Türen wieder schlossen meinte Ai zu Conan: „Ist euch aufgefallen, dass wir drei, also Du Conan, Ran und ich die einzigen minderjährigen auf der ganzen Feier sind und sich hier Menschen allerlei Generationen und Geburtsorten eingeladen obwohl es insgesamt nur genau 120 Gäste eingetroffen sind?“, darauf sagte Conan zu Ai und Ran als Antwort: „Naja wenn sie hier wirklich wie in der Einladung geschrieben Einsteins Nachfolger suchen ist es doch klar, dass hier alle Arten von Menschen mit verschiedenen Persönlichkeiten und Denkweisen eingeladen haben, darunter auch Kinder und minderjährige wie uns.“ Endlich, um punkt genau 10.00 Uhr trat ein Mann, dicklich, etwa Mitte 50-60 Jahre und in einem noblen schwarzen Samt-Anzug auf das große Pdest vor dem gewaltigen Fenster, welches einen wunderbaren Blick auf den sanft beleuteten Garten zeigte, und fing an in 1 Mikrofon zu sprechen: „Guten Abend meine Damen, Herren, Kinder und Erwachsene, mein Name ist Hiroshi Omamori und bin für heute ihr Gastgeber. Ich habe sie eingeladen weil ich versuche hier unter ihnen den klügsten Kopf zu finden, ich möchte etwas über seine Herkunft erfahren, ebenso wie seine Persönlichen Interessen, natürlich den Namen und vor alle über seine Denkweise. Jeder von Ihnen bakam beim Einlass etwas überreicht, die Herren eine Brosche, die Damen eine Kette und die 2 Kinder mit den Besten Noten ihres Jahrgangs die ich eingeladen habe einen Armreif, in jedes dieser Schmuckstücke ist wie sie sehen ein violetter Edelstein eingearbeitet unswar 1 Armethyst von je 2,5 Karat, aber der Gewinner des Spezialrätsels gibt seines ab und erhählt das selbe Schmuckstück, allerdings mit einem grünen Smaragd mit 3,0 und zwei kleinen Diamanten mit je 1,5 Karat.“, lautes Stöhnen und Getuschel der Begeisterung war überall aus der Menge zu hören. „Aber…“, sprach der Gastgeber weiter: „… nur der Gewinner darf sein Schmuckstück behalten! Nun denn, lasset uns beginnen.“ Conan merkte gar nicht dass er während der ganzen Rede ununterbrochen von 2 seltsamen Gestalten Beobachtet wurde. 2. Schlaukopf „Ich lese ihnen nun das Rätsel vor…“, sprach der Gastgeber: Finde jeweils das verbindende Wort-Teil. Zum Beispiel: BAUERN - HOF - TOR. DOSEN ____ PLATZ FEUER ______ DIENST EISEN _____ HOF KEHR _____ SCHADEN HALS _____ KÄSTCHEN WASSER _____ SPIEL HAUS _____ KARTON REGEN _____ MÜTZE KUGEL _____ HALLE Achtung: Der Lösungs-Code besteht aus den jeweils ersten Buchstaben der verbindenden Wort-Teile. Sie haben nun 30 Minuten.“ Conan hatte schon als er das Rätsel hörte wieder dieses Grinsen im Gesicht, welches er immer hatt wenn er es schaft einen Fall zu lösen, dieses eklige und zugleich hämische als auch triumphierende lächeln. Seine Brille reflektierte wieder das Licht, so dass man seine Augen nicht sehen konnte und auf einmal hörte man unter den Gästen eine kindliche Stimme laut rufen: „F;W;B;B;S;B;S;S;L!!!“, und alle schauten überrascht zu dem kleinen Conan und er sprach genau so laut weiter damit alle Gäste in hörten während er mit langsamen Schritten zum Podest ging: „Dosen-Futter-Platz, Feuer-Wehr-Dienst, Eisen-Bahn-Hof, Kehr-Blech-Schaden, Hals-Schmuck-Kästchen, Wasser-Ball-Spiel, Haus-Schuh-Karton, Regen-Schirm-Mütze und Kugel-Lager-Halle. Dies sind die Lösungen dieses Rätsels.“, nun stand er direkt vor dem Podest und der Gastgeber Antwortete: „Ja das ist Richtig aber wie bist du darauf gekommen?“, „Ach bitte das war doch ganz einfach man muss sich nur konzentrieren und schon hat man es.“, „Aha. Wie dem auch sei bitte komm zu mir hoch.“ Während Conan auf das Podest stiegt merkte er gar nicht das die 2 finsteren Blicke die ihn den ganzen Abend unbemerkt folgten noch kälter wurden. „Also, wie ist dein Name, wie alt bist du, wo gehst du zur Schule und wer ist dein Großes Vorbild, mein kleiner großer Schlaukopf?“, „ Mein Name ist Conan Edogawa ich bin 7, besuche die erste Klasse der Teitan-Grundschule in Tokyo und mein Vorbild ist…“, weiter kam er nicht, denn mittendrin unterbrach ihn ein schreiender und halbbeduselter Kogoro und schrie: „Natürlich ich der große Kogoro Mouri, der beste und schlaueste aller Detektive unter der Sonne: Haha.“, „ Nein überhaupt nicht, wäre ich wie du würde ich mich selbst erschlagen Onkel!“ schrie ihm Conan dann zurück und sprach weiter zu Herrn Omamori: „…Mein großes Vorbild ist der Oberschüler Detetktiv Shinichi Kudo, wir sind entfernte Verwandte wissen sie.(?)“, „Ohhh, das ist aber Interessant, ich bitte um einen großen Applaus für unseren gewinner Conan Edogawa, der Grundschuldetektiv. Bitte nimm deinen Preis entgegen.“, Conan antwortete sofort mit ernster Stimme „Nein! Etwas so kostbareres einfach zu verschenken oder anzunehmen wäre falsch, mehr als falsch sogar, sie sollten es verkaufen und das Geld für Wohltätige Zwecke spenden anstatt es einfach irgendwem zu geben.“, „ Du hast ja recht. Gut ich verkaufe es und spende dann das Geld für wohltätige Zwecke, auf deinen Wunsch hin wohlgemerkt mein lieber Schlaukopf-Conan“ sagte er und lachte freundlich. Conan merkte eine Veränderung in der Atmusphär, denn die 2 seltsamen Gestalten welche ihn den ganzen Abend beobachteten waren verschwunden……… Kapitel 2: In der Dunkelheit; TEIL 2 ------------------------------------ 1. Beobachtung Genau eine Woche später began wieder die Schule, die Herbstferien sind zu Ende und direkt am ersten Tag wurde zunächst erstmal eine neue Sitzordnung in der Klasse von Conan und Ai festgelegt und danach sollte jeder von seinem spannendsten Tag der Ferien erzählen. Zu doof für Conan das Ai Haibara aufgrund der neuen Sitzordnung direkt vor ihm dran kam, sie erzählte von der Feier und dem Rätsel und wie Conan es löste und das alles in so einen höflichen und schmeichelhaften Tonfall das Conan ganz verwirrt zu ihr sah, denn das kannte er von ihr gar nicht, bis….. sie folgendes hinzu fügte: „…. Und als Conan den Preis überreicht bekam, lehnte er ihn ab, sagte dass der Besitzer ihn verkaufen soll und das Geld für wohltätige Zwecke spenden solle, was er dann auch machte. Allerdings weiß ich nicht ob Conan das nur sagte weil er es ernst meinte, weil er blöd war… entschuldigung…blöd ist oder nur ein selbstgefälliger Trottel der nur beweisen wollte, dass er schlauer ist als alle anderen!!!“ und diesen Satz brachte sie so schnippig und kritisierend herüber dass alle in der Klasse anfingen Conan verdutzt anzusehen, sogar die Lehrerin Frau Kobayashi, während er selbst aber die finsteren und wütenden Blicke Gentas und Mitsuhikos, die hinter ihm saßen spürte und als er sich mit leicht geschockten und selbst ganz verdutzten Blick zu Ai drehte merkte er erst wie sie auf ihn sah. Sie hatte ein grinsen aufgesetzt was selbst Gin oder Akai zum zittern bringen würde, dieser finstere, hämische und zugleich boshafte Grinsen welches an den Teufel selbst erinnerte. Als es dann schließlich klingelte und die Pause began nutzte Conan die gelegenheit und verschwand als erster durch die Tür. Auf dem Weg nachhause musste er sich geschlagene 6.30 Minuten von Genta und Mitsuhiko anhören wie “dämlich“ er doch war, während Ai ihn immer noch mit den selben Blick ansah und ihm das Gefühl gab das er noch finsterer wurde, dann stellte sich aber Ayumi mit einem noch viel finsteren vor Wut brennenden Gesicht dazwischen und keifte Genta und Mitsuhiko an: „HÖRT AUF MEIN LIEBEN CONAN ZU NERVEN; SCHLIE?LICH HAT ER DAMIT VIELEN BEDÜRFTIGEN MENSCHEN GUTES GETAN ALS ER BESCHLOSS DAS GELD SPENNDEN ZU LASSEN!!!! IHR SOLLTET EUCH VON IHM EINE SCHEIBE ABSCHNEIDEN UND DEN REST VON EUCH WEGSCHMEISEN!!!!!!“, dachte Conan , „Nanu?!“ ertönte Conan, er drehte sich um und sah sich beinahe hysterisch um, diesmal merkte er es: Zwei Augenpaare die im irgendwie gierig und mit finsteren, bösartigen Blick von irgendwo ansahen. „Was ist denn Conan“ fragte Ayumi die wieder ihren lieblichen und kindlichen Tonfall einnahm. „Ach nichts gehen wir.“ (Eine Weile später…) „So hier trennen sich unsere Wege“ sagte Conan, „Aber wieso denn du bist doch der der den weitesten Weg hat. Warum gehst du als erster?“ fragte Genta. „Seht ihr das, diese Seitengasse ist eine direkte Abkürzung zur Detektei in der ich ja wohne“ „Ach so, na dann bis morgen“ verabschiedeten sich fast alle gleichzeitig. 2. Erwachen Als Conan durch die halbe Gasse durch war rannte auf einmal ein Mann blitzschnell an ihn vorbei und etwa 2Sekunden später sah er eine Frau die ihm hinterher rannte und panisch „Hilfe ein Dieb“ schrie, Conan wollte sich gerade umdrehen und ihn verfolgen asl die Frau hinfiel, er ging zu half ihr etwas hoch so dass sie nicht mehr lag sonder kniete und sie sprach ganz still und leise aber trotzdem hörbar die Worte „Hat deine Mami dir nicht beigebracht dass man nicht mit fremden redet?!“, erschrocken war Conans Blick als er auf einmal etwas im Nacken spürte, der Mann, der nur so tat als wer er ein Dieb, kam heimlich zurück und betäubte ihn mit einen Elektroschocker und bevor Conan Bewusstlos wurde merkte er wie der Mann ihn über die Schulter hing und sprach: „Dein Pech wenn du nicht merkst dass wir dir seit der Feier folgten und beobachteten.“……….. Als er aufwachte wusste er nicht wo er war, aber es erinnerte ihn an eine alte Lagerhalle, in der er oft heimlich mit Ran als Kind spielte (als er noch Shinichi war). Seine Mund wurde ihm zugeklebt und es fiel im schwer sich aufzurichten da er sowohl an Händen (hinter dem Rücken), Füßen und Oberschenkeln gefesselt war und zusätzlich hat man ihm die Arme noch an den Körper gebunden, außerdem bemerkte er ein Seil um seinen Hals, es war im Gegensatz zu den anderen so fest gezogen dass es schmerzte, diesem Seil folgte sein Blick, er war wie ein Hund an einer alten Heizungsanlage angebunden. „Na, ist Dornröschen endlich erwacht“ fragte ihn eine raue Frauenstimme und er drehte sich um. Es war endsetzlich außer ihm waren noch mindestens 5 weitere Menschen gefangen, aber die waren alle Bewusstlos und auch mindestens 4 Entführer konnte er zählen, 1 Frau und 3 Männer. „Keine Sorge…“ sprach einer der Männer, er war der größte von allen, hatte sich ein Auge auf die Rückseite der rechten Hand tätowiert und war wahrscheinlich auch der Boss, „…Wir werden dich nicht töten, und deine ganzen Sachen haben wir für dich entsorgt, weißt du wir sind Menschenhändler und du bist das jüngste Produkt was wir je anbieteten.“ Ganz entsetzt merkte der kleine Conan dass er nur in Unterhose da war, nichtmal mehr Socken oder Brille hatte er mehr, der arme kleine………. 3. Angst „….Deiner Freundin, Ran hieß sie glaube, ich schickten wir eine Nachricht, dass du für heute bei einem Freund übernachten würdest….“ Sprach der große Mann weiter während Conans Blick sowohl Angst als auch jede Menge Wut austrahlte, seine linke Augenbraue zuckte ganz nervös dachte er panisch…….. Etwa um 8.30 Uhr, Abends waren sowohl Ran, ihr Vater Kogoro, Prof. Agasa und Ai vor dem Fernseher und schauten die Nachrichten: „Eine Eilmeldung: Wir die Nachrichtenabteilung von NichiuriTV, haben heute um 8.00 Uhr abends einen Brief erhalten in ihm standen die Worte ´Wir haben ein Kind entführt, sein Name ist Conan Edogawa und wenn ihr irgendjemanden sagt, egal ob Angehörige oder der Polizei, noch bevor ihr das nicht in den Nachrichten zeigt bringen wir in um, wir wollen seinen Marktpreis erhöhen, unfreundliche Grüße: Die Menschenhändlergruppe DarkWatch´, dazu schickte man uns die Klamotten, Schultasche und Brille des Jungen inklusive dem Foto welches wir nun einblenden. Auf dem Foto war der halbnackte, bewusstlose und gefesselte Conan, liegent auf den Rücken, mit einem Jagdmesser auf seinem Bauch liegen. Alle (genannten Personen) erschraken als sie das sahen und nur wenige Minuten später waren nicht nur die und die Polizei bei NichiuriTV. Vor Ort waren Heiji, Kazuha (Die beiden wollten Ran, Kogoro und Conan überraschend besuchen kommen), Sera, Agasa, Ai, die DetectiveBoys (+Eltern), Sonoko, Yoko Okino, Frau Kobayashi, Kogoro, Inspektor Megure, Kommissar Takagi, Sato, Jodie, Subaru(Akai), James Black, Agent Camel und allen vorran eine total Aufgebrachte Ran. Diese riesen Gruppe wollte unbedingt ausnahmslos helfen und ließen sich auch nicht abbringen, sie durchsuchten all seine Sachen die zugeschickt bekamen und überlegten wo sie mit der Suche anfangen könnten…….. „Hey kleiner…“, sagte die Frau als sie auf den total verschreckten und endgeisterten Conan zu kam, „…es wird Zeit für dich zu schlafen, die Kunden die sich für dich interessieren kommen gleich.“ ruckartig drückte sie ihm ein Tuch mit Chlorophorm in Gesicht bis er die Augen schloss, er merkte noch wie sie ihm die Bein- und Fuß-Fesseln löste und ihm nun sogar die Unterhose auszog und die Füße und Beine wieder festgeschnürt werden, sein Herz raste, zum ersten Mal in seinem Leben hatte Conan/Shinichi eine solche Angst………………………………………………………………………… Kapitel 3: Familie der Folter ----------------------------- 1. Verzweiflung Es ist 1 Tag nach der Entführung 16.24. Ran schaut fast jede Sekunde bei sich zuhause auf die Uhr, sie hat Angst Sie weint, sie liegt in ihrem Bett und weint, weint und schreit, sie schreit beide Namen ohne Ende. Kogoro, Heiji, Kazuha, Sera und die DetectiveBoys hören es unfreiwillig mit an, auch sie alle haben Angst, Angst was mit Conan passierte und fast noch größere Angst um Ran. Auch Ayumi ist den Tränen nahe und auch Kogoro zittert am ganzen Leibe. Sera schlägt gegen die Wand fast im gleichen Augenblick indem Heiji laut aufstampft. „Verdammt – Keine Spur, warum haben nur diesen Bescheuerten Namen….. ´DarkWatch´?!“ Sera sackt auf den Boden und zieht ihren Hut tief ins Gesicht. „Ich kann nun nicht mehr warten. Wann kommt endlich Inspektor Megure?!“ zürnte Heiji, und nicht einmal 10 Sekunden später trat der Inspektor ein „Wir haben eine Spur!“ sagte er sofort ohne zögern mit mehr als ernsten Ton und Gesichtsausdruck, es war nicht schwer zu sehen dass auch er nahe der Verzweiflung war, „Takagi und Sato leben vorerst nun in der sogenannten ´Unterwelt´ Tokyos. Es war unglaublich schwer, aber in genau 9 Tagen also nächsten Freitag treffen sich beide mit einem Vertreter von DarkWatch und wenn es gut läuft bringt er uns schon am nächsten Tag in sein Versteck zur “Warenbesichtigung“, diese Mistkerle“ Erwähnte Megure ohne auch nur eine Veränderung der Mimik seiner oder der anderen…………………………….. Am Morgen desselben Tages: „Wach auf!“, sagte eine Stimme während der kleine Conan durch eine saftige Ohrfeige aufwachte, man sah ihm den Schmerz an, denn nicht nur die Wange erwischte die Frau die ihn schlug, sondern auch das Auge. Der immer noch halbbenommene Conan drehte sein Gesicht zu der Frau die ihn Schlug. Sie erinnerte ihn leicht an Jodie wegen der Frisur und Brille, allerdings waren ihre Haare dunkler, fast braun, sie trug eine lange, weite und dunkel blaue Hose, dazu 1 weiße Bluse und 1 pinke Sweatshirtjacke. Conan merkte erst später dass er anscheinend Angezogen wurde während er schlief, eine braune Korthose mit etwas zu enger Unterhose und einem Senfgelben Hemd mit langen Ärmeln, sonst nichts, nicht mal seine Brille oder Socken. Die Frau bückte sich zu ihm und sprach mit ernster Stimme: „Hör mal, du gehörst jetzt uns, mir, meinem Mann, und meinem Sohn. Du bist unser Bediensteter und tust alles was wir sagen ohne zögern. Du sprichst nur wenn wir es erlauben oder sagen du sollst reden. Ab sofort besitzt du nichts mehr, nicht mal einen Namen. Wenn du gegen diese Regeln verstößt oder Mist baust wirst du bestraft, ohne Gnade, von mir oder meinem Mann! Hast du verstanden?!“ Immer noch leicht benommen vom Betäubungsmittel nickte Conan einfach und die Frau band ihn los. Angebunden in einem Keller, auf den Boden an einer Wand knient, mit jedem Fuß und jeder Hand an die Wand gebunden wie ein X war der arme Conan. Alle Seile an Conan waren ab, nur nicht das an seinem linken Fußgelenk und er stand auf, die Frau trat ihm als Reaktion darauf dass er aufstand mit dem Fuß in den Bauch und er fiel wieder, wenigstens war er jetzt wach „Ich habe nicht gesagt dass du aufstehen kannst! Aber jetzt na los!“ und Conan stand mit Schmerzverzerrten Gesicht auf. „Folg mir!“. Er folgte ihr zum anderen Ende des Kellers, die kleine Treppe mit etwa 4 Stufen hoch, in die Küche. Nun verstand er warum da noch das Seil an seinem linken Fuß war, die Frau band es an eines der Tischbeine, dieser stand in der Mitte des Raumes, erneut war er angebunden wie ein Hund. Die Frau stellte ihn vor die volle Küchenspüle wo sich wohl das Besteck vom letzten Abendessen befand und sagte: „Spühl die Sachen, stell sie in den Schrank da und decke dann dann den Tisch fürs Frühstück, erstmal nur Besteck ist ja dein erster Tag, in 45 Minuten musst du mit allem fertig sein. Achja du wirst ab jetzt jeden Morgen alle Bewohner dieses Hauses mit ´guten Morgen gnädiger Herr bzw. gnädige Frau´ anreden verstanden“ wieder nickte Conan nur und fing an zu arbeiten, er war ja nicht dumm, denn er sah dass die Frau in der rechten hinteren Hosentasche eine Automatikpistole mit Schalldämpfer versteckte. Ran war an dem morgen zuhause geblieben, denn sie machte sich große Sorgen um Conan, aber auch Ai ging nicht zur Schule, sie saß an ihrem Computer und versuchte auf eigene Faust etwas über diese Menschenhändlergruppe heraus zu finden………………. Als Conan fertig war kniete er sich auf den Boden, dann 10 Minuten vor Ende der Frist begutachtete sie seine Arbeit und sagte: „Gut gemacht Junge“, sie warf ihm ein Brötchen vor die Beine und sagte er dürfe dies essen aber nur bis ihr Mann hereinkommt. Als der Mann mit seiner Frau hereinkam war Conan immer noch in der japanischen Sitzhaltung und er verbeugte sich und grüßte sie so wie es ihm gesagt wurde, aber dann sah er hinauf, er riss die Augen auf und wusste nicht was los war der Sohn von dem die Frau sprach, er war noch klein sogar jünger als Conan vielleicht 5 oder 6 Jahre alt. 2. Folter Als das Frühstück beendet war räumte Conan auf Befehl ab und wusch das Geschirr auch ab, die Frau war mittlerweile mit dem Jungen unterwegs zum Kindergarten, ließ die Waffe aber da, doch Conan konnte trotzdem nicht fliehen er war angebunden. Er war frustriert, so sehr das er eine Tasse fallen ließ und diese zwischen seinen nackten Füßen auf den Boden zersplitterte. Conan beugte sich runter um die Scherben aufzuheben aber dann stand der Mann auf einmal hinter ihm und sagte mit finsterer Stimme: „Steh auf und dreh dich um!“ Conan schluckte erst und dann befolgte er den Befehl woraufhin der Mann Conan in den Magen boxte, der arme kleine, er fing an zu husten als hätte er einen Anfall als er zu Boden sackte und als Conan durch den Schlag gegen die Spüle fiel, fiel auch eine weitere Tasse und zersprang. Der Mann packte Conan hinten am Kragen und schleifte ihn hinter sich her, löste das sein an seinem Fuß, schliff ihn quer durch den lur in einen fast leeren Raum, er war dunkel und die einzigen Sachen darin waren 2 alte Holzschränke, ein alter Teppich und ein großer antiker Holztisch, dessen Tischplatte über Conans Kopf hing. Der Mann stellte den Jungen auf einen Stuhl am Tisch und sagte: „Beug dich vor und halte dich mit beiden Händen am Rand des Tisches fest (der Tisch war zwar lang aber auch sehr schmal)“, „Ist gut“ sprach Conan (gedacht - getan). Ganz plötzlich riss der Mann den Stuhl weg, so dass Conan mit dem Bauch auf dem Tisch lag aber Hüfte und Beine von ihm runter baumelten. Conan musste sich WIRKLICH GUT am Tisch festhalten damit er nicht fiel und so noch mehr Ärger macht. Der Mann zog derweil kräftig an Conans Unter- und Korthose, welche dann von den Beinen auf den Boden fielen, Conan befürchtete was kommt und es stimmte: Der Mann nahm aus einem der schränke einen schwarzen Ledergürtel heraus und schlug den armen, am Tisch baumelnden Conan damit wie mit einer Peitsche „AAAAAHHHHHHH!!!!!!“ Conan schrie heftig auf, die Folter begann, denn der Mann schlug Conan mit dem Ende an dem auch der metallische Verschluss war! Conan fing schon an zu schwitzen. „Dann beginnen wir mit der ´Erziehung´“ sprach der Mann der hinter Conan stand: „Wie heißt du?“ „C-Conan E-E-Edogawa“ Der Mann schlug ihn erneut und auch Conan schrie sogar noch lauter. „Nochmal!“ „C-Conan….. AAAAHHHH!!!“ mittendrin sclug ihn der Mann nochmal und sagte „FALSCH!“, dann erinnerte sich Conan an die Worte der Frau, dass er nun nichts mehr habe, nichtmal einen Namen, „NOCHMAL!“ „Ich habe keinen Namen!“ sprach Conan mit leichtem Zittern aus und er wurde nochmal geschlagen „Egal ob die Antwort richtig ist oder falsch, du wirst geschlagen, aber die Anzahl hängt davon ab wie viel du richtig bzw. falsch antwortest. Nächste Frage: Was bist du?!“ „Ein Diener__________AAAHHHHH!!!“ „ RICHTIG! Letzte Frage wem Dienst du?!“ In der Stimme des Mannes war nun ein klang der Conan Angst machte, er wusste er dürfe nun nichts falsches sagen „I-Ihnen, I-Ihrer Familie und J-Jedem den sie wollen“ „Richtig!“ „AAAAAAAAHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!“, dies war der härteste Schlag und Conan wären beinahe nach diesem Schrei die Augen vor Erschöpfung zugegangen und er wäre beinahe gefallen, aber der Mann packte ihn setzte ihn auf den Boden ab und verließ den Raum mit den Worten: „Zieh dich wieder an und komm dann in die Küche. Du hast 5 Minuten!“ und als er die Tür schloss fiel Conan um, er war nicht Ohnmächtig konnte aber nicht mehr stehen, seine Hände und natürlich auch sein Hintern taten ihm höllisch weh, aber auch seine Beine, da diese die ganze Zeit vom Tisch hingen auch konnte er nicht mehr ruhig atmen, aber dann kam ein Geistesblitz rasch stand Conan auf zog sich die Hosen wieder an und schlich sich langsam aus dem Zimmer, damit der Mann ihn nicht bemerkt, Conan schlich sich nach links ins Wohnzimmer und Conan lächelte, denn die Gartentür war offen, er schlich sich ran und, und, und……….. fiel, seine linke Schulter fing an zu bluten, er versuchte leicht den Kopf zu heben und sah wie die Frau an der Küchentür stand. Sie hat auf ihn geschossen. Conan wurde Bewusstlos. Es war inzwischen 17.20 Uhr. Im gleichen Moment wurde Ran, die immer noch weinend im Bett lag, still. Sie hatte ein Gefühl dass sie verschwanden, Conan und Shinichi, als wären sie nun für immer verschwunden. Und Ai machte ebenfalls eine unglaubliche Entdeckung als sie mit dem Computer nachforschte. Was war los? „Ja hallo, Inspektor Megure? Ich bin es Ai…….“ Wieder bei Conan Conan wachte schreckhaft auf. Er lag vollkommen nackt in einer Badewanne und hatte einen dickenVerband um die Schulter welcher mit einer Folie abgedeckt wurde, denn die Frau die ihn anschoss weckte Conan indem sie einen Wassereimer über ihn schüttete. Conan hatte wieder diese Angst, diese Angst nicht zu wissen was als nächstes passiert. „Keine Angst. Sterben wirst du nicht. Aber Strafe muss sein, denn der Schuss war noch nicht alles. Ich bin Ärztin und werde dich immer so verbinden dass du nicht daran sterben wirst was wir tun, aber der Schmerz den lassen wir. Das wird in diesem Haus für dich die Hölle auf Erden sein mein kleiner“ sprach die Frau. Sie packte den Jungen an seinem verletzten Arm, hob ihn aus der Wanne und setzte ihn auf den Boden ab. Krampfhaft versuchte er vor Schmerzen nicht zu schreien, dass er immer noch splitternackt ist interessierte ihn gar nicht. Dann packte der Mann ihn unter die Arme und hieb ihn so hoch dass Conans Zehenspitzen gerade so knapp über den Boden hingen und die Frau trat ihn wie beim ersten Mal direkt in den Magen und er spuckte etwas Blut. Für den Rest des Tageswurde er wieder in den Keller eingesperrt genauso gefesselt wie als er erwachte, immer noch war er nackt, denn das Ehepaar wollte das er die ganze kälte der Nacht und den ganzen Schmerz spürte. Und als die Sonne unterging fing nun er an zu weinen, ohne laut, ohne dass sein Körper sich bewegt weinte er so viele Tränen, er fühlte sich wie ein hilfloses Kind, von Shinichi Kudo war nun keine Spur mehr da. Für die DetectiveBoys ist es sehr schwer nun die Schulzeit ohne Conan und ohne Ai. Allerdings wundern sie sich mehr darüber dass Frau Kobayashi alle Schüler bat mindestens 1 Elternteil mitzubringen, sogar Prof. Agasa kam mit. (In der ersten Stunde) „Bitte setzen sie sich alle. Wie sie sicher alle wissen wurde Conan Edogawa von Menschenhändlern entführt wurde und eine andere Schülerin, Ai Haibara, seitdem ebenfalls nicht mehr zur Schule kommt. Ich bat also auch Ais Vormund zu kommen Professor Agasa.“ Sprach Frau Kobayashi entschlossen zur versammelten Gemeinschaft. „Ja hallo, sie kennen mich ja alle. Also es sieht so aus, Conan und Ai sind entfernte Verwandte für diejenigen die es nicht wussten, darum nimmt sie dieses Erlebnis sehr mit und bleibt aus diesem Grund vorerst zuhause.“ Führte Prof. Agasa fort. „Deswegen haben wir uns alle hier nun getroffen um zu helfen, wir werden aus allen was wir über Conan wissen einen detaillierten Steckbrief anfertigen und in ganz Tokyo verteilen.“ Und so begann nun auch die Suchaktion der DetectiveBoys und Frau Kobayashis. Am nächsten Morgen bei Conan: Conan wurde früh geweckt, bekam von der Frau neue Klamotten und einen Verbandwechsel. Aber Conan war verändert, er zeigte nur noch diesen einen traurigen Blick, welcher verzweifelt und voller Angst nach Hilfe schrie. Er befolgte alles was man ihm sagte ohne auch nur 1 Wort oder emotionale Regung, als wäre er eine leere Hülle. 2. Verhaftung Nun war es so weit. An diesem Tag solle das Treffen zwischen Takagi, Sato und dem DarkWatch-Vertreter stattfinden. Aber mittendrin verhaften sie ihn „Ey Moment wenn sie wirklich Polizisten sind kriegen sie aber keine Infos wenn sie mich festnehmen das wissen sie doch oder?“, „Von wegen“ sagte Takagi und Sato antwortete „Von einer verlässlichen Quelle wissen wir dass sie uns in einen hinterhalt locken wollten“ Die Rede war von Ai (Rückblende: „Ja hallo, Inspektor Megure? Ich bin es Ai Haibara, ich fand etwas wichtiges heraus: Ein Mann hatte mal dieselbe Strategie wie sie jetzt haben, er erzählt dass es sich dabei um einen Hinterhalt handelt um die jeweils andere Person, in diesem Fall Takagi und Sato, umzubringen, denn anscheinend können neue Kunden nur von alten eingeladen werden mit DarkWatch in Kontakt zu kommen……..“) „AAAAHHHH!!!“ schrie Conan als er für den Sohn dieser Höllenfamilie das Pferd spielen sollte, da ihm der kleine immer zum lenken an den Ohren zog, dabei wurde Conan streng von der Mutter des Jungen überwacht, er sollte mit dem kleinen auf dem Rücken, während sich Conan selbst auf allen vieren befand, die Treppen rauf und runter laufen, wobei er beim letzteren schwer fiel und der kleine somit auch, dieser weinte und schreite schrecklich, er hatte sich die Schulter gezerrt und Conan bekam dafür die Strafe: Im Keller hing der Mann ein weißes Laken an die Wand und die Frau wiederum zog Conan komplett aus und dieser wurde auf ein 2 Laken gelegt welches sich auf dem Boden unter dem ersten befand. Sowohl die frau als auch der Mann holten beide je 1 Waffe mit Schalldämpfer heraus, die Frau drückte ihre an Conans linke Schläfe und der Mann drückte seine in Conans linke Hand. Nun sollte er mit der linken Hand (den Arm mit der angeschossenen Schulter) durch seine eigene rechte Schulter schießen. Conan zitterte am ganzen Körper als er die Pistole anlegte und dass er dabei weinte wie sonst nur z.B. Ran oder Ayumi, half nicht, da musste er durch (Was für eine Grausamkeit), er schloss die Augen drehte seinen Kopf leicht nach links, seine linke Hand zitterte so stark dass er die Waffe kaum halten konnte, doch……. *PÄNG* „AAAAAAAHHHHHHHHH!!!!!!“ er tat es und warf die Waffe direkt danach weg und schrie ohne Ende, ganauso wie die Tränen aus seinen Augen flossen floss Blut seiner rechten Schulter in die er seine blutverschmierte linke Hand krallte weil es so schmerzte. Aber er stand auf trotz der Verletzung, trotz der Schreie, trotz der Tränen und er rannte los, aber weiter als bis zur verschlossenen Kellertür kam er nicht, er hämmerte schreiend dagegen und als der Mann gerade auf ihn zukam, hob Conan die Waffe hoch und zielte auf ihn. Doch dann schoss die Frau, die Kugel traf Conan zwar nicht er wurde wegen des Schrecks dennoch bewusstlos. Auf dem Polizeirevier hatte man Glück, denn da der ´Vertreter´ den die Menschenhändler wählten ein Neuling war plauderte er alles aus und als die Polizisten das geheime Versteck stürmten nahmen sie alle Mitglieder fest, befreiten alle Gefangenen und trieben sogar die Dokumente ihrer Verkäufe auf. Alle waren wieder da wo sie hingehören nur noch Conan mussten sie holen und dabei bekam die Polizei Hilfe aller Freunde und Verwandte Conans sowie dem FBI, auch Shinichis Eltern waren gekommen. Conan schlief immer noch und seine sogenannten ´Besitzer´ schossen ihm währenddessen von hinten direkt durch den rechten Oberschenkel, natürlich wurde wieder alles so versorgt dass Conan daran unmöglich sterben konnte. Die “Conan-Hilfstruppe“ bezog nun Stellung, der Sohn der Familie wurde von der Polizei aus dem Kindergarten abgeholt und der Mann und die Frau traten aus dem Haus und verwendeten den schlafenden Conan als Schild, doch sie wurden von hinten überwältigt und Ran hielt Conan in ihren Armen sie weinte vor Glück da er wieder da ist, doch lange hielt es nicht an, denn als er in eben diesen Armen erwachte… „AAAAAAAAAAAHHHHHH!!!!!“ …fing er wieder an zuschreien wie nie zuvor nicht mal während seiner Folter, er stieß sich von Ran ab, fiel nach hinten auf den Boden und schreite, der Krankenwagen war zwar schon da aber sie kamen nicht an ihn dran, an diesen weinenden und schreienden Jungen, sein Blick war voller Angst purer Angst und dann erst die Schreie und alle um ihn herum hatten auf einmal in gewissen Maßen Angst vor ihm, Angst vor seinen Schreien und Angst davor was ihm angetan wurde. Doch es wurde noch schlimmer, denn während er schrie gingen auch alle drei Schusswunden wieder auf. Er war wahrlich eine zerstörte Person. Kapitel 5: Welt ohne Conan?! ---------------------------- 1. Hass Langsam wachte Conan wieder auf und obwohl er erwachte konnte er seinen Körper nicht mehr bewegen „W-Wo…..bin…ich?“, Conan sah sich um, er war in einem Krankenhauszimmer und der Kalender neben ihm verriet ihn dass er fast einen ganzen Monat bewusstlos war. Er drehte sich um als er was hat fallen hören, es war Ran, die als sie ihn sah eine Blumenvase fallen ließ „C-Conan. Na endlich. Du bist wach“ sagte Ran mit einer vor Freude zitternden Stimme, sie rannte auf ihn zu und umarmte ihn. Plötzlich kamen auch andere ins Zimmer „Ran ist was passiert? Ich habe ein Geräusch gehört“ schrie Kogoro der zeitgleich mit den DetectiveBoys, Prof. Agasa, Ai und einer Krankenschwester herein kam. Auch Ayumi und Ai sind sofort zu ihm gerannt und umarmten ihn. „R-Ran“ sagte Conan mit zitteriger Stimme, als die drei ihn wieder los ließen, auf einmal sprang Conans Körper auf und klammerte sich um Rans „R-Ran! Ran! Ran! RAAAN!“ rief er mit aufgelöster Stimme und Tränen in den Augen als wäre er ein echtes kleines Kind. 2 Wochen später durfte er wieder nach Hause und auch zurück in die Schule. Die wunden an den Schultern waren fast verheilt, doch die im Bein war sehr schlimm, sie ging 2mal auf als er bewusstlos war und nun musste er mit Krücken laufen. Es war Freitag abend „Ran ich gehe jetzt ins Bad“, „Kriegst du das denn alleine hin Conan?“, „Wird schon gut gehen“, „Dann helfe ich dir wenigstens beim an und ausziehen, die Ärzte sagten eh dass ich dir dabei helfen soll“ . Ran verließ das Bad nachdem Conan nun nackt war, doch als die Tür sich schloss ging er nicht erst in Wasser sondern starrte im Spiegel sich selbstverachten, wütend und zugleich traurig an. Conan lag nun doch im Bad „Conan, du solltest langsam raus kommen in 5 Minuten komme ich und zieh dich an ok“, Conan biss frustriert die Zähne zusammen. Als er aus dem Bad stieg hielt er wieder vorm Spiegel, sein Bein fing wieder an zu schmerzen. Von außen hörten Ran und Kogoro ein Geräusch als ob etwas zerbricht, Ran stirmte in s Bad um nach Conan zu sehen ob er vielleicht hinfiel sah aber einen aufgebrachten Conan der wie wild mit der einen Krücke auf den Spiegel einhämmerte der nun eh schon kaputt war. Ran stürmte zu Conan um ihn festzuhalten „Conan, ich bitte dich, was ist los?“ und Ran bekam was zuhören was sie nie für möglich hielt…………………………………… „ICH HASSE DICH, ICH VERFLUCHE DICH, ICH HASSE DICH CONAN EDOGAWA, STIIIIIIRB!!!“ kam aus Conans Mund als würde er explodieren, nun kam auch Kogoro hinzu, denn Conan stieß tatsächlich Ran von sich weg und schlug auf sein Spiegelbild ein „Stirb, stirb, stirb, stirb, jetzt stiiiirb schoooooon!!!!“ kam es immer wieder aus Conans Mund während er trotzdem eine Zahl an Träne produzierte die seine Augen nicht mehr halten konnte und langsam legte er sich weinend auf den Boden, welcher nun voller Scherben war. Am nächsten Tag schickte Ran Conan mit dem Professor und den anderen Kindern zelten in der Hoffnung dass er sich dann wieder beruhigt, der Professor und Ai bereiteten wieder ein Rätsel vor. Die gesamte Stimmung war angespannt den alle wussten von dem was Conan tat wollten aber nicht darüber reden. Angekommen am Zeltplatz, benahm sich Conan ganz ruhig, zeigte keine Emotionen oder sagte nur ein Wort, als wäre sein Geist ganz wo anders. Vorsichtig ging Ayumi auf Conan zu und fragte „Conan geht es dir auch wirklich gut du bist so still?“ -keine Reaktion von Conan- darauf kamen Genta und Mitsuhiko zu ihm und schriehen ihn an: Wie kannst du es wagen? Jetzt antworte Ayumi und sag was los ist, schließlich haben wir dir nichts getan!“ „Hört auf ihn anzubrüllen das hat Conan doch nun wirklich nicht verdient“ sprach wieder Ayumi und hängte sich an Conans Arm, doch er stieß sie weg und sagte bloß „Lass mich in Ruhe!“ und Ayumi fiel hin und Genta und Mitsuhiko platzten die Kragen, sie stürzten sich auf Conan. Dann aber kam Agasa und beendete das. „Jetzt hört doch auf ihr seid doch Freunde!“, „Freunde?“ fragte Conan mit sarkastischen Unterton, „Also das reicht jetzt“, sprach wieder Agasa „Conan was ist los mit dir vorher bewegt sich keiner weg, wenn du es uns nicht endlich sagst!“. Auf einmal bekam Conan einen eiskalten Blick, welcher Ai einen Schreck einjagte „Sie wollen es wissen! Ihr wollt es also alle wissen! Na gut! ICH HASSE CONAN“, auf einen Schlag war alles ruhig die Kinder hatten irgendwie Angst und Ayumi stand den Tränen nahe „ICH HASSE IHN, ICH HASSE, HASSE, HASSE CONAN EDOGAWA, ER GEHT MIR AUF DIE NERVEN, ICH WILL IHN NICHT MEHR HABEN! IMMER NUR CONAN, CONAN UND NOCHMAL CONAN! ICH FRAGE MICH WANN ER ENDLICH STIRBT!“ beim letzten Satz setzte er ein kaltes herzloses Grinsen auf, er schien es ernst zu meinen und eben dass machte allen Angst. Durch diese ganze Ansage verging allen die Lust und sie fuhren wieder nachhause und natürlich berichtete Agasa Ran und Kogoro alles was vorfiel und ihre Sorgen wurden größer. Den Rest des Abends schloss sich Conan in der Detektei ein, er saß zusammengekauert auf dem Sofa, das Gesicht in die Knie vergraben und die Beine umschlungen von seinen Armen, Conans Krücken lagen auf den Boden als hätte er sie quer durch das Zimmer geschleudert. Zwar konnte man es durch die Tür schlecht hören aber Conan weinte in dieser Position. 2. Kälte Kurz nach 1, mitten in der Nacht schlich sich Conan mit nur einer Krücke aus der Detektei. Er wollte weg, zu einem Ort wo ihn niemand kennt und ihn nichts an sich selbst erinnerte (weder als Conan noch als Shinichi). Conan lief der Krücke so schnell er konnte mit diesem eiskalten und finsteren Blick in den Augen. Er weiß nicht wohin er rennt, er tut es einfach. Ein Streifenpolizist der gerade seinen Rundgang machte packt ihm am Arm mit dem er die Krücke hielt und hielt ihn auf „Was machst du denn so spät hier drausen?“ „LASSEN SIE MICH!“ schrie Conan „Ich bringe dich erstmal auf die Polizeistation!“ Conan schlug den Polizisten nun mit seiner Krücke gegen den Kopf worauf dieser umfiel „Na warte!.....“ Bevor der Polizist ihn verfolgen konnte hielt ihn jemand ab. Und als Conan in eine Seitenstraße abbog stellte sich diese Person auf einen Schlag vor ihn und eine Andere hinter ihn, es waren Shinichis Eltern. „Ach ihr seid das“ sagte Conan, dessen Stimme und Blick noch die selbe Kälte ausstrahlten. „Wir wissen was los ist Shinichi“ sprach dann sein Vater –keine Reaktion- „Ich will hier weg!“ „Na gut du hast 2 Möglichkeiten,“, sprach nun seine Mutter, „erstens: Du bleibst hier und wirst wieder normal oder zweitens..“ da stockte sie kurz etwas „..du kommst mit uns nach LA und lebst mit uns erst mal als unser zweiter Sohn. Deine Wahl Shinichi“ „Einverstanden……..Ich komme mit.“ Kapitel 6: Haruko (das Frühlingskind) ------------------------------------- Hallo, hier Kapitel 6. Mit diesem geht es erst richtig los, die Zerstörte Person, ein psychischer Zusammenbruch und eine neue Rolle die erscheint (Haruko). Freut euch drauf, auf etwas was nie jemand auch nur zu glauben wagte (natürlich nicht alles in diesem Kapitel). Bitte schreibt viele Reviews und empfehlt die Geschichte weiter. Ps. Gespräche in Englisch werde ich trotzdem in Deutsch schreiben. Lg euer JLK --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 1. Verständnis Nach wenigen Minuten wurden Ran und Kogoro von einem lauten Sturmklingeln geweckt und waren total überrascht wen sie sahen. „Yusako, Yukiko was macht ihr den hier? Warum seid ihr wieder in Japan?“ rief ein etwas entsetzter Kogoro mit einem fragenden Ton als ob er nicht glaubte wer vor ihm stand. Ran wiederum hatte nur Augen für Conan, welcher wieder diesem kalten aber diesmal zittrigen Blick hinter seinen (Shinichis) Eltern stand. „Die Sache ist die,“, sagte seine Mutter zu Ran und Kogoro, „wir möchten Conan gerne mit nach LA nehmen, der Professor hat uns alles erklärt und wir glauben es wäre besser, wenn er erst mal Abstand von allen hier hält, zumindest wenn ihr einverstanden seid.“. Ran antwortete nicht, sie starrte ohne Unterbrechung in Conans Augen, endlich verstand sie es, seinen Blick, seine Emotionen, den wie er sich fühlt fühlte sie sich auch in etwas milderer Version des öfteren wenn sie um Shinichi weinte. Er hasst sich weil er Angst hat und diese Angst fraß sich durch ihn durch, Angst es könnte erneut ihm passieren, noch größere Angst es könnte einen seiner Freunde passieren, er hatte Angst davor ihnen dann nicht helfen zu können, da er sich nichtmal selbst helfen konnte sondern es nur schlimmer machte, er konnte nicht mehr mit sich selbst leben, nicht als Conan, nicht mehr an diesem Ort. Ran atmete auf und lächelte etwas „Wenn Conan das unbedingt möchte, sollte er gehen. Das ist nur gut für ihn, aber wenn er in LA lebt, geht er trotzdem zur Schule, Englisch kann er ja unswar sehr gut wohlgemerkt!“ Conan sah etwas verwirrt zu Ran dachte er. Als am nächsten Morgen die Schule begann, und Conan der einzige war der fehlte, machte die Lehrerin Frau Kobayashi eine Ankündigung „Liebe Schüler, Conan Edogawa wird für längere Zeit nicht mehr in die Schule kommen, da er für einige Zeit nach Amerika zieht. Allerdings bekam ich einen Anruf von der Frau die ihn mitnahm und bei der er nun wohnen wird…….“ Diese Nachricht schockierte die DetectiveBoys und als alle anderen davon erfuhren z.B. Sera und Heiji, waren diese genauso überrascht und auch etwas traurig. Ran erzählte keinem anderen was sie über Conans Gefühlslage herausfand. „Ich habe eine Bedingung,“ sprach Conan zu seinen Eltern im Flugzeug bzw. zu seinem Vater, seine Mutter war die ganze Zeit am Telefon, „unswar will ich in Amerika nicht als Conan Edogawa leben!“, „Ist gut, aber sei dir sicher dass du in diesem Körper auch nicht als Shinichi leben kannst.“ Antwortete dieser sofort. In der riesigen LA-Villa der Kudos angekommen sagte Yukiko sofort „Macht euch schon einmal fertig, denn in 2einhalb Stunden werden wir auf dem roten Teppich erwartet, duschen, trocknen Anziehen, Schuhe an und los. Ich habe in deinem Zimmer auf deinem Bett schon einen netten roten Smoking mit weißen Hemd und Fliege gelegt, mein kleiner Shin-chan.“ „Ist gut“ antwortete er mit gelangweilter und genervter Stimme und ging die Treppe hinauf. Roter Teppich (Kinofilm-Prämiere) Yusako, Yukiko und Shinichi (natürlich noch mit Krücke) standen vor einem GROßEN Haufen nationaler und internationaler Reporter (auch welche aus Japan) „Jetzt kann ich es ja sagen“ sprach Yukiko zu ihrem Jungen, „Ich habe alle deine bekannten in Japan im Flugzeug angerufen und ihnen gesagt, wenn sie dich sehen wollen sollen sie sich diese Live-Übertragung anschauhen.“ „Du hast was getan?!“ schrie er sie dann an „Jaaa, und alle sollen sehen was als nächstes kommt“ Ein Reporter unterbrach sie und fragte: „Yusako, Yukiko, wer ist der Junge mit der Verletzung bei ihnen, ist das ihr Sohn?“ Yusako sprach weiter „Ja, das ist unser zweiter Sohn.“ Yukiko: „Er lebte eine Zeit lang auf seinen Wunsch hin in Japan unter dem Namen Conan Edogawa, als wir nämlich noch in Japan lebten hatten wir immer wieder ein paar Stalker, die sogar Freunde und Verwandte von uns angriffen, deshalb behielten wir seinen richtigen Namen geheim, er lautet Haruko, Haruko Kudo.“ Reporter: „Und warum ist er wieder in Amerika und warum ist er so verletzt?“ „Das müssen sie selbst herausfinden, wir sagen nichts dazu!“ erwiderte Yusako den Reporter. Conan mochte sich gar nicht vorstellen wie seine Bekannten in Japan nun reagierten als sie das hörten. „Gut letzte Frage:“ sagte nun ein anderer Reporten während Yukiko Haruko nun hochnahm und in den armen trug, wie es sonst nur Ran mit Conan tat „Wieso der Name ´Haruko´?“ Yukiko antwortete nur „Weil er im Frühling geboren ist und Haruko bedeutet so viel wie Frühlingskind also Haruko=Frühlingskind“. 2. Neustart und Ende Haruko (bzw. Conan), wurde am nächsten Morgen von seiner Mutter geweckt, es gab ein großes Frühstück und anschließend fuhr sein Vater ihn zur Schule betrat mit ihm das Gebäude und ging ins Lehrerzimmer, wo alle Lehrer schon anscheinend auf sie warteten. Direktorin ging direkt auf Haruko zu, welcher wieder diesen Abweisenden und kalten Blick aufsetzte, und schüttelte ihm die Hand „Guten Morgen und willkommen in der Morningstar-Grundschule, du bist das erste Kind zweier Berühmter Eltern, welches wir je aufnahmen, es ist mir und allen anderen Lehrern eine Freude.“ Sprach sie volle Aufregung und Enthusiasmus. Diese junge Dame ist ab heute deine neue Klassenlehrerin, Miss Remona Herwig.“ Diese führte ihn zur Klasse, stellte ihn neben sich zum Pult und sagte „Bitte stell dich deiner Klasse vor und schreibe deinen Namen an die Tafel“ (gedacht –> getan) „Mein Name ist Haruko Kudo und bin der Neue“ Dies sagte er desinteressiert und immer noch mit diesem Blick in den Augen. Dass er sich vorstellen musste war eigentlich nicht nötig, was die Schüler mehr interessierte war wieso er mit einer Krücke rumlief und das merkte Conan auch, er setzte sich in die hinterste Ecke des Zimmers und sagte kein Wort. „Also Kinder wie angekündigt schreiben wir heute einen Test. Haruko versuch es bitte auch einfach.“ Sagte die Lehrerin. 2 Minuten später: „Haruko warum schreibst du nicht den Test“, Haruko lehnte in seinem Stuhl und betrachtete die Deck mit demselben kalten Blick, wie er ihn den ganzen Tag hatte. „Das ist unmöglich, denn ich bin schon lange fertig!“ „Hääää?“ kam es von den anderen Schülern, Haruko merkte dass alle anderen irgendwie Probleme mit diesem hatten. „Dann lass mal sehen………… A-A-Alles ist richtig! Wie hast du das geschaft?“ -keine Reaktion- In der Pause saß Haruko genauso an der Mauer des Schulhofes mit der Krücke auf seinen Beinen liegend, mehrere Kinder wollten seine Freunde sein, aber er wies jeden mit diesem kalten emotionslosen Blick ab. Als dann 1 Fußball vor ihn rollte stand er auf, nahm ihn in die Hand ging zu den Kindern die mit diesem spielten, ließ ihn auf den Boden fallen und kickte ihn mit zugekniffenen Augen, mit seinem gesunden Bein ins Tor und ging wieder ohne ein Wort zu sagen. „Dieser Junge ist seltsam. Hält sich wohl für was Besseres!“ meinte ein Mädchen „Ich mag ihn nicht. Vielleicht ist er ja so wegen seinem Bein“ antwortete 1 Junge und als Haruko das hörte blieb er stehen, riss die Augen auf, drehte sich um und sagte mit bedrohlicher Stimme als wolle er die Kinder gleich angreifen „Ihr wisst gar nichts über mich und was mit mir ist! Ihr wisst nicht wie ich bin oder was mit meinem Bein passierte! Also redet nicht so über mich! Ihr wisst rein GARNICHTS!“ und die Kinder wurden still und sahen so aus würden sie sich Schuldig fühlen. Nach der Schule wurde er dann von seinem Vater wieder abgeholt und so ging es die ganze restliche Woche weiter. In Japan Für die DetectiveBoys war alles wieder wie bevor Conan kam, sogar Ai sonderte sich von allem und Jedem ab, schließlich kam sie nur auf diese Schule weil der zu Conan gewordene Shinichi da war. Die DB sind währenddessen in 2 Fälle (1Mord- und 1 Raub-Fall) gestolpert konnten diese ohne Conan nicht lösen und überließen alles der Polizei, die DB gab es nicht mehr. Mittlerweile war nun die gesamte japanische und amerikanische Presse voll von Conans Fall, seiner Entführung, Befreiung und dem Nervenzusammenbruch und dies war der Grund warum alle in Harukas Schule (Schüler und Lehrer) irgendwie Mitleid mit ihm hatten. So jetzt kommt eigentlich ein Fall, aber da ich das nicht so gut kann verzeit mir bitte aber ich schreibe ihn in Stichpunkten auf und lasse Haruko bzw. Conan den Fall dann lösen. Fall: Schüler-Eltern-Abend, 1 Mann fällt tot um, Zyankalivergiftung Haruko: „Der Fall ist klar ich weiß wer es war“ Polizist: „Hör mal kleiner hör auf mit dem Detektivspiel und geh zu den anderen!“ Yusako: „Momentmal, er weiß es wirklich, ich kenne ihn ja“ wieder Haruko: „Sie waren es frau Lehrerin, sie nutzten die Tatsache aus dass sie wussten, dass er immer als erster da ist, im Gegensatz zu den anderen Anwesenden begrüßten sie ihn ohne ihre weißen Golfhandschuhe!“ „Du spinnst doch! Wenn ich es war hätte ich dann nicht die Handschuhe vergiftet?!“ „Nein, denn das Risiko dass sie an die Hände danach Gift abbekamen wenn sie die Handschuhe an oder ausziehen wäre zu groß. Da die Kaffebecher keine Henkel haben und ineinander gestapelt sind, musste er seinen am obersten Rand raus ziehen und da dieser Bereich des Bechers so klein ist viel das Gift gar nicht auf und wenn er dann trank hieß das sein Todesurteil. Da jeder bestätigte dass sie den ganzen Abend ihre Handschuhe nicht auszogen hatte die Polizei natürlich nur die nach Gift untersucht, wie sie es planten.“ „Nette Theorie. Hast du denn Beweise?“ „Ja, natürlich: Die Erwachsenen Gäste und die Kaffemaschine. Ich wette alles was ich bin und habe dass das Gift was die Eltern allesamt an den Händen haben vom Henkel der Kaffemaschine stammt, denn da der Mann Rechtshänder war, nahm er den Becher in die linke Hand um mit rechts den Hebel der Maschine zu Bedienen. Und dann werden wir noch Gift in noch höherer Konzentration als bei allen anderen an ihren Händen unter den Handschuhen finden. Aber es gibt noch etwas, denn sie sagten ´Aber wenn ich es gewesen wäre hätte ich das Gift doch an die Handschuhe verteilt´, sie sagten das obwohl ich gar nicht erwähnte dass das Gift an ihren Händen sein musste!“ „……Du hast recht ich war es. Er hatte mich erpresst. Er fand heraus dass ich vor 5 Jahren Mitglied dieser Geldfälscher-Gruppe war und den Lehrerposten nur als Tarnung benutzte, aber dann liebte und lebte diesen Beruf. Ich hatte Angst nie mehr unterrichten zu dürfen. Die ist eine unglaublich renommierte Schule, Es wurde sogar 1 Lehrer nur deswegen gefeuert weil er sich als Raucher raus stellte. Das hier ist mein Leben und ich wollte es nicht verlieren!“ Die Lehrerin fing bei ihrem Geständnis an zu weinen. Yusako und Yukiko waren allerdings fröhlich, denn als sie sahen wie ihr Sohn den Fall löste und wie er dabei aussah, wussten sie das Haruko nun nicht mehr war und Conan wieder repariert. Kapitel 7: Die Gefühle Anderer ------------------------------ 1. Rückkehr Nach dem nun auch Conans Bein vollständig geheilt wurde machte er sich wieder auf dem Weg nach Japan, alle seine Freunde dabei in Unwissenheit. In Japan angekommen nahm sich Conan ein Taxi welches ihn nachhause fuhr (Shinichis Haus). „Hallo. Su-ba-ru“ rief Conan mit fröhlich kindlicher Stimme als er ins Haus eintrat „Ah hallo Conan“ Subaru laß wie immer ein Buch im Wohnzimmer „Du bist ja wieder in Japan“ „Ja, aber bitte behalte dies für dich. Ich möchte es den anderen selber erzählen, außerdem glaube ich dass sie alle ziemlich sauer auf mich sind, da ich ohne ein Wort nach LA flog“ „Dann solltest du lieber schnell nach oben, ich habe heute der kleinen Ayumi geholfen, beinahe wäre sie überfahren worden und als Dank wollen mir die 3 mit Ai und dem Professor was kochen. Sie sind gerade alle in der Küche und später kommen auch Ran und Sonoko zum Essen vorbei.“ „Ist gut. Und später erzählst du mir was alles hier passiert ist als ich nicht da war ok?“ als Conan das sagte verschwand er samt Koffer auch schon die Treppe hinauf „Subaru?“ Ayumi schaute durch die Küchentür ins Wohnzimmer „Hast du gerade mit jemanden gesprochen?“ er sah sie an und antwortete „Das hast du dir wohl eingebildet.“ Es klingelte an der Tür und Subaru öffnete sie, es waren Ran und Sonoko und alle 3 gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. Wenige Augenblicke kamen auch die anderen aus der Küche herein „So jetzt nur noch ziehen lasse. Das Essen sollte in 30 Minuten fertig sein.“ Kündigte Ai an. Gemeinsam unterhielten sie sich über die verschiedensten Themen und nach 10 Minuten…. „Ich frage mich was…….Co- ich meine Haruko……..gerade macht“ fragte Mitsuhiko mit leicht trauriger Stimme „Stimmt ja. Er ist nun fast 2 Monaten in Los Angeles“ stimmte Genta ein und alle bekamen einen leicht traurigen aber verträumten Blick. „Ich bin mir sicher, Haruko geht es gut, schließlich hat er nur einen anderen Namen, in ihm steckt immer noch unser Conan“. Conan, welcher in seinem Zimmer (den Raum darüber) direkt am Luftschacht saß, hörte alles mit an und wurde leicht traurig dachte sich Conan und erinnerte sich an die Worte seines Vaters 2 Tage vor seiner Rückkehr: „Sei vorsichtig wenn du wieder in Japan bist, es soll eine Terror-Gruppe frei rumlaufen. Außerdem…..gibt es seit dem du mit uns kamst wegen deinem Fall jede Menge unschöner Schlagzeilen, verrate deshalb erstmal keinen dass du wieder da bist!“. Als zum Schluss auch Ai und der Professor gingen kam Conan die Treppe herunter. „Danke für deine Hilfe Akai, wenn das vorbei ist bin ich dir was schuldig. Und jetzt erzähl was sind das für ´unschöne´ Schlagzeilen über meinen Fall“ „Erstens bist du mir gar nichts schuldig, eher gesagt sind wir jetzt Quitt und zweitens: Diese Schlagzeilen betreffen nicht nur Conan, unglaublich was die alles heraus brachten, Sie attackierten so zu sagen sowohl Conan, Haruko, deine Eltern, Freunde so wie Ran und ihren Vater, diese arbeitet wieder für die Polizei da er durch diese Presseattacken KEINE Klienten mehr bekam aber auch weil mit dir auch der schlafende Kogoro verschwand. Ran ist jetzt einmal die Woche in Therapie, als du nämlich gegangen bist kamen in ihr zugleich auch ihre Gefühle für Shinichi wieder hoch, die DB existieren nicht mehr und Ai und Professor Agasa sondern sich immer mehr von allen ab. Sogar Heiji war seitdem nicht mehr auch nur ein Mal in Tokyo.“ „VERDAMMT!“ schrie Conan und schlug mit der Faust auf den Tisch „I-Ich wollte doch nicht dass sie leiden keiner von ihnen, aber ich mache wie immer alles nur schlimmer, erst als Shinichi, dann als Conan und ich will gar nicht wissen wie sie auf die ´Haruko-Geschichte´ reagierten, die Wahrheit DARÜBER zu sagen würde ja auch nur wieder alles schlimmer machen, besonders für meine Eltern!“ „Ich glaube es wäre besser wenn du erst einmal hier im Haus bleibst, dann irgendwann kannst du ja in der Stadt rumlaufen solltest aber darauf achten dass keiner deiner Bekannten dich erkennt, am besten indem du dich verkleidest.“…… 2. Ran Therapeutin: „Ran wie geht es dir heute?“ „Ich weiß es nicht….. Auf dem Weg nachhause ging es mir eigentlich noch großartig, aber dann sahen ich und Sonoko einen kleinen Jungen in der Stadt, ungefähr so alt wie Conan bzw. Haruko und er ähnelte ihn auch etwas, aber…. Er trug eine Kappe und keine Brille, seine Augen waren grün und nicht blau, außerdem hatte er noch einen großen Kratzer an seiner linken Wange… Und dennoch musste ich zeitgleich an beide denken……“ „Ich verstehe“ Am nächsten Morgen: Ran und Sonoko gingen mit den Kindern gemeinsam von der Schule aus in die Stadt, sie wollten alle diesen neuen Sushiladen in der Nähe des Tokyo-Towers ausprobieren. Und auf einmal… ging wieder dieser Junge an ihnen vorbei und alle 6 schauten ihn hinterher, aber nur Ran und Ai zeigten eine sichtbare Reaktion von etwas Trauer, gingen aber auch sofort wieder weiter und Ayumi sagte „Hat euch dieser Junge auch irgendwie an Co- äh Haruko erinnert?“ „Ja schon aber das ist unmöglich“ antwortete Genta „Der Junge war etwa in unserem Alter trug aber keine Schultasche, war allein und geht in die ganz andere Richtung, er muss also von einer anderen Schule sein, was seltsam ist denn die nächste ist Kilometer weit weg.“ Gab dann mitsuhiko zu hören.“Hä, hey Paps was machst du denn hier?“ fragte Ran als sie zufällig Inspektor Megure und ihren Vater antrafen „Weißt du wir haben einen Zeugen für einen Überfall befragt und waren somit in der Nähe“. Es wurde schnell dunkel und Ran ging allein zur ehemaligen Detektei, welche aber wegen der Erinnerungen immer noch die Schriftzeichen auf den Fenstern trug. Ran, die immer noch Schuluniform und Tasche mit sich trug, traf vor der Detektei wieder diesen Jungen, er trug eine Baseballkappe, blaue Jeans, 1 weißes Shirt und blaue Turnschuhe und Sportjacke. „Kann ich dir helfen Kleiner“ „Nein, ich habe nur nachgedacht“ „Die Detektei ist leider geschlossen, aber ich wohne hier, wenn du also Hilfe brauchst…“ „Nein danke, aber sehr nett von ihnen“ unterbrach sie der Junge und ging wieder. dachte Ran konnte man wiederum den Jungen denken hören. Etwa gegen 21.10 Uhr kam auch Rans Vater endlich nachhause und sie aßen zusammen. „Paps? Was glaubst du macht Conan wohl gerade?“ fragte Ran mit einem irgendwie ausgelassenen Tonfall „Ach du meinst diesen zweiten Kudo-Taugenichts. Der liegt sicher irgendwo in LA auf der faulen Haut oder lässt sich oder seine Eltern feiern, dem gets gut glaub mir“. Aus irgendeinem Grund wollte Ran dieser Junge nicht aus dem Kopf gehen. 3. Ai Ai war wiederum schon seit Wochen eher abgetrennt von den Anderen, ließ sich aber dennoch überreden mitzukommen, da sie auch die Kinder in ihr Herz geschlossen hatte. Aber als sie wieder nachhause kam war sie irgendwie verwirrt, dieser Junge konnte er gar nicht gewesen sein sowas würde er seinen Freunden niemals antun und besonders nicht ihr oder Ran. Am nächsten Tag Es war Sonntag (In Japan haben die Kinder glaube ich von Montag-Samstag Schule). Ai machte sich schon früh aus dem Haus um nach diesem sonderbaren Jungen zu suchen, doch direkt nachdem sie das Haus verließ kam es ihr blitzartig durch den Kopf: Sie rannte zum Haus von Shinichi, wo Subaru (Akai) drin lebte, dieser öffnete ihr und sie begann ihre Suche nach Anzeichen ob Conan vielleicht doch wiederkam. Fehlanzeige. Sie suchte im ganzen Haus aber fand nichts. Sie ging los und fing an in der Stadt zu suchen und traf dort auf Ran, es stellte sich heraus dass beide auf der Suche nach dem Jungen waren, denn beide wollten ihn etwas fragen. Als Ai am späten Abend wiederkehrte: „Ah, Ai ich habe mich schon den ganzen Tag wo du steckst. Ist alles in Ordnung?“ „Professor, ich habe ihn doch gestern von diesem Jungen erzählt, wissen sie noch?“ „Ja, der der dich so an Conan erinnerte oder? Aber er kann es nicht gewesen sein. Er könnte seinen Freunden niemals verheimlichen dass e r wieder da ist. Und dir erst recht nicht, schließlich seid ihr aufeinander angewiesen.“ „Ja aber trotzdem. Ich habe heute nach ihm gesucht aber nicht gefunden.“ „Wenn du wirklich denkst dass der Junge Conan war, dann solltest du mal zu seinem Haus gehen und dich dort umsehen“ „ Das habe ich Ja, aber auch dort habe ich nichts gefunden. Und trotzdem habe ich dieses Gefühl und kann es einfach nicht loswerden. Was ist das nur?“…. Zur gleichen Zeit bei Ran: *Ding Dong* Es klingelte an der Tür. Ran öffnete die Tür. „Guten Abend junge Frau. Ich habe hier eine Express-Lieferung für sie. Hier Bitte“ „Danke vielmals. Schönen Abend noch“ antwortete Ran den Briefträger und hielt den weißen Briefumschlag in der Hand den sie so eben erhielt. Kapitel 8: FINALE / Conans Mission und Tränen der Freude -------------------------------------------------------- Liebe Leser, Ich entschuldige mich vielmals für die Verspätung dieses Kapitels, wünsche euch aber dennoch viel Spaß beim lesen 1. Einladung „Sehr geehrter Kogoro Mouri, ich laden sie (+eine beliebige Begleitperson) hiermit herzlichst ein an der ´Justiz-Gala´ für derzeitige und ehemalige Polizisten, Anwälte, Richter usw. am (Datum einfügen) um 19.00 Uhr Teilzunehmen. Als ´Der schlafende Kogoro´ wären sie einer der Ehrengäste auf meiner Feier. Und auch wenn sie nun seit längerer Zeit bedauerlicher Weise dem Detektivsein abschwörten, bin ich dennoch ein großer Fan ihres Genies und würde mich freuen sie ankündigen zu dürfen. Mit freundlichsten Grüßen, der ehemalige Oberrichter Watashi Okunawa.“ Dies stand in dem Brief den Ran ihrem Vater am nächsten Morgen vorlas. „Okunawa…? War das nicht derjenige der sich diese Riesenvilla am Rande Tokyos ersteigerte nach dem er in Rente ging?“, fragte ein SEHR überraschter Kogoro und Ran antwortete darauf: „Ja, und ich habe gehört, dass er nur diejenigen zu seinen Feiern einlädt, die großen Erfolg in ihrer Arbeit hatten.“ „Erstaunlich! Aber wieso bekomme ich wenn schon überhaupt erst jetzt eine Einladung, mehr als 1 Monat nach dem wir die Detektei schlossen?! Wie unerhört!“….. Zur selben Zeit, ging wieder einmal dieser Junge durch die Stadt, auf dem leeren Schulhof der Teitan-Grundschule und setzte ein grinsen aus, als wäre ein bösartiger Plan von ihm aufgegangen. Er zog einen Schwarzen Stöpsel aus dem Ohr, aus dem man das weiterlaufende Gespräch von Ran und ihrem Vater hören konnte und steckte ihn in die Hosentasche und ging wieder, doch bevor er das Gelände verlassen konnte kam schon die erste Schar von Schülern auf den Hof und der Junge versteckte sich hinter ein paar Bäumen auf der Schulhofswiese. Er wusste er müsse sich solange verstecken bis zum Klingeln der ersten Stunde, wenn alle Schüler sich im Gebäude befinden. Als der Junge das tat wurde er allerdings von Ai, die aus dem Klassenfenster sah entdeckt ohne es zu merken und sie sah mit einem Blick zu ihm als gehöre er zu der Organisation, sie war schockiert….. Im Haus von Shinichi „Akai,..“ fing eine kindliche aber sehr ernst klingende Stimme an „.., du musst mir bei etwas helfen!“ „Und bei was?“ fragte dieser mit einer genauso ernsten Stimme als Antwort… ……… In einem Café in der Nähe des Tokyo-Towers saßen Ayumi, Genta, Mitsuhiko und Ai. Ayumi hatte ebenfalls wie Ai den Jungen an diesem Morgen gesehen und auch wie Ai danach aussah. Nun wollten die drei Kinder Ai dabei helfen diesen wieder zu finden, sogar ihre “Pause“ benutzten sie zum suchen: Ayumi und Genta beobachteten durch ein Fenster die Leute auf der Straße und Mitsuhiko und Ai beobachteten unauffällig die anderen Gäste im Café. Ai zu Ayumi: „Fehlanzeige. Er ist nicht hier. In diesem Café befinden sich, 1. Ein jüngerer Mann mit seinem Sohn, er liest eine Zeitung, während der Junge auf seinem Schoß spielt, aber es gibt keine Ähnlichkeit zu dem Jungen den wir suchen außer vielleicht das Alter, 2. Eine ältere Dame so um die 40 bis 50, sie sitzt nur ruhig da und trinkt Kaffee und 3. Eine weitere Frau mit 2 Töchtern, die eine ist ungefähr 12 und die andere 8.“ „Gut. Dann gehen wir wieder, irgendwo werden wir ihn schon finden.“ Antwortete Ayumi zuversichtlich, „Aber Ai sag mal..“ mischte sich Genta ein, „Was ist es eigentlich was du diesen Jungen fragen möchtest? Warum suchst du ihn?“ „Ach Genta“ sprach nun Mitsuhiko „Du schnallst auch gar nichts. Ai ist in den Jungen verliebt, dass sieht man doch“ Ai entgegnete nur: „Nein, aber ist tatsächlich sehr nah dran“ und alle 3 schauten sie fragend an. 2. Fall ??.??.????, 19.12 Uhr, die Feier begann zwar erst vor kurzem war aber dennoch schon im vollen Gange, nur der Gastgeber blieb in seinem Zimmer, weil er sich kurz zuvor eine Grippe zuzog, aber seine Gäste deswegen nicht die Feierlaune nehmen wollte. Ran und Kogoro waren ganz erstaunt von diesem Kollos von Anwesen, es war beinahe wie ein Schloss für Ran und sie streifte durch die Gänge. Aus einem Zimmer in einem der Gänge trat ein etwas älterer Herr und meinte zu Ran „Es tut mir leid aber dieser Bereich ist nicht für die Gäste. Und auch ich durfte nur hier eintreten, weil dies das Schlafzimmer des Gastgebers ist und wir seit 20 Jahren befreundet sind.“ „Es tut mir leid. Ich gehe dann mal wieder.“ Hinter der nächsten Ecke, den Flur weiter runter, hatte jemand das Gespräch mitgehört, setzte ein Grinsen auf und ging in die völlig andere Richtung. Derweil im Polizei-Hauptquartier: Inspektor Megure, er gerade ein scheinbar wichtiges Telefonat beendete sprach zu seinen Leuten „Heute Abend geht es wieder los! Eine alte aber SEHR verlässliche Quelle konnte mir gerade mitteilen, wo der nächste Anschlag stattfinden wird!“ 3. Schüsse ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So Leute, eigentlich würde jetzt der Fall anfangen, aber da ihr ja wisst dass ich in sowas nicht gut bin, fasse ich mich kurz: Es waren mehrere Schüsse von Kriegswaffen zuhören und dann kamen 2 voll ausgerüstete Männer mit je solchen Waffen herein und nahmen die Gäste als Geisel. Ran, Kogoro, Inspektor Megure und 1 weiteren Polizisten gelangen es sich zu verstecken, als sie bemerkten dass es ein Scharfschütze gezielt auf Ran absah. Alle 4 rannten aufs Dach, da sie dachten dass sich der Scharfschütze im Haus befand und sie dort in Sicherheit wären. Dort angekommen stellte sich heraus, dass der Schütze eigentlich von einem der Nachbarhäuser schoss. Nun geht es weiter….. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ran war erschrocken, sie lehnte sitzend gegen einer Wand und Inspektor Megure, Kogogro und der Polizist versteckten sich hinter der Ecke um nicht aufzufallen. Plötzlich hörte man Schüsse losgehen, ein Junge rannte aus seinem Versteck und stellte sich schützend vor Ran, es war Conan und alle waren schockiert und konnten nicht glauben was geschehen war, alle 5 abgefeuerten Schüsse trafen ihn: Der 1. Im Bauch, der 2. Direkt daneben, der 3. Zerriss den Ärmel seiner Jacke, ohne dass er etwas abbekam, der 4. Schoss ihm die Brille aus dem Gesicht und der 5. Schuss traf an der Stelle wo sein Herz war. In Wirklichkeit waren zwischen den Schüssen nicht mal Sekundenunterschiede, aber für Ran und den Rest verging alles in Zeitlupe. Am meisten überraschte es die Beteiligten, dass Conan auf keine der 5 Schüsse eine Reaktion zeigte, er lechelte nun still und heimlich vor sich hin „C-Co- ähh, Haruka?“ fragte Ran überrascht und bekam direkt die Antwort: „Bitte Ran. Bitte nenn mich Conan, Conan Edogawa“ und ein Lächeln kam Ran übers Gesicht, aber Conan bückte sich, stellte seine Power-Kick-Boots auf die höchste Stufe, blas einen Fußball aus seinem Fußball-Gürtel und schoss und wie durch ein Wunder traf der Ball den Schützen und dieser wurde gleich Bewusstlos. Nun blickte keiner mehr durch. „Der Schütze befindet sich auf dem Dach des Firmengebäudes der Computer-Firma ´Neo-Tech´, er ist wahrscheinlich die Feuerwehrtreppe hoch gelaufen, welche vom Seiteneingang des Gebäudes bis aufs Dach führt. Sie können ihn verhaften, er ist K.O., seine 2 Komplizen wurden soeben unten verhaftet und nun braucht Ran nur noch den Auftraggeber zu Identifizieren.“ Sprach Conan mit faszinierend ruhiger aber gut hörbarer Stimme, „Ich habe die beiden nämlich ebenfalls ausgeschaltet“ Der eine Mann wurde von Nakosekronometer erwischt und der andere mit Conans Super-Elastik-Hosenträgern an die Decke gefesselt. Ran: „Conan? Was machst du denn hier eigentlich?“ „Als mein Bein letztendlich verheilte kam ich zurück nach Japan, das war vor ungefähr 2 Wochen, ich habe mich verkleidet und sogar eine Wanze an deiner Schultasche befestigt, als wir uns vor der Detektei trafen, und das nur um zu wissen wie es euch allen geht, denn wäre ich als Conan oder Haruko wieder öffentlich aufgetaucht, hätte es nur einen riesen Rummel gegeben…..außerdem……wusste ich nicht wie ihr reagieren würdet wenn ich wieder aufgetaucht wäre, nach dem ich ohne ein Wort gegangen bin. Aber es gab noch einen Grund“ „Und welchen, Conan?“ „Ich musste unbedingt diese Gruppe festnehmen. Der Auftraggeber jedes Anschlags hat eigentlich immer nur 1 Zielperson und diese ´Terror-Gruppe´ tritt nur deswegen auf um der Leiche so viele Löscher wie möglich zu verpassen, in diesem Fall war der Mörder im Zimmer des Opfers, gab ihm Schlaftabletten, und schnitt ihm mit einem Skalpell die Halsschlagader auf“ „Und woher weißt du das?“ fragte diesmal Inspektor Megure, der bereits seine Leute losschickte um den Scharfschützen festzunehmen „Das war einfache Detektivarbeit. Und den Mörder habe ich gesehen und Ran übrigens auch. Der Scharfschütze war am Ende eigentlich nur dazu da um die Zeugen die sich auf der Flucht vor diesem Anschlag befinden zu töten, in diesem Fall unsere Ran, denn sie hat den Mörder gesehen als er aus dem Zimmer des Opfers kam. Ich befand mich zu dieser Zeit auch dort, allerdings versteckt, schließlich bin ich schon seit fast 24 Stunden hier und versteckte mich auf den Dach, aber nutzte auch die Gelegenheit das ganze Haus mit Wanzen zu schmücken, ohne dass es jemand merkte, alles lief wie geplant, fast schon perfekt, naja bis auf den Mord natürlich.“ „Schön und gut Brillenschlange, aber wie hast du eigentlich die ganzen Schüsse überlebt, wenn ich das richtig sehe traf dich doch eine direkt am Herz?“ Conan öffnete seine Jacke „Ich trage eine verbesserte Version einer kugelsicheren Weste. Unter ihr befindet sich noch eine dünne Metallplatte und wiederum darunter eine Schicht aus weichem Kunststoff als Federung, Subaru hat sie mir angefertigt.“ …. Als alles vorbei und alle Täter und Auftraggeber aller Morde verhaftet wurden, brach Ran vor Glück in Tränen aus. 4. Entschuldigung (Bevor ihr diesen Teil des Kapitels anfangt zu lesen bitte ich euch, euch vorher den Detektiv Conan Soundtrack, Ran no Ketsui, anzuhören. Dieser brachte mich erst auf die Idee für die folgende Szene Lg J-StarKatze) Es war Montag früh, Die Lehrerin, Frau Kobayashi, betrat ihre Klasse, 1-B, die Klasse von Ai, Ayumi, Genta und Mitsuhiko. Sie hatte ein Lächeln im Gesicht welches schon fast unheimlich glücklich als auch aufgeregt aussah „Liebe Schüler, ich möchte euch gerne einen neuen Schüler in unserer Klasse vorstelle. Bitte komm doch rein.“ Frau Kobayashi strahlte wie noch nie als sie dies sagte, aber die Schüler wirkten eher überrascht und leicht schockiert, vor allem Ai, als Ai den Jungen sah, der in die Klasse ging und sagte „Hallo mein Name ist Conan Edogawa und ich bin der neue“ (Ps. Dies sind, für alle die es nicht wissen, die gleichen Worte als Conan wirklich neu an der Schule war), sie sprang auf und rannte mit wütenden Gesicht auf ihn zu, packte ihn an beiden Schultern und drückte ihn gegen die Wand, immer und immer wieder und sie schrie dabei: „WARUM? WARUM BIST DU HIER?! WARUM? WARUM BIST DU EINFACH GEGANGEN OHNE EIN WORT ZU SAGEN?! WARUM HAST DU AUCH NICHTS GESAGT ALS DU WIEDERKAMST?! ICH WEIß DOCH DASS DU DIESER JUNGE WARST, DU HAST DICH VERKLEIDET!! WARUM? JETZT SAG SCHON!!“ „Ai, es tut mir leid, aber….“ Weiter kam er nicht, Ai unterbrach ihn mit einer Ohrfeige drückte ihn fest gegen die Wand und fing an zu weinen „ICH WILL KEINE AUSREDEN VON DIR HÖREN!! SAG ES MIR!! DEN GRUND WARUM DU UNS VERLASSEN HAST!! DEN GRUND WARUM… WARUM DU……..MICH…..VERLASSEN HAST, CONAN!!“ (Einsatz der Musik: JETZT) Conan drückte mit einem vor Trauer lächelnden Gesicht Ai an sich und nahm sie in den Arm und sprach in einem sanften, ruhigen aber dennoch gut hörbaren Ton (so dass alle ihn hören konnten) zu ihr „Ach Ai, es tut mir so leid. Ich habe keine Entschuldigung für das was ich tat, für gar nichts.. Und es tut mir leid. Und es tut mir vor allem leid, das Versprechen was ich dir gab gebrochen zu haben. Ich möchte nun dass du mir zuhörst, denn ich werde dir dieses Versprechen erneut geben, vor allen Leuten in diesem Raum und diesmal werde ich es halten, auch wenn ich daran sterben sollte: Ai, ich verspreche dir dass ich dich immer beschützen werde, ich werde immer dein Freund sein, ich werde dir immer zur Seite stehen und ich werde dich nie wieder verlassen. Ich erwarte nicht dass du mir verzeihst, aber ich will dass du das weißt.“ Alle in der Klasse bekamen ein irgendwie trauriges Gesicht als sie sahen, dass auch Conan nun anfing leicht zu weinen und Ai sagte in einem zitternden, hoffnungsvollen und überglücklichen, aber dennoch weinerlichen Ton „Ich verzeihe dir. Ich verzeihe dir, solange du dieses Versprechen ernst meinst verzeihe ich dir.“ Ayumi sprang auf und schrie „Wir verzeihen dir alle Conan!“ „Ja, wir verzeihen dir“ wurde auch von allen anderen ausgeschrien und alle standen auf, rannten zu Conan und Ai und umarmten die beiden, allesamt mit Tränen in den Augen, sogar die Lehrerin, es waren die Tränen der Freude. Durch Conans “Wiedergeburt“ führte dieser die DetectiveBoys wieder zusammen und verschafte ihnen Ruhm und Erfolg, Ai war glücklicher und ausgelassener als je zuvor in ihrem Leben seit er wieder da war, Conan und die DB machten tüchtig Werbung für die Detektei-Mouri, so dass Kogoro nun wieder als Privat-Detektiv weiter machen konnte, Ran musste seit dem er wieder da war und alles wieder beim alten nicht mehr zu Therapie, ihr ging es ähnlich wie Ai, bei Sera und Heiji als auch bei seinen Freunden bei der Polizei tauchte er persönlich auf und entschuldigte sich für die Sorgen die er ihnen brachte als Freund. Und bei wirklich jeder einzelnen seiner Freunde und Bekannten gab er ein Versprechen: „Ich werde nie wieder ein so lausiger Freund für euch sein! Ich werde euch nie mehr so viele Sorgen bereiten! Ich werde euch von nun an nicht mehr als Freunde sonder als Familie sehen und hoffe ihr könnt mir verzeihen. Ebenso werde ich alles tun um die vergangenen Ereignisse wieder gut zu machen und zu guter Letzt verspreche ich immer für euch da zu sein wenn ihr mich braucht egal für was und immer an euer aller Seiten zu sein.“………. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Und so endete die Geschichte der Zerstörten Person, sein Leben, seine Angst, Hass, Wut, Verzweiflung, Trauer, seine Heilung und seine Freude. Ich hoffe inständig ihr findet diese Geschichte genauso spannend, dramatisch und emotional wie ich sie mir vorstellte. Und hiermit beende ich meine erste FF „Detektiv Conan: Zerstörte Person / Conan in Gefahr“ und wünsche euch viel Spaß beim Lesen anderer Geschichten, die ich hoffentlich bald anfangen werde. Ich würde mich freuen wenn jeder von euch seine Ideen und Wünsche für die nächste Story mit mir teilt. Lg euer, begeisterter Detektiv Conan FF-Autor, JLK Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)